Re: [PUG] utf-8 ansi unter linux und windows
Hallo Liste ,halloMarkus Schönhaber: Das Problem - ich hatte geschrieben: > > Es > > klappt oft, vielleicht sogar meistens, aber wenn es nicht klappt erhält > > der Anwender keine Chance zu erfahren warum es so ist. Wenn ich (war wohl > > nur unter XP geht) aus der Zeichentabelle ein Zeichen wie "Ş" einfüge und > > die Datei dann speichere, werde ich eben nicht (!) darauf hingewiesen, > > dass die Datei jetzt als utf-8 gespeichert wird. Mache ich sie unter > > Windows 2000 auf, wie bei uns in der Schule, klappt es dann nicht. > Interessantes Beispiel. Wenn ich das nachvollziehe, werde ich unter XP > darauf hingewiesen, daß ich eine der Unicode-Optionen aus dem Listenfeld > "Codierung" wählen soll, weil ansonsten Zeichen verloren gehen. Tue ich das > und öffne diese Datei dann unter Windows 2000, funktioniert das wunderbar. Ich habe das jetzt mehrfach versucht nachzuvollziehen. Nein, es geht bei mir daheim und in der Schule nicht so. Woher der Unterschied zu Deinem Resultat kommt weiß ich nicht. Unter win98 gehen diese Sonderzeichen in Textdateien nur in Ausnahmefällen. Man muß auch im Dateinamen dann klar machen dass man unter utf-8 gespeichert hat: "test.8.txt" (und muß die Kiste extra, als Ausnahme zum vorgegebenen Standardfall, so einstellen, dass man die Dateinamensendungen sieht), damit wenigstens die Adressaten eine Chance erhalten. Noch ziemlich viele Schüler haben win98. Manche Sonderzeichen erhalte ich überhaupt nur, wenn ich im Editor z.B. Times New Roman als Schrift einstelle. Erst dann lassen sie sich in die Datei kopieren. Und darauf muß ich den Adressaten auch in der Datei selber hinweisen. Bei Win 2000 und bei XP muß ich als Autor die Datei als utf-8 abspeichern. Dann wird sie auf der Kiste, auf der sie geschrieben wurde, immer automatisch richtig erkannt - auf einer anderen aber nicht! Dafür müßte ich, s.o., im Dateinamen klar machen dass es utf-8 ist. Dann kann ich sie unter Linux (KDE) leicht richtig öffnen, unter Windows manchmal. Mit dem Editor eine Datei explizit unter utf-8 öffnen geht wohl nicht. > Du wirst mich nicht davon überzeugen, daß Du mit diesem > Beispiel das KO-Kriterium für Windows gefunden hast ... Lassen wir das "KO-Kriterium" mal weg und bleiben wir im Alltag. Und da komme ich zu dem Ergbnis, dass unter Windows dieses Problem beim Datenaustausch verschiedener Leute mit Textdateien offenbar nicht lösbar ist. Wie ich das jetzt nennen soll lasse ich mal dahin gestellt. Jedenfalls kann ich als Geographielehrer (Sonderzeichen aus anderen Sprachen spielen da oft eine Rolle) den SchülerInnen nur sagen, dass sich Windows zum Austausch von Daten zwischen verschiedenen Leuten ganz schlecht eignet - eigentlich nur dann, wenn der Adressat bereit ist die dann entstehenden Kopfschmerzen auszuhalten. Unter Linux ist das gewöhnungsbedürftig, aber transparent und leicht lösbar. Textdateien sind 50-100 mal kleiner (und weniger störungsanfällig) als rtf-Dateien, doc-Dateien akzeptiere ich eh nicht. Markus, verstehe mich nicht falsch: mein Problem im Alltag ist dass die Leute wegen und durch Windows nicht die nötigen Grundlagen von IT lernen und dass deshalb die trivialsten Dinge schiefgehen. Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
René F. Franke schrieb: wikipedia is ne feine sache. aber die allmächtige wahrheit ist es ja wohl kaum. Habe ich nicht behauptet. "lobbyismus" (allein das wortkonstrukt macht mich schaudern) findet per definitionem völlig unabhängig von irgendwelchen wahlen statt. ?? womit ich mich erfolgreich im kreis gedreht hätte & zur not auf den (gar nicht SO falschen) anarcho-klimbim einschwenken könnte, dass wahlen, würden sie etwas verändern verboten wären... Den Spruch fand ich schon _1975_ in meiner aktiven Zeit im KBW bescheuert. und "lobbyismus" ist natürlich per se etwas schlechtes, da nämlich - ich zitiere sicherheitshalber - "Industrie, Konzerne usw. das Recht (haben) sich einen Wahlausgang zu wuenschen!". was ja nun erfahrungsgemäss ganz gut funktioniert. auch ohne "wahlautomaten"!!! Das ist, entschuldige bitte, Geschwurbel. ciao, Manfred (der diese Diskussion sehr gerne fortsetzen wuerde, auf [EMAIL PROTECTED] z.B. oder PM) -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
Am Mittwoch, 8. November 2006 20:38 schrieb Manfred Kuberczyk: > > Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So > > mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass > > durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder > > gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von > > Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder > > das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema... > > Lobbyismus ist an und fuer sich nichts schlechtes. Jeder, auch die > Industrie, Konzerne usw. haben das Recht sich einen Wahlausgang zu > wuenschen! > wikipedia is ne feine sache. aber die allmächtige wahrheit ist es ja wohl kaum. "lobbyismus" (allein das wortkonstrukt macht mich schaudern) findet per definitionem völlig unabhängig von irgendwelchen wahlen statt. womit ich mich erfolgreich im kreis gedreht hätte & zur not auf den (gar nicht SO falschen) anarcho-klimbim einschwenken könnte, dass wahlen, würden sie etwas verändern verboten wären... und "lobbyismus" ist natürlich per se etwas schlechtes, da nämlich - ich zitiere sicherheitshalber - "Industrie, Konzerne usw. das Recht (haben) sich einen Wahlausgang zu wuenschen!". was ja nun erfahrungsgemäss ganz gut funktioniert. auch ohne "wahlautomaten"!!! rené -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
Denny Schierz schrieb: hi, Am Mittwoch, den 08.11.2006, 17:23 +0100 schrieb Michael Bischof: Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? da hege ich einen sehr starken Zweifel, dass die gesichert wird. Höchstens über das Windows- Backup Programme, welches per default glaube ich nicht mit installiert wird. Aber glauben würde ich es dennoch nicht. Ist die FAT mal hin und man weiß noch, wie Aufteilung der Partitionen war, richtet man mit gpart/fdisk sie genau so wieder ein. Nach einem Reboot sind die Daten wieder da. Dafür ist testdisk besser. Es liest die Festplatte Sektor für Sektor ein und erzeugt eine neue Partitionstabelle. Für defekte Festplatten gibt es sogar noch einen Wrapper für testdisk, kann mich aber gerade nicht an den Namen erinnern. Die FAT ist jedoch für die Dateien da und hat nichts mit mit der Partitionstabelle zu tun. @Michael: Die Partitionstabelle wird als Duplikat und ab einer bestimmten Größe sogar als Triplikat auf der Festplatte gesichert, nicht nach extern und per Backupsystem. Gruss Silvério -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
hi, Michael Bischof schrieb: > Das verstehe ich nicht, Denny. Die Partition ist zwar wieder da, aber die > Daten sind dann für das System nicht lesbar, weil es sie nicht zu einzelnen > Dateien zuordnen kann. Aber wie dem auch sei: ich habe nach dem Abschicken auf diese Weise konnte ich bereits mehrere Systeme wiederherstellen, aber es kann natürlich auch sein, dass ich vollends- wirr bin, und das mit ext2 durcheinander gebracht habe. Aber selbst wenn, mit Software wie zb. getDataBack (Kaufsoftware), bekomme ich jede einzelne Datei wieder, sofern die nicht überschrieben wurde. _Das_ ist aber sicher, denn Kunden die Ihre Sachen versehentlich gelöscht haben, gibt es zu hauf. cu denny signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Switch
Hi, ich wollte morgen mal mein EVO auf den Stammtscih mitbringen. Bernhard bringt den Laptop mit BSD mit. Wir wollen und mal mit dem Thema Thin-Client beschäftigen. Netzwerkkabel kann ich auch mal ein paar mitbringen. Aber mein Switch abmontieren mag ich nicht wirklich... Bringt vielleicht jemand zufällig ein Switch und ein W-LAN Anschluß mit? Gruß Ernst -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
Patrick Schulz schrieb: Jetzt muss ich mich aber auch einmal zu Wort melden. dto Ich hatte vor ein paar Tagen genau das gleiche Thema mit einem Kollegen. Es gibt einige die Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl haben. Auch ich habe Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl. Der Kandidat bzw. die Partei die von mir gewaehlt wurde soll gewinnen. Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema... Lobbyismus ist an und fuer sich nichts schlechtes. Jeder, auch die Industrie, Konzerne usw. haben das Recht sich einen Wahlausgang zu wuenschen! So würde dieser Konzern gerne den Politiker an der Spitze sehen, der sein Anliegen entsprechend vertritt und wenn es um Kopf und Kragen geht wird er auch alles dafür tun. Kopf und Kragen finde ich jetzt ein bisschen uebertrieben :-) (Zumindest hier bei "uns") Fakt ist nun an diesen Wahlmaschinen, dass sie manipulierbar sind. _Das_ ist der grosse Knackpunkt! Zwar wird ein gewisses Prozedere um diese Maschinen zum Wahlzeitpunkt veranstaltet, wodurch Manipulationen nicht möglich gemacht werden sollen - die Dinger werden besser bewacht als die Queen oder der POTUS, sollte man jedenfalls vermuten. Ist schon fast so. Doch was passiert vorher? Wer ist denn gut mit dem Gerätehersteller oder dem Chip-Lieferanten befreundet? Oder wer will gerade sein bester Freund werden? Apotheke - Pferde - kotzen... sage ich da nur... So jetzt mal Schluss mit Verschwörungen und so weiter... Meinen Kollegen wunderte es, dass bei der Auszählung der Stimmen (er musste Knöpfchen drücken) so viel Zeit vergangen war. Das Auslesen der Geräte dauerte über zwei Stunden... Das alles wird bis zu dreimal ausgezaehlt (kontrolliert) mit Augen und Haenden, das Procedere unterscheidet sich kaum von der haendischen Auszaehlung herkoemmlicher Stimmzettel. Daher ist es fuer mich auch sinnfrei diese Dinger einzusetzen, da es meist keinen wirklichen Zeitgewinn gibt. Also, Wahlen sind dem deutschen Grundgesetz nach frei und offen. Aus Artikel 38 GG: Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Die Auszälung der Stimmen hat unter den Augen der Öffentlichkeit stattzufinden - jeder darf dabei stehen und beobachten wie Maschinen Zettel und Codes ausspucken oder Menschen sich andauernd verzählen und immer wieder von vorn beginnen... Als ehemaliger Wahlvorstand kann ich dies bestaetigen. Denny hatte schon recht - eine Briefwahl ist nicht von einer Maschine abhängig. Stimmt. Soll aber jeder das tun was er / sie für richtig hält. Ich stehe diesen Maschinen bzw. deren Umfeld jdenfalls kritisch gegenüber. Ich stehe dem nicht nur kritisch, sondern mit groesstmoeglicher Ablehnung gegnueber!! ciao, Manfred -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
René F. Franke schrieb: > Am Mittwoch, 8. November 2006 17:38 schrieb Klaus Klein: > >> Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken >> kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das >> 'mitdenken' zu spät! >> > soweit hast Du recht. allerdings unterstellst Du implizit, dass wahlen > manipuliert würden. dieweil ich der meinung bin, dass die leute auch ohne > beschiss so deppert wählen. im zweifelsfall gilt doch das gute alte "qui > bono?": wer hätte denn von fälschungen etwas? bislang reduziert sich die > ganze nummer doch eher darauf, dass "man" im gefühl der sicheren niederlage > (ohne überhaupt angetreten zu sein) schon mal sagt, dass es irregulär war. > Jetzt muss ich mich aber auch einmal zu Wort melden. Ich hatte vor ein paar Tagen genau das gleiche Thema mit einem Kollegen. Es gibt einige die Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl haben. Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema... So würde dieser Konzern gerne den Politiker an der Spitze sehen, der sein Anliegen entsprechend vertritt und wenn es um Kopf und Kragen geht wird er auch alles dafür tun. Fakt ist nun an diesen Wahlmaschinen, dass sie manipulierbar sind. Zwar wird ein gewisses Prozedere um diese Maschinen zum Wahlzeitpunkt veranstaltet, wodurch Manipulationen nicht möglich gemacht werden sollen - die Dinger werden besser bewacht als die Queen oder der POTUS, sollte man jedenfalls vermuten. Doch was passiert vorher? Wer ist denn gut mit dem Gerätehersteller oder dem Chip-Lieferanten befreundet? Oder wer will gerade sein bester Freund werden? Apotheke - Pferde - kotzen... sage ich da nur... So jetzt mal Schluss mit Verschwörungen und so weiter... Meinen Kollegen wunderte es, dass bei der Auszählung der Stimmen (er musste Knöpfchen drücken) so viel Zeit vergangen war. Das Auslesen der Geräte dauerte über zwei Stunden... Also, Wahlen sind dem deutschen Grundgesetz nach frei und offen. Die Auszälung der Stimmen hat unter den Augen der Öffentlichkeit stattzufinden - jeder darf dabei stehen und beobachten wie Maschinen Zettel und Codes ausspucken oder Menschen sich andauernd verzählen und immer wieder von vorn beginnen... Denny hatte schon recht - eine Briefwahl ist nicht von einer Maschine abhängig. Soll aber jeder das tun was er / sie für richtig hält. Ich stehe diesen Maschinen bzw. deren Umfeld jdenfalls kritisch gegenüber. [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus -- Gruß Patrick -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
Am Mittwoch, 8. November 2006 17:38 schrieb Klaus Klein: > Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken > kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das > 'mitdenken' zu spät! > soweit hast Du recht. allerdings unterstellst Du implizit, dass wahlen manipuliert würden. dieweil ich der meinung bin, dass die leute auch ohne beschiss so deppert wählen. im zweifelsfall gilt doch das gute alte "qui bono?": wer hätte denn von fälschungen etwas? bislang reduziert sich die ganze nummer doch eher darauf, dass "man" im gefühl der sicheren niederlage (ohne überhaupt angetreten zu sein) schon mal sagt, dass es irregulär war. rené -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
Am Mittwoch, 8. November 2006 18:03 schrieb Denny Schierz: > hi, > > Am Mittwoch, den 08.11.2006, 17:23 +0100 schrieb Michael Bischof: > > Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das > > System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch > > nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? > > da hege ich einen sehr starken Zweifel, dass die gesichert wird. > Höchstens über das Windows- Backup Programme, welches per default glaube > ich nicht mit installiert wird. Aber glauben würde ich es dennoch nicht. > > Ist die FAT mal hin und man weiß noch, wie Aufteilung der Partitionen > war, richtet man mit gpart/fdisk sie genau so wieder ein. Nach einem > Reboot sind die Daten wieder da. Das verstehe ich nicht, Denny. Die Partition ist zwar wieder da, aber die Daten sind dann für das System nicht lesbar, weil es sie nicht zu einzelnen Dateien zuordnen kann. Aber wie dem auch sei: ich habe nach dem Abschicken gemerkt dass mein Beitrag eigentlich o.t war. Sei's drum. Ich brauch das zum Glück eh nur am Rande. Gruß, Michael Bischof > > cu denny -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] 18.11.06 Anmeldung
Hallo Liste, Hiermit melde ich 2 Personen aus Rüsselsheim an: Cora Mayr, Nicoletta Landefeld Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
hi, Am Mittwoch, den 08.11.2006, 17:23 +0100 schrieb Michael Bischof: > Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das > System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch > nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? da hege ich einen sehr starken Zweifel, dass die gesichert wird. Höchstens über das Windows- Backup Programme, welches per default glaube ich nicht mit installiert wird. Aber glauben würde ich es dennoch nicht. Ist die FAT mal hin und man weiß noch, wie Aufteilung der Partitionen war, richtet man mit gpart/fdisk sie genau so wieder ein. Nach einem Reboot sind die Daten wieder da. cu denny -- Sicherheit verständlich http://www.sides.de GnuPG Key http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x2A5CE192AB7D3FE0 signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
Michael Bischof wrote: Dazu habe ich eine Frage: bei fat32 steht doch im Zentrum des Dateisystems eine file allocation table (unter Windows). Weiß Jemand wie die bei win98 gesichert wird (es heißt die würde automatisch gesichert von win98) - wo findet man die, wie sichert man die am besten und wie greift man im Problemfall darauf zurück. Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? Soweit ich mich noch erinnern kann (lange her) gabs fat32 auch schon in Dos 6.x Aber zurück zu Deinen Fragen. Normalerweise wird die FAT nicht seperat gesichert. Macht eigentlich auch keinen Sinn da sie und ihre Kopie (die FAT gibts nämlich zweimal auf der Platte) vom Betriebssystem verwaltet wird und der 'normale' Benutzer darauf nicht zugreifen kann. Wenn die FAT geschreddert ist wird sowiso ein Restore der Dateisicherung fällig um die Konsistenz der Daten sicherzustellen. Ein Restore der FAT macht keinen Sinn da nicht sichergestellt ist das mit der defekten FAT nicht schon andere Dateien überschrieben wurden und sich ein Fehler somit unerkannt durch die nächsten Sicherungen hinweg 'festbeist'. Um gleich eventuellen Diskusionen vorzubeugen: wenn unter Linux die Organisation des Filesystems auf die Schnautze gefallen ist, wird auch der Pinguin in der Regel von diesem nicht mehr Filesystem booten. Wenn sich der Kernel noch laden lässt (und eventuell noch ein paar Module) wir Linux zumindest einen Reparaturversuch starten. Aber auch hier drängt sich ein Restore mittels eines von einem anderen Medium gestarteten Betriebssystem auf. Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Rıdvan Ağar wrote: > Also es muss ein window manager her: wie heisst nochmal der von GNOME? Metacity. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
Denny Schierz wrote: also das halte ich ja nun für ein wenig seltsam. Ich verschenke doch meine Stimme nicht. Wer tatsächlich wählen möchte, aber der Maschine nicht traut, der macht einfach per Briefwahl sein Kreuz :-) Solange der Anteil der Briefwähler so klein ist das man diese Art der Wahl 'geschickt' mittels Wahlcomputer 'korrigieren' kann, macht das aber auch keinen Sinn! Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
René F. Franke wrote: ...na, dann missbrauche ich weiter: als wie wenn "wahlcomputer" etwas dafür könnten, dass sich die regierten ihre regierungen selber wählen... Es haz keiner behauptet das die Wahlcomputer etwas dafür können, es ist aber klar das sie einen Wahlbetrug wesentlich vereinfachen und eine Kontrolle letztendlich unmöglich machen!! petitionen sind ne nette idee. selber denken vor kreuz (nicht) machen wäre besser!!! Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das 'mitdenken' zu spät! Gruß, Klaus -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
Am Mittwoch, 8. November 2006 11:17 schrieb Denny Schierz: > hi, > > Am Mittwoch, den 08.11.2006, 11:06 +0100 schrieb Stefan Scheerer: > > Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter > > Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und > > schreibbar zu machen. > > da muss ich erst garnicht anfangen, zu überlegen, welches Dateisystem > sich eigenen würde. Die bleibt schlicht nichts anderes, als Fat32. Wenn > du ein wenig Handarbeit wagst, kannst du noch ext2, doch müssen auf OSX > und Windows entsprechende Treiber installiert werden. Für eine mobile > Platte würde ich es nicht tun. Dazu habe ich eine Frage: bei fat32 steht doch im Zentrum des Dateisystems eine file allocation table (unter Windows). Weiß Jemand wie die bei win98 gesichert wird (es heißt die würde automatisch gesichert von win98) - wo findet man die, wie sichert man die am besten und wie greift man im Problemfall darauf zurück. Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
hi, Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:19 +0100 schrieb René F. Franke: > petitionen sind ne nette idee. selber denken vor kreuz (nicht) machen > wäre > besser!!! also das halte ich ja nun für ein wenig seltsam. Ich verschenke doch meine Stimme nicht. Wer tatsächlich wählen möchte, aber der Maschine nicht traut, der macht einfach per Briefwahl sein Kreuz :-) cu denny -- Sicherheit verständlich http://www.sides.de GnuPG Key http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x2A5CE192AB7D3FE0 signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer
Am Freitag, 3. November 2006 22:26 schrieb Thomas Borger: > Hallo, > > ich möchte diese Liste heute mal ganz bewußt misbrauchen um euch anzuregen, > diese Petition gegen Wahlcomputer zu unterzeichnen. > ...na, dann missbrauche ich weiter: als wie wenn "wahlcomputer" etwas dafür könnten, dass sich die regierten ihre regierungen selber wählen... petitionen sind ne nette idee. selber denken vor kreuz (nicht) machen wäre besser!!! gruss rené -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Aw: Re: Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty
Hallo, den genauen Überblick was es diesmal für Preise gibt habe ich nicht. Vermutlich wird es ein Q3 und ein UT2k4 Turnier geben, ut2k4 vermutlich als Team Q3 vermutlich 1on1. Aber ob CTF oder TDM ist noch nicht raus für ut2k4. Mit Tetrinet gab es letztes mal glaube ich auch was zu gewinnen. Für mich ist auch denkbar Preise bei warsow oder sauerbraten (oder einem anderen freien game) zu vergeben, aber das hängt zum Teil davon ab, was wir gesponsert bekommen^^ Gruß, Tobias Zitat von Benjamin Peter <[EMAIL PROTECTED]>: > > also wie immer ;) > > ich dachte zum beispiel an Wettkämpfe. Ein Shotout in Q3. > > Aber ich glaube wenn ich komme spiele ich UT04 mit Instagib Mod. > > Tuniere gabs doch letztes mal auch schon. Quake 3 und UT 2k4. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Ich habe folgendes ausprobiert. [EMAIL PROTECTED] init 3 [EMAIL PROTECTED] X & [EMAIL PROTECTED] DISPLAY=:0 /usr/bin/X11/twm & [EMAIL PROTECTED] DISPLAY=:0 /mein_program Es klappt gut. Ohne twm waren die Masken von meinem Programm zwar leer aber das ist wahrscheinlich auf java swing zurückzuführen. Also es muss ein window manager her: wie heisst nochmal der von GNOME? Das ganze müsste halt den standard Ablauf einer installation ersetzen. Bevor ich in die init.d-Welt tauche, hat ja einer schon ein Paar Orientierung-Tips. Am Mittwoch, den 08.11.2006, 14:08 +0100 schrieb Rıdvan Ağar: > Ich werde es testen. > > Am Mittwoch, den 08.11.2006, 13:44 +0100 schrieb Martin Dommermuth: > > Hallo, > > > > > - Linux startet > > > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; > > > hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals. > > > - Mein Programm startet > > > > ich starte so meinen VNC-Server. > > > > start) > > echo -n "Starting vnc." > > /bin/su share -c "/usr/bin/Xvnc :0 -geometry 950x650 -depth 16 > > -desktop VNC-Desktop &" &>/dev/null > > /bin/su share -c "DISPLAY=:0 /usr/bin/icewm &" &> /dev/null > > /bin/su share -c "DISPLAY=:0 LANG=C ./DEINPROGRAMM &" &> /dev/null > > echo "." > > ;; > > > > Würde es nicht reichen, statt Xvnc hier X zu starten? > > > > MartinD: > -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Ich werde es testen. Am Mittwoch, den 08.11.2006, 13:44 +0100 schrieb Martin Dommermuth: > Hallo, > > > - Linux startet > > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; > > hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals. > > - Mein Programm startet > > ich starte so meinen VNC-Server. > > start) > echo -n "Starting vnc." > /bin/su share -c "/usr/bin/Xvnc :0 -geometry 950x650 -depth 16 > -desktop VNC-Desktop &" &>/dev/null > /bin/su share -c "DISPLAY=:0 /usr/bin/icewm &" &> /dev/null > /bin/su share -c "DISPLAY=:0 LANG=C ./DEINPROGRAMM &" &> /dev/null > echo "." > ;; > > Würde es nicht reichen, statt Xvnc hier X zu starten? > > MartinD: -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Hallo, > - Linux startet > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; > hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals. > - Mein Programm startet ich starte so meinen VNC-Server. start) echo -n "Starting vnc." /bin/su share -c "/usr/bin/Xvnc :0 -geometry 950x650 -depth 16 -desktop VNC-Desktop &" &>/dev/null /bin/su share -c "DISPLAY=:0 /usr/bin/icewm &" &> /dev/null /bin/su share -c "DISPLAY=:0 LANG=C ./DEINPROGRAMM &" &> /dev/null echo "." ;; Würde es nicht reichen, statt Xvnc hier X zu starten? MartinD: -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Mime-Type rfc822
Hi, falls Du Kmail verwndest, kannst du dir mit "v" (oder nsicht --> Nachrichten Kode" den Reinen Test anschauen. Hilft vieleicht weiter. Grüße Gregor -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Mime-Type rfc822
Gerhard Berger schrieb: > Mangels systematischer Ausbildung und Training stehe ich immer > noch als Anwender vor Rätseln. > > z.B. erhalte ich eine E-Mail, die ich einfach nicht lesen kann. > Mit "file" kann ich doch feststellen, was für ein Typ das ist. > > Auf dem Homeverzeichnis "Gerhard" auf der Festplatte habe ich > diese unlesbare Mail abgespeichert. Unter Mime-Type ist > vermerkt: message/rfc822 > Sicherlich was von window! > > Wer kennt diese Endung und kann mir sagen, ob ich (Linux 8.0,Suse, > KDE > 3.0 ) diese Mail lesen kann oder nicht. RFC 822 ist nicht "was von Window", sondern der Standard, in dem bereits 1982 das Format festgeschrieben wurde, das eine Internet-Mail bei der Übertragung haben soll. Der RFC 822 wurde zwar schon 2001 vom RFC 2822 abgelöst, sinngemäß steht da aber das selbe drin. Man spricht bei dieser codierten "Rohform" der Mail gern mal vom RFC-822-Format. Dieses gut zu verarbeitende Format wird von den meisten Mailclients beibehalten, um die Mail auf Platte zu speichern. Wie äußert sich dieses "nicht-lesen-können"? Du siehst ja offenbar, daß eine Mail vorhanden ist. Was genau kannst Du nicht lesen? Werden Absender, Empfänger und Betreff angezeigt? Wenn ja: Könnte es sein, daß es sich um eine reine HTML-Mail handelt und Kmail so (vor-?)eingestellt ist, daß es nur Textmails anzeigt? -martin -- Schmitt Systemberatung Linux/UNIX Giessener Str. 18 Internet/Intranet 35415 Pohlheim/GermanyE-Mail Infrastructure http://www.scsy.de Antispam/Antivirus signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Rıdvan Ağar schrieb: > - Linux startet > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; > hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals. > - Mein Programm startet http://kiosk.mozdev.org/ - Leider ein totes Projekt, aber schau Dir mal die dort angebotene Kiosk-Version vom TWM an. Alternativ gibts auch noch ein Linux-Kiosk-Howto, aber das ist noch älter. Ich würde versuchen, GDM außen vor zu lassen und den Client direkt auf den X-Server zu schicken. -martin -- Schmitt Systemberatung Linux/UNIX Giessener Str. 18 Internet/Intranet 35415 Pohlheim/GermanyE-Mail Infrastructure http://www.scsy.de Antispam/Antivirus signature.asc Description: OpenPGP digital signature -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Rıdvan Ağar wrote: > Ich konkretisiere mal meinen Wunsch: > > - Linux startet > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; > hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals. > - Mein Programm startet Dafür weiß ich, wie schon gesagt, keine Lösung, da ich außer den gängigen Display-Managern nichts kenne, das eine automatische Anmeldung vornehmen kann. In meinem Alternativvorschlag würde der X-Server daher von gdm gestartet. Davon abgesehen sollte sich das aber mit Deinem Wunsch zu Deckung bringen lassen. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Ich konkretisiere mal meinen Wunsch: - Linux startet - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals. - Mein Programm startet -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Patrick Schulz wrote: > Markus Schönhaber schrieb: > > Patrick Schulz wrote: > >> Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die > >> Servlet Spezifikation geregelt ist. > > > > Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch > > von "Tomcat-Spezifikum". > > Jaja, ist ja gut ;-) Hehe. Ich hatte Tomcats auch nur ins Spiel gebracht als Erklärung, daß und warum ich noch nie verwendet habe und demgemäß auch nicht unbedingt als Experte in Sachen / gelten kann. Aber jetzt haben wir ja alles geklärt ;-) > > Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die > > Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte. > > Ach so :-) (hätte ich mir ja auch denken können...) > Ich meinte eigentlich nicht die Recource sondern die DataSource bzw. die > daraus resultierende Connection. > > Wenn auf Application steht, ich aber nur ein simples > DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt > dann der Knall? > Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht, > sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die > eine korrekte Verbindung brauchen... Der Knall kommt doch schon beim Aufruf von getConnection. Gerade mit dem Sun AppServer 9 probiert: java.sql.SQLException: When res-auth is specified in the runtime deployment descriptor as Application, userid/passwd cannot be null Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
/** * Attempts to establish a connection with the data source that * this DataSource object represents. * * @return a connection to the data source * @exception SQLException if a database access error occurs */ Connection getConnection() throws SQLException; Von oben verstehe ich dass entweder eine korrekte Verbindung oder ein SQLException zurückgegeben bzw. geworfen wird. Am Mittwoch, den 08.11.2006, 12:01 +0100 schrieb Patrick Schulz: > > Wenn auf Application steht, ich aber nur ein simples > DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt > dann der Knall? > Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht, > sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die > eine korrekte Verbindung brauchen... > > -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Markus Schönhaber schrieb: > Patrick Schulz wrote: >> Markus Schönhaber schrieb: >>> Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer >>> Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, >>> daß die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein >>> Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.: > [...] >>> ...und man kann sich das sparen, erschlägt also zwei >>> Klappen mit einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil. >> Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht. > > Richtig, da es mir in diesem Fall eben nicht um die Korrektheit geht. Das > habe > ich doch oben auch deutlich gesagt. > Ich wollte das nur noch mal verdeutlichen, falls das auch noch andere lesen :-) - Meine persönliche Meinung ist halt sich so nah wie möglich an den Standards zu orientieren... >> Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die >> Servlet Spezifikation geregelt ist. > > Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch > von "Tomcat-Spezifikum". > Jaja, ist ja gut ;-) Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will... >>> Exception? >> Fehlerbehandlung unter Java? >> In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException. > > Isses wahr? > Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die > Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte. > Ach so :-) (hätte ich mir ja auch denken können...) Ich meinte eigentlich nicht die Recource sondern die DataSource bzw. die daraus resultierende Connection. Wenn auf Application steht, ich aber nur ein simples DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt dann der Knall? Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht, sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die eine korrekte Verbindung brauchen... -- Gruß Patrick -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Aw: Re: Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty
Hi, - Original Nachricht Von: Henrik Schneider <[EMAIL PROTECTED]> > also wie immer ;) > ich dachte zum beispiel an Wettkämpfe. Ein Shotout in Q3. > Aber ich glaube wenn ich komme spiele ich UT04 mit Instagib Mod. Tuniere gabs doch letztes mal auch schon. Quake 3 und UT 2k4. Gruß Benny. Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2 -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty
also wie immer ;) ich dachte zum beispiel an Wettkämpfe. Ein Shotout in Q3. Aber ich glaube wenn ich komme spiele ich UT04 mit Instagib Mod. gruss Henrik Benjamin Peter schrieb: Hi Henrik, Was werden denn für Spiele gespielt? Hehe, das ist irgendwie immer die erste Frage. Grundsätzlich würde ich sagen das wozu du Lust hast und Leute findest die mit dir spielen. Ich werde wohl wieder zum guten alten Enemy Territory, Beben 3 und 4 sowie Unreal Tournament 2004 greifen. Ne Runde Tetrinet werde ich mir auch nicht entgehen lassen, wobei ich dafür noch ein wenig trainieren muss, das letzte Mal war ein wenig Peinlich. Serious Sam 2 steht auch mit einer Beta in den Startlöchern, zudem gibt es ja nun Frozen Bubble 2.0 mit Nertzwerk support und nicht zu vergessen Free Civ. Warsow, Nexuiz und Cube seien als freie Vertreter der Egoshooter natürlich auch genannt. Eine Neverwinternights Runde habe ich jetzt noch nicht gesehen aber vielleicht wäre soetwas ja auch mal nett. Ich hoffe das waren genug Anregungen, wenn nicht gibt es immernoch auf Holarse eine Auflistung an Spielen unter Linux http://www.holarse-linuxgaming.de/h2006/space/Auflistungen Gruß Benny P.S. man sieht sich an der LAN Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 € inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2 -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Rıdvan Ağar wrote: > ich würde gerne eine Linux-Installation so konfigurieren dass diese > einen X-Server startet und ohne eine Anmeldung & Desktop ein von mir > gegebenes Programm startet. Mein Program wäre dann quasi das Desktop. Eine Lösung für genau das, was Du willst, habe ich nicht. Als Workaround würde ich die Fähigkeit der gängigen Display Manager - z. B. gdm - einen Benutzer automatisch einloggen zu können, ausnutzen. Dann bliebe die X-Session so zu konfigurieren, daß nicht das gesamte Oberflächengeraffel geladen wird, sondern nur das Programm, um das es Dir geht. > Wie geht es und welche distri wäre dafür gut geeignet; DSL, Debian, > Ubuntu ...? Unter Gentoo ist (zumindest) die Gnome-Session so konfiguriert, daß anstatt "gnome-session" "~/.gnomerc" ausgeführt wird, falls es existiert und ausführbar ist. Damit würde sich der Aufwand im wesentlichen auf das Erzeugen eines geeigneten "~/.gnomerc" beschränken. -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Patrick Schulz wrote: > Markus Schönhaber schrieb: > > Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer > > Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, > > daß die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein > > Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.: [...] > > ...und man kann sich das sparen, erschlägt also zwei > > Klappen mit einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil. > > Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht. Richtig, da es mir in diesem Fall eben nicht um die Korrektheit geht. Das habe ich doch oben auch deutlich gesagt. > Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die > Servlet Spezifikation geregelt ist. Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch von "Tomcat-Spezifikum". > >> Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die > >> Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine > >> Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will... > > > > Exception? > > Fehlerbehandlung unter Java? > In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException. Isses wahr? Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
hi, Am Mittwoch, den 08.11.2006, 11:06 +0100 schrieb Stefan Scheerer: > Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter > Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und > schreibbar zu machen. da muss ich erst garnicht anfangen, zu überlegen, welches Dateisystem sich eigenen würde. Die bleibt schlicht nichts anderes, als Fat32. Wenn du ein wenig Handarbeit wagst, kannst du noch ext2, doch müssen auf OSX und Windows entsprechende Treiber installiert werden. Für eine mobile Platte würde ich es nicht tun. cu denny -- Sicherheit verständlich http://www.sides.de GnuPG Key http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x2A5CE192AB7D3FE0 signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Dateisysteme
FAT32 Am Mittwoch, den 08.11.2006, 11:06 +0100 schrieb Stefan Scheerer: > Hallo Liste, mal wieder ne Frage zu Dateisystemen... > > Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter > Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und > schreibbar zu machen. > > Hintergrund ist ein Notebook eines Bekannten dem ich gerade neben der > vorhandenen Kleinweich XP-Installation ein aktuelles Kubuntu > installiere. Zu diesem Notebook gehört eine externe Festplatte die > sowohl von der Windoof/Linux-Kiste als auch vom Mac der Freundin gelesen > und beschrieben werden sollen. > > Wiki http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_file_systems aber > irgendwie blick ich das nicht. > > Danke und viele Grüße aus Rüd. > > Stefan -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Markus Schönhaber schrieb: > Patrick Schulz wrote: > > Selbst habe ich allerdings noch nie verwendet, sondern > immer das Tomcat-spezifische . Das hat den Vorteil, daß der > Tomcat gleich einen Connection-Pool aufbaut. > Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die > javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch. >> Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE >> Kompatibilität eben genau verwendet. > > Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer > Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, daß > die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein > Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.: > Du weißt allerdings auch nicht wie lange das bei Tomcat noch so ist, dass man dort auf die verzichten darf... >> Die Tomcat spezifische (empfohlener Maßen wird die in der >> context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des >> Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im >> Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss. > > ...und man kann sich das sparen, erschlägt also zwei Klappen > mit > einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil. > Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht. Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die Servlet Spezifikation geregelt ist. >>> Im Falle von Application wäre stattdessen etwa >>> java.sql.Connection conn = ds.getConnection("", ""); >>> erforderlich. >> Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die >> Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine >> Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will... > > Exception? Fehlerbehandlung unter Java? In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException. -- Gruß Patrick -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Dateisysteme
Hallo Liste, mal wieder ne Frage zu Dateisystemen... Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und schreibbar zu machen. Hintergrund ist ein Notebook eines Bekannten dem ich gerade neben der vorhandenen Kleinweich XP-Installation ein aktuelles Kubuntu installiere. Zu diesem Notebook gehört eine externe Festplatte die sowohl von der Windoof/Linux-Kiste als auch vom Mac der Freundin gelesen und beschrieben werden sollen. Wiki http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_file_systems aber irgendwie blick ich das nicht. Danke und viele Grüße aus Rüd. Stefan -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Markus Schönhaber schrieb: > Sehr interessante Frage übrigens, Patrick! Wieder was gelernt. > Da hatte ich ja noch was vergessen... Zwischen Tomcat 5 und 5.5 gibt es einen Unterschied bei der Konfiguration von DataSource-Resourcen. In TC 5 hat man eine angelegt und diese dann über die konfiguriert [1+2]). So habe ich z.B. das Connectionpooling per DBCP [3] konfiguriert. Seit TC 5.5 wird standardmäßig die org.apache.tomcat.dbcp.dbcp.BasicDataSourceFactory als data source resource factory verwendet. Und diese erhält dann ihre Parameter als Attibute der Konfiguration [4+5] und nicht mehr per . Diese Tatsache hat mich über einen Tag Kopfschmerzen gekostet. Beispiel: TC 5: = username dbusername password dbpassword driverClassName org.hsql.jdbcDriver url jdbc:HypersonicSQL:database maxActive 8 maxIdle 4 = TC 5.5: = = [1] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.0-doc/jndi-datasource-examples-howto.html [2] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.0-doc/jndi-resources-howto.html [3] http://jakarta.apache.org/commons/dbcp/configuration.html [4] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.5-doc/jndi-datasource-examples-howto.html [5] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.5-doc/jndi-resources-howto.html -- Gruß Patrick -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Patrick Schulz wrote: > >>> Selbst habe ich allerdings noch nie verwendet, sondern > >>> immer das Tomcat-spezifische . Das hat den Vorteil, daß der > >>> Tomcat gleich einen Connection-Pool aufbaut. > >>> Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die > >>> javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch. > > Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE > Kompatibilität eben genau verwendet. Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, daß die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.: > Die Tomcat spezifische (empfohlener Maßen wird die in der > context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des > Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im > Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss. ...und man kann sich das sparen, erschlägt also zwei Klappen mit einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil. > > Im Falle von Application wäre stattdessen etwa > > java.sql.Connection conn = ds.getConnection("", ""); > > erforderlich. > > Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die > Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine > Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will... Exception? Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
CAS steht zwar nicht für das Produkt was Du meinst aber AUTH_DSN-Verbindung ist die Verbindung zu meinem eigenen Single Sign On Lösung, von der ich Dir auch hier geschrieben und angeboten habe. Am Mittwoch, den 08.11.2006, 10:42 +0100 schrieb Patrick Schulz: > Rıdvan Ağar schrieb: > > public static final String CAS_INT_DSN="jdbc/cas_int"; > > public static final String AUTH_DSN="jdbc/hs_access"; > Oho, da verwendet scheinbar jemand ja-sig CAS für Single-Sign-On... > Sehr interessantes Thema - da könnte man glatt ein neues OT draus machen. > > Ich hatte mir da auch schon Alternativen wie JOSSO angeschaut, aber > irgendwie war ich mir nie richtig sicher, was da am besten für mich > ist... Vielleicht können wir mal bei Gelegenheit über das Thema > philosophieren. > -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?
Hallo, ich würde gerne eine Linux-Installation so konfigurieren dass diese einen X-Server startet und ohne eine Anmeldung & Desktop ein von mir gegebenes Programm startet. Mein Program wäre dann quasi das Desktop. Wie geht es und welche distri wäre dafür gut geeignet; DSL, Debian, Ubuntu ...? Gruß Ridvan -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Rıdvan Ağar schrieb: > public static final String CAS_INT_DSN="jdbc/cas_int"; > public static final String AUTH_DSN="jdbc/hs_access"; Oho, da verwendet scheinbar jemand ja-sig CAS für Single-Sign-On... Sehr interessantes Thema - da könnte man glatt ein neues OT draus machen. Ich hatte mir da auch schon Alternativen wie JOSSO angeschaut, aber irgendwie war ich mir nie richtig sicher, was da am besten für mich ist... Vielleicht können wir mal bei Gelegenheit über das Thema philosophieren. -- Gruß Patrick -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Hallo Ihr beiden, erst einmal Danke für die Hilfe. >>> Meinem Verständnis nach geht es um folgendes: Mit >>> refernzierst >>> Du ja eine externe Ressource via JNDI. Wenn diese Ressource nun bspw. eine >>> SQL-Datenbank darstellt, mußt Du Dich im Zweifel erst anmelden, bevor Du >>> tatsächlich auf die Daten zugreifen kannst. legt nun fest, wer >>> für >>> die Anmeldung zuständig ist, der Code Deiner WebApp selbst ("Application") >>> oder der Servlet-Container ("Container"). In letzterem Falle muß natürlich >>> der Container die zur Anmeldung nötigen Credentials kennen, d. h. Du mußt >>> sie >>> ihm auf irgendeine (Container-spezifische) Weise mitgeteilt haben. >>> Ah :-) ^- ich versuche gerade den Effekt auch akkustisch zu untermalen, was aber per Mail leider nicht möglich ist >>> Selbst habe ich allerdings noch nie verwendet, sondern immer >>> das Tomcat-spezifische . Das hat den Vorteil, daß der Tomcat >>> gleich >>> einen Connection-Pool aufbaut. >>> Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die >>> javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch. Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE Kompatibilität eben genau verwendet. Die Tomcat spezifische (empfohlener Maßen wird die in der context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss. signalisiert dem J2EE kompatiblen Container "Cheffe, ich brauche unbedingt diese bestimmte Resource, die Du mir bitte zur Verfügung stellst, weil ich sonst nicht arbeiten werde." (Ähnlichkeiten mit der Realität sind eher zufällig - aber ich wußte ja schon immer, dass Computer auch nur Menschen sind). Der Container hat dann die Möglichkeit entsprechend zu reagieren... >> Ich würde diese Erklärung von Markus mit einem Beispiel bestätigen: >> >> Creator generated DataSource Reference >> jdbc/meine_db_verbindung >> javax.sql.DataSource >> Container >> >> >> Referenz jdbc/meine_db_verbindung wird vom Container >> -in o.g. Fall SJSAS 8.2 verwaltet. Ich habe diese Verbindung im Server >> eingerichtet (host,db,user,pwd usw) und meine Applikation sucht sich >> diese Verbindung über den Namen jdbc/meine_db_verbindung: >> Genau, eben eine container managed resource. Das wäre sie aber auch wenn auf Application steht ;-) Sorry wegen dieses kleinen Verwirrspiels. Die Authentifizierung gegenüber der Resource erfolgt aber über den Container, okay. > Hm, mir fällt gerade auf, daß wir beide es geschickt vermieden haben, den für > die Praxis vielleicht interessantesten Aspekt zu erwähnen, nämlich welchen > Einfluß der Wert von konkret auf den zu schreibenden Code hat. > Ja, genau darauf wollte ich hinaus... > Damit man tatsächlich mit der Datenbank arbeiten kann, benötigt es ja noch > eine java.sql.Connection. In Deinem Beispiel (Container, > Host, DB, User, Paßwort im Container konfiguriert) würde also noch etwas wie > java.sql.Connection conn = ds.getConnection(); > gebraucht. > Im Falle von Application wäre stattdessen etwa > java.sql.Connection conn = ds.getConnection("", ""); > erforderlich. > Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will... > Mein langes Geschreibsel und Dein Beispielcode lassen sich im Prinzip so > zusammenfassen: > Der Wert von legt fest, wo sich Benutzername und Paßwort für die > Datenbank befinden - in der Konfiguration des Containers oder direkt im Code > der WebApp (also mehr oder weniger direkt im Aufruf von > javax.sql.DataSource#getConnection) selbst. > Dann ergänze ich dazu mal folgendes Beispiel: Man stelle sich einen Web basierten Reportgenerator vor, der die aktuellen Geschäftsdaten ausgeben soll. Die Benutzer müssen sich (wie sich das ja auch eigentlich gehört) direkt an einer bestimmten Datenbank authentifizieren (die ist als Resource festgelegt), damit sie auch nur das sehen können, was ihnen der DB-Admin erlaubt hat. Dann sollte in genau diesem Fall den Wert Application haben... > Sehr interessante Frage übrigens, Patrick! Wieder was gelernt. > Es freut mich immer wieder wenn andere von meinem Hirngulasch profitieren :-) Aber auch ich habe da wieder was gelernt. Danke nochmal. -- Gruß Patrick -=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=- -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] .local/share/Trash löschbar?
Ralph Scherer wrote: > habe entdeckt, dass ich einen riesigen Haufen Dateien im home Ordner > unter .local/share/Trash/files liegen habe. > Ist das normaler Müll und löschbar? ~/.local/share/Trash ist standardmäßig das Mülleimer-Verzeichnis von KDE. > Was ist denn der Unterschied zum normalen Trash? Kommt darauf an, was Du unter "normalem Trash" verstehst. Im Unterschied bspw. zum Mülleimer von Gnome (~/.Trash) hält KDE nicht nur die gelöschten Dateien (Trash/files) dort vor sondern auch Zusatzinformationen (Trash/info) über diese Dateien wie Pfad der Datei und Löschdatum. Gruß mks -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 02:07 +0100 schrieb Markus Schönhaber: > Damit man tatsächlich mit der Datenbank arbeiten kann, benötigt es ja noch > eine java.sql.Connection. In Deinem Beispiel (Container, > Host, DB, User, Paßwort im Container konfiguriert) würde also noch etwas wie > java.sql.Connection conn = ds.getConnection(); > gebraucht. Ja, hier ist der Code Komplett, er hat zwar klein wenig mehr als was wir beispielen wollen aber er ist echt : public static final String CAS_INT_DSN="jdbc/cas_int"; public static final String AUTH_DSN="jdbc/hs_access"; private static Connection conAuth=null; private static Connection conCasInt=null; /** * [EMAIL PROTECTED] dsn DataSourceName [EMAIL PROTECTED] java.sql.Connection */ synchronized public static Connection getConnection(String dsn) throws SQLException{ InitialContext ctx=null; DataSource ds=null; try{ ctx = new InitialContext(); ds = (DataSource) ctx.lookup(dsn); } catch(NamingException nw) { try{ ds = (DataSource) ctx.lookup("java:comp/env/"+dsn); } catch (NamingException e){ e.printStackTrace(); } } if(dsn.equals(AUTH_DSN)) { if(conAuth==null) conAuth=ds.getConnection(); return conAuth; } else if(dsn.equals(CAS_INT_DSN)) { if(conCasInt==null) conCasInt=ds.getConnection(); return conCasInt; } else { return ds.getConnection(); } } -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] .local/share/Trash löschbar?
Hallo Liste, habe entdeckt, dass ich einen riesigen Haufen Dateien im home Ordner unter .local/share/Trash/files liegen habe. Ist das normaler Müll und löschbar? Was ist denn der Unterschied zum normalen Trash? Grüße, Ralph signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty
Hi Henrik, > Was werden denn für Spiele gespielt? Hehe, das ist irgendwie immer die erste Frage. Grundsätzlich würde ich sagen das wozu du Lust hast und Leute findest die mit dir spielen. Ich werde wohl wieder zum guten alten Enemy Territory, Beben 3 und 4 sowie Unreal Tournament 2004 greifen. Ne Runde Tetrinet werde ich mir auch nicht entgehen lassen, wobei ich dafür noch ein wenig trainieren muss, das letzte Mal war ein wenig Peinlich. Serious Sam 2 steht auch mit einer Beta in den Startlöchern, zudem gibt es ja nun Frozen Bubble 2.0 mit Nertzwerk support und nicht zu vergessen Free Civ. Warsow, Nexuiz und Cube seien als freie Vertreter der Egoshooter natürlich auch genannt. Eine Neverwinternights Runde habe ich jetzt noch nicht gesehen aber vielleicht wäre soetwas ja auch mal nett. Ich hoffe das waren genug Anregungen, wenn nicht gibt es immernoch auf Holarse eine Auflistung an Spielen unter Linux http://www.holarse-linuxgaming.de/h2006/space/Auflistungen Gruß Benny P.S. man sieht sich an der LAN Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer, nur 44,85 inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr! http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2 -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty
Was werden denn für Spiele gespielt? Tobias Schleuss schrieb: Hallo zusammen, wollte an dieser Stelle mal ein wenig für unsere Lan Party Ende Januar werben. Sie findet dieses Jahr wieder in Ingolstadt statt und zwar vom 26. bis 28. Januar. Weitere Details findet ihr unter http://lan.linux-gamers.net. Die lan wird vom linux-gamers.net Team mit tatkräftiger Unterstützung der LuG Ingolstadt und in Zusammenarbeit mit linuX-gamers.org e.V. (http://www.linux-gamers.org) veranstaltet. Ich denke mal, dass der ein oder andere hier aus der PuG auch Interesse haben dürfte zu kommen...:). schönen Gruß, Tobias -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Mime-Type rfc822
Guten Morgen, Liste, hier ist Gerhard Berger, der sich auch für den Anfänger-Workshop oder Seminar am 18.d.M. in der Strassenmühle angemeldet hat. Mangels systematischer Ausbildung und Training stehe ich immer noch als Anwender vor Rätseln. z.B. erhalte ich eine E-Mail, die ich einfach nicht lesen kann. Mit "file" kann ich doch feststellen, was für ein Typ das ist. Auf dem Homeverzeichnis "Gerhard" auf der Festplatte habe ich diese unlesbare Mail abgespeichert. Unter Mime-Type ist vermerkt: message/rfc822 Sicherlich was von window! Wer kennt diese Endung und kann mir sagen, ob ich (Linux 8.0,Suse, KDE 3.0 ) diese Mail lesen kann oder nicht. Gruß Gerhard -- I realize that today you have a number of top female athletes such as Martina Navratilova who can run like deer and bench-press Chevrolet trucks. But to be brutally frank, women as a group have a long way to go before they reach the level of intensity and dedication to sports that enables men to be such incredible jerks about it. -- Dave Barry, "Sports is a Drag" -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org