Re: [PUG] utf-8 ansi unter linux und windows

2006-11-08 Diskussionsfäden Michael Bischof
Hallo Liste ,halloMarkus Schönhaber:
 
Das Problem - ich hatte geschrieben:
> > Es
> > klappt oft, vielleicht sogar meistens, aber wenn es nicht klappt erhält
> > der Anwender keine Chance zu erfahren warum es so ist. Wenn ich (war wohl
> > nur unter XP geht) aus der Zeichentabelle ein Zeichen wie "Ş" einfüge und
> > die Datei dann speichere, werde ich eben nicht (!) darauf hingewiesen,
> > dass die Datei jetzt als utf-8 gespeichert wird. Mache ich sie unter
> > Windows 2000 auf, wie bei uns in der Schule, klappt es dann nicht.
 
> Interessantes Beispiel. Wenn ich das nachvollziehe, werde ich unter XP
> darauf hingewiesen, daß ich eine der Unicode-Optionen aus dem Listenfeld
> "Codierung" wählen soll, weil ansonsten Zeichen verloren gehen. Tue ich das
> und öffne diese Datei dann unter Windows 2000, funktioniert das wunderbar.

Ich habe das jetzt mehrfach versucht nachzuvollziehen. Nein, es geht bei mir 
daheim und in der Schule nicht so. Woher der Unterschied zu Deinem Resultat 
kommt weiß ich nicht.
Unter win98 gehen diese Sonderzeichen in Textdateien nur in Ausnahmefällen. 
Man muß auch im Dateinamen dann klar machen dass man unter utf-8 gespeichert 
hat: "test.8.txt" (und muß die Kiste extra, als Ausnahme zum vorgegebenen 
Standardfall, so einstellen, dass man die Dateinamensendungen sieht), damit 
wenigstens die Adressaten eine Chance erhalten. Noch ziemlich viele Schüler 
haben win98. Manche Sonderzeichen erhalte ich überhaupt nur, wenn ich im 
Editor z.B. Times New Roman als Schrift einstelle. Erst dann lassen sie sich 
in die Datei kopieren. Und darauf muß ich den Adressaten auch in der Datei 
selber hinweisen.
Bei Win 2000 und bei XP muß ich als Autor die Datei als utf-8 abspeichern. 
Dann wird sie auf der Kiste, auf der sie geschrieben wurde, immer automatisch 
richtig erkannt - auf einer anderen aber nicht! Dafür müßte ich, s.o., im 
Dateinamen klar machen dass es utf-8 ist. Dann kann ich sie unter Linux (KDE)
leicht richtig öffnen, unter Windows manchmal. Mit dem Editor eine Datei 
explizit unter utf-8 öffnen geht wohl nicht.
 
> Du wirst mich nicht davon überzeugen, daß Du mit diesem
> Beispiel das KO-Kriterium für Windows gefunden hast ...

Lassen wir das "KO-Kriterium" mal weg und bleiben wir im Alltag. Und da komme 
ich zu dem Ergbnis, dass unter Windows dieses Problem beim Datenaustausch 
verschiedener Leute mit Textdateien offenbar nicht lösbar ist. Wie ich das 
jetzt nennen soll lasse ich mal dahin gestellt. 
Jedenfalls kann ich als Geographielehrer (Sonderzeichen aus anderen Sprachen 
spielen da oft eine Rolle) den SchülerInnen nur sagen, dass sich Windows zum 
Austausch von Daten zwischen verschiedenen Leuten ganz schlecht eignet - 
eigentlich nur dann, wenn der Adressat bereit ist die dann entstehenden 
Kopfschmerzen auszuhalten. Unter Linux ist das gewöhnungsbedürftig, aber 
transparent und leicht lösbar.

Textdateien sind 50-100 mal kleiner (und weniger störungsanfällig) als 
rtf-Dateien, doc-Dateien akzeptiere ich eh nicht. 

Markus, verstehe mich nicht falsch: mein Problem im Alltag ist dass die Leute 
wegen und durch Windows nicht die nötigen Grundlagen von IT lernen und dass 
deshalb die trivialsten Dinge schiefgehen.

Gruß,

Michael Bischof 


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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk

René F. Franke schrieb:

wikipedia is ne feine sache. aber die allmächtige wahrheit ist es ja wohl 
kaum. 


Habe ich nicht behauptet.

"lobbyismus" (allein das wortkonstrukt macht mich schaudern) findet per 
definitionem völlig unabhängig von irgendwelchen wahlen statt.


??

womit ich mich 
erfolgreich im kreis gedreht hätte & zur not auf den (gar nicht SO falschen) 
anarcho-klimbim einschwenken könnte, dass wahlen, würden sie etwas verändern 
verboten wären...


Den Spruch fand ich schon _1975_ in meiner aktiven Zeit im KBW bescheuert.

und "lobbyismus" ist natürlich per se etwas schlechtes, da nämlich - ich 
zitiere sicherheitshalber - "Industrie, Konzerne usw. das Recht (haben) sich 
einen Wahlausgang zu wuenschen!". was ja nun erfahrungsgemäss ganz gut 
funktioniert. auch ohne "wahlautomaten"!!!


Das ist, entschuldige bitte, Geschwurbel.

ciao, Manfred (der diese Diskussion sehr gerne fortsetzen wuerde, auf 
[EMAIL PROTECTED] z.B. oder PM)


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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden René F. Franke
Am Mittwoch, 8. November 2006 20:38 schrieb Manfred Kuberczyk:

> > Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So
> > mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass
> > durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder
> > gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von
> > Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder
> > das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema...
>
> Lobbyismus ist an und fuer sich nichts schlechtes. Jeder, auch die
> Industrie, Konzerne usw. haben das Recht sich einen Wahlausgang zu
> wuenschen!
>
wikipedia is ne feine sache. aber die allmächtige wahrheit ist es ja wohl 
kaum. "lobbyismus" (allein das wortkonstrukt macht mich schaudern) findet per 
definitionem völlig unabhängig von irgendwelchen wahlen statt. womit ich mich 
erfolgreich im kreis gedreht hätte & zur not auf den (gar nicht SO falschen) 
anarcho-klimbim einschwenken könnte, dass wahlen, würden sie etwas verändern 
verboten wären...

und "lobbyismus" ist natürlich per se etwas schlechtes, da nämlich - ich 
zitiere sicherheitshalber - "Industrie, Konzerne usw. das Recht (haben) sich 
einen Wahlausgang zu wuenschen!". was ja nun erfahrungsgemäss ganz gut 
funktioniert. auch ohne "wahlautomaten"!!!

rené
--

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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Silvério Santos

Denny Schierz schrieb:

hi,

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 17:23 +0100 schrieb Michael Bischof:

Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das
System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch
nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? 


da hege ich einen sehr starken Zweifel, dass die gesichert wird.
Höchstens über das Windows- Backup Programme, welches per default glaube
ich nicht mit installiert wird. Aber glauben würde ich es dennoch nicht.

Ist die FAT mal hin und man weiß noch, wie Aufteilung der Partitionen
war, richtet man mit gpart/fdisk sie genau so wieder ein. Nach einem
Reboot sind die Daten wieder da.


Dafür ist testdisk besser. Es liest die Festplatte Sektor für Sektor ein 
und erzeugt eine neue Partitionstabelle. Für defekte Festplatten gibt es 
sogar noch einen Wrapper für testdisk, kann mich aber gerade nicht an 
den Namen erinnern.


Die FAT ist jedoch für die Dateien da und hat nichts mit mit der 
Partitionstabelle zu tun.


@Michael:
Die Partitionstabelle wird als Duplikat und ab einer bestimmten Größe 
sogar als Triplikat auf der Festplatte gesichert, nicht nach extern und 
per Backupsystem.


Gruss
Silvério
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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Michael Bischof schrieb:

> Das verstehe ich nicht, Denny. Die Partition ist zwar wieder da, aber die 
> Daten sind dann für das System nicht lesbar, weil es sie nicht zu einzelnen 
> Dateien zuordnen kann. Aber wie dem auch sei: ich habe nach dem Abschicken 

auf diese Weise konnte ich bereits mehrere Systeme wiederherstellen,
aber es kann natürlich auch sein, dass ich vollends- wirr bin, und das
mit ext2 durcheinander gebracht habe.

Aber selbst wenn, mit Software wie zb. getDataBack (Kaufsoftware),
bekomme ich jede einzelne Datei wieder, sofern die nicht überschrieben
wurde. _Das_ ist aber sicher, denn Kunden die Ihre Sachen versehentlich
gelöscht haben, gibt es zu hauf.

cu denny



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[PUG] Switch

2006-11-08 Diskussionsfäden Ernst May-Jung

Hi,

ich wollte morgen mal mein EVO auf den Stammtscih mitbringen. Bernhard bringt 
den Laptop mit BSD mit. 

Wir wollen und mal mit dem Thema Thin-Client beschäftigen. 

Netzwerkkabel kann ich auch mal ein paar mitbringen. Aber mein Switch 
abmontieren mag ich nicht wirklich...

Bringt vielleicht jemand zufällig ein Switch und ein W-LAN Anschluß mit?


Gruß
 Ernst
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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk

Patrick Schulz schrieb:


Jetzt muss ich mich aber auch einmal zu Wort melden.


dto


Ich hatte vor ein paar Tagen genau das gleiche Thema mit einem Kollegen.
Es gibt einige die Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl
haben.


Auch ich habe Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl. Der 
Kandidat bzw. die Partei die von mir gewaehlt wurde soll gewinnen.



Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So
mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass
durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder
gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von
Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder
das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema...


Lobbyismus ist an und fuer sich nichts schlechtes. Jeder, auch die 
Industrie, Konzerne usw. haben das Recht sich einen Wahlausgang zu 
wuenschen!



So würde dieser Konzern gerne den Politiker an der Spitze sehen, der
sein Anliegen entsprechend vertritt und wenn es um Kopf und Kragen geht
wird er auch alles dafür tun.


Kopf und Kragen finde ich jetzt ein bisschen uebertrieben :-) (Zumindest 
hier bei "uns")



Fakt ist nun an diesen Wahlmaschinen, dass sie manipulierbar sind.


_Das_ ist der grosse Knackpunkt!


Zwar wird ein gewisses Prozedere um diese Maschinen zum Wahlzeitpunkt
veranstaltet, wodurch Manipulationen nicht möglich gemacht werden sollen
- die Dinger werden besser bewacht als die Queen oder der POTUS, sollte
man jedenfalls vermuten.


Ist schon fast so.


Doch was passiert vorher?
Wer ist denn gut mit dem Gerätehersteller oder dem Chip-Lieferanten
befreundet? Oder wer will gerade sein bester Freund werden?
Apotheke - Pferde - kotzen... sage ich da nur...

So jetzt mal Schluss mit Verschwörungen und so weiter...

Meinen Kollegen wunderte es, dass bei der Auszählung der Stimmen (er
musste Knöpfchen drücken) so viel Zeit vergangen war. Das Auslesen der
Geräte dauerte über zwei Stunden...


Das alles wird bis zu dreimal ausgezaehlt (kontrolliert) mit Augen und 
Haenden, das Procedere unterscheidet sich kaum von der haendischen 
Auszaehlung herkoemmlicher Stimmzettel. Daher ist es fuer mich auch 
sinnfrei diese Dinger einzusetzen, da es meist keinen wirklichen 
Zeitgewinn gibt.



Also, Wahlen sind dem deutschen Grundgesetz nach frei und offen.


Aus Artikel 38 GG:
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, 
unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.



Die Auszälung der Stimmen hat unter den Augen der Öffentlichkeit
stattzufinden - jeder darf dabei stehen und beobachten wie Maschinen
Zettel und Codes ausspucken oder Menschen sich andauernd verzählen und
immer wieder von vorn beginnen...


Als ehemaliger Wahlvorstand kann ich dies bestaetigen.


Denny hatte schon recht - eine Briefwahl ist nicht von einer Maschine
abhängig.


Stimmt.


Soll aber jeder das tun was er / sie für richtig hält. Ich stehe diesen
Maschinen bzw. deren Umfeld jdenfalls kritisch gegenüber.


Ich stehe dem nicht nur kritisch, sondern mit groesstmoeglicher 
Ablehnung gegnueber!!


ciao, Manfred
--

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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
René F. Franke schrieb:
> Am Mittwoch, 8. November 2006 17:38 schrieb Klaus Klein:
> 
>> Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken
>> kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das
>> 'mitdenken' zu spät!
>>
> soweit hast Du recht. allerdings unterstellst Du implizit, dass wahlen 
> manipuliert würden. dieweil ich der meinung bin, dass die leute auch ohne 
> beschiss so deppert wählen. im zweifelsfall gilt doch das gute alte "qui 
> bono?": wer hätte denn von fälschungen etwas? bislang reduziert sich die 
> ganze nummer doch eher darauf, dass "man" im gefühl der sicheren niederlage 
> (ohne überhaupt angetreten zu sein) schon mal sagt, dass es irregulär war.
> 

Jetzt muss ich mich aber auch einmal zu Wort melden.
Ich hatte vor ein paar Tagen genau das gleiche Thema mit einem Kollegen.
Es gibt einige die Interesse an einem bestimmten Ausgang einer Wahl
haben. Ich schmeiße jetzt einfach mal den Begriff Lobbyismus [1]. So
mancher Industrielle oder Konzern würde es bestimmt gerne sehen, dass
durch die Gesetzesnovelle XYZ sein eigenes Monopol weiter besteht oder
gar gestärkt wird. Dabei kann es in der Wirtschaft um Milliarden von
Euros gehen. Man denke dabei auch nur mal an die Softwarepatente oder
das Kyoto-Protokoll, aber das ist hier nicht das Thema...
So würde dieser Konzern gerne den Politiker an der Spitze sehen, der
sein Anliegen entsprechend vertritt und wenn es um Kopf und Kragen geht
wird er auch alles dafür tun.

Fakt ist nun an diesen Wahlmaschinen, dass sie manipulierbar sind.
Zwar wird ein gewisses Prozedere um diese Maschinen zum Wahlzeitpunkt
veranstaltet, wodurch Manipulationen nicht möglich gemacht werden sollen
- die Dinger werden besser bewacht als die Queen oder der POTUS, sollte
man jedenfalls vermuten.

Doch was passiert vorher?
Wer ist denn gut mit dem Gerätehersteller oder dem Chip-Lieferanten
befreundet? Oder wer will gerade sein bester Freund werden?
Apotheke - Pferde - kotzen... sage ich da nur...

So jetzt mal Schluss mit Verschwörungen und so weiter...

Meinen Kollegen wunderte es, dass bei der Auszählung der Stimmen (er
musste Knöpfchen drücken) so viel Zeit vergangen war. Das Auslesen der
Geräte dauerte über zwei Stunden...

Also, Wahlen sind dem deutschen Grundgesetz nach frei und offen.
Die Auszälung der Stimmen hat unter den Augen der Öffentlichkeit
stattzufinden - jeder darf dabei stehen und beobachten wie Maschinen
Zettel und Codes ausspucken oder Menschen sich andauernd verzählen und
immer wieder von vorn beginnen...

Denny hatte schon recht - eine Briefwahl ist nicht von einer Maschine
abhängig.

Soll aber jeder das tun was er / sie für richtig hält. Ich stehe diesen
Maschinen bzw. deren Umfeld jdenfalls kritisch gegenüber.

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus
-- 
Gruß
Patrick

-=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=-
-- 

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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden René F. Franke
Am Mittwoch, 8. November 2006 17:38 schrieb Klaus Klein:

> Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken
> kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das
> 'mitdenken' zu spät!
>
soweit hast Du recht. allerdings unterstellst Du implizit, dass wahlen 
manipuliert würden. dieweil ich der meinung bin, dass die leute auch ohne 
beschiss so deppert wählen. im zweifelsfall gilt doch das gute alte "qui 
bono?": wer hätte denn von fälschungen etwas? bislang reduziert sich die 
ganze nummer doch eher darauf, dass "man" im gefühl der sicheren niederlage 
(ohne überhaupt angetreten zu sein) schon mal sagt, dass es irregulär war.

rené
--

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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Michael Bischof
Am Mittwoch, 8. November 2006 18:03 schrieb Denny Schierz:
> hi,
>
> Am Mittwoch, den 08.11.2006, 17:23 +0100 schrieb Michael Bischof:
> > Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das
> > System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch
> > nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück?
>
> da hege ich einen sehr starken Zweifel, dass die gesichert wird.
> Höchstens über das Windows- Backup Programme, welches per default glaube
> ich nicht mit installiert wird. Aber glauben würde ich es dennoch nicht.
>
> Ist die FAT mal hin und man weiß noch, wie Aufteilung der Partitionen
> war, richtet man mit gpart/fdisk sie genau so wieder ein. Nach einem
> Reboot sind die Daten wieder da.

Das verstehe ich nicht, Denny. Die Partition ist zwar wieder da, aber die 
Daten sind dann für das System nicht lesbar, weil es sie nicht zu einzelnen 
Dateien zuordnen kann. Aber wie dem auch sei: ich habe nach dem Abschicken 
gemerkt dass mein Beitrag eigentlich o.t war. Sei's drum. Ich brauch das zum 
Glück eh nur am Rande.

Gruß,

Michael Bischof 
>
> cu denny
-- 

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Re: [PUG] 18.11.06 Anmeldung

2006-11-08 Diskussionsfäden Michael Bischof
 Hallo Liste,
 
Hiermit melde ich 2 Personen aus Rüsselsheim an: Cora Mayr, Nicoletta 
Landefeld

Gruß,

Michael Bischof
-- 

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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 17:23 +0100 schrieb Michael Bischof:
> Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das
> System sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch
> nicht bootet - wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück? 

da hege ich einen sehr starken Zweifel, dass die gesichert wird.
Höchstens über das Windows- Backup Programme, welches per default glaube
ich nicht mit installiert wird. Aber glauben würde ich es dennoch nicht.

Ist die FAT mal hin und man weiß noch, wie Aufteilung der Partitionen
war, richtet man mit gpart/fdisk sie genau so wieder ein. Nach einem
Reboot sind die Daten wieder da.

cu denny


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GnuPG Key
http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x2A5CE192AB7D3FE0


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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Klaus Klein

Michael Bischof wrote:
Dazu habe ich eine Frage: bei fat32 steht doch im Zentrum des Dateisystems 
eine file allocation table (unter Windows). Weiß Jemand wie die bei win98 
gesichert wird (es heißt die würde automatisch gesichert von win98) - wo 
findet man die, wie sichert man die am besten und wie greift man im 
Problemfall darauf zurück.
Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das System 
sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch nicht bootet - 
wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück?


Soweit ich mich noch erinnern kann (lange her) gabs fat32 auch schon in 
Dos 6.x


Aber zurück zu Deinen Fragen.

Normalerweise wird die FAT nicht seperat gesichert. Macht eigentlich 
auch keinen Sinn da sie und ihre Kopie (die FAT gibts nämlich zweimal 
auf der Platte) vom Betriebssystem verwaltet wird und der 'normale' 
Benutzer darauf nicht zugreifen kann.
Wenn die FAT geschreddert ist wird sowiso ein Restore der Dateisicherung 
fällig um die Konsistenz der Daten sicherzustellen. Ein Restore der FAT 
macht keinen Sinn da nicht sichergestellt ist das mit der defekten FAT 
nicht schon andere Dateien überschrieben wurden und sich ein Fehler 
somit unerkannt durch die nächsten Sicherungen hinweg 'festbeist'.


Um gleich eventuellen Diskusionen vorzubeugen: wenn unter Linux die 
Organisation des Filesystems auf die Schnautze gefallen ist, wird auch 
der Pinguin in der Regel von diesem nicht mehr Filesystem booten.
Wenn sich der Kernel noch laden lässt (und eventuell noch ein paar 
Module) wir Linux zumindest einen Reparaturversuch starten.
Aber auch hier drängt sich ein Restore mittels eines von einem anderen 
Medium gestarteten Betriebssystem auf.


Gruß,
Klaus
--

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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Rıdvan Ağar wrote:
> Also es muss ein window manager her: wie heisst nochmal der von GNOME?

Metacity.

Gruß
  mks
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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Klaus Klein

Denny Schierz wrote:

also das halte ich ja nun für ein wenig seltsam. Ich verschenke doch
meine Stimme nicht. Wer tatsächlich wählen möchte, aber der Maschine
nicht traut, der macht einfach per Briefwahl sein Kreuz :-)


Solange der Anteil der Briefwähler so klein ist das man diese Art der 
Wahl 'geschickt' mittels Wahlcomputer 'korrigieren' kann, macht das aber 
auch keinen Sinn!


Klaus
-- 

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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Klaus Klein

René F. Franke wrote:
...na, dann missbrauche ich weiter: als wie wenn "wahlcomputer" etwas dafür 
könnten, dass sich die regierten ihre regierungen selber wählen...


Es haz keiner behauptet das die Wahlcomputer etwas dafür können, es ist 
aber klar das sie einen Wahlbetrug wesentlich vereinfachen und eine 
Kontrolle letztendlich unmöglich machen!!


petitionen sind ne nette idee. selber denken vor kreuz (nicht) machen wäre 
besser!!!


Den Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wenn Du nur noch Knöpfe drücken 
kannst und eben kein Kreuz mehr (nicht) machen kannst, ist es für das 
'mitdenken' zu spät!


Gruß,
Klaus
--

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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Michael Bischof
Am Mittwoch, 8. November 2006 11:17 schrieb Denny Schierz:
> hi,
>
> Am Mittwoch, den 08.11.2006, 11:06 +0100 schrieb Stefan Scheerer:
> > Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter
> > Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und
> > schreibbar zu machen.
>
> da muss ich erst garnicht anfangen, zu überlegen, welches Dateisystem
> sich eigenen würde. Die bleibt schlicht nichts anderes, als Fat32. Wenn
> du ein wenig Handarbeit wagst, kannst du noch ext2, doch müssen auf OSX
> und Windows entsprechende Treiber installiert werden. Für eine mobile
> Platte würde ich es nicht tun.

Dazu habe ich eine Frage: bei fat32 steht doch im Zentrum des Dateisystems 
eine file allocation table (unter Windows). Weiß Jemand wie die bei win98 
gesichert wird (es heißt die würde automatisch gesichert von win98) - wo 
findet man die, wie sichert man die am besten und wie greift man im 
Problemfall darauf zurück.
Soweit ich es verstanden habe: wenn die geschreddert ist kann sich das System 
sozusagen selbst nicht mehr lesen. Und wenn es deshalb auch nicht bootet - 
wie greift man dann auf die Sicherungskopie zurück?

Gruß,

Michael Bischof 
-- 

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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 15:19 +0100 schrieb René F. Franke:
> petitionen sind ne nette idee. selber denken vor kreuz (nicht) machen
> wäre 
> besser!!!

also das halte ich ja nun für ein wenig seltsam. Ich verschenke doch
meine Stimme nicht. Wer tatsächlich wählen möchte, aber der Maschine
nicht traut, der macht einfach per Briefwahl sein Kreuz :-)

cu denny


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Sicherheit verständlich http://www.sides.de
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Re: [PUG] OT: Petition gegen Wahlcomputer

2006-11-08 Diskussionsfäden René F. Franke
Am Freitag, 3. November 2006 22:26 schrieb Thomas Borger:
> Hallo,
>
> ich möchte diese Liste heute mal ganz bewußt misbrauchen um euch anzuregen,
> diese Petition gegen Wahlcomputer zu unterzeichnen.
>
...na, dann missbrauche ich weiter: als wie wenn "wahlcomputer" etwas dafür 
könnten, dass sich die regierten ihre regierungen selber wählen...

petitionen sind ne nette idee. selber denken vor kreuz (nicht) machen wäre 
besser!!!

gruss

rené
-- 

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Re: Aw: Re: Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty

2006-11-08 Diskussionsfäden tobias
Hallo,

den genauen Überblick was es diesmal für Preise gibt habe ich nicht. Vermutlich
wird es ein Q3 und ein UT2k4 Turnier geben, ut2k4 vermutlich als Team Q3
vermutlich 1on1. Aber ob CTF oder TDM ist noch nicht raus für ut2k4. Mit
Tetrinet gab es letztes mal glaube ich auch was zu gewinnen. Für mich ist auch
denkbar Preise bei warsow oder sauerbraten (oder einem anderen freien game) zu
vergeben, aber das hängt zum Teil davon ab, was wir gesponsert bekommen^^

Gruß, Tobias


Zitat von Benjamin Peter <[EMAIL PROTECTED]>:

> > also wie immer ;)
> > ich dachte zum beispiel an Wettkämpfe. Ein Shotout in Q3.
> > Aber ich glaube wenn ich komme spiele ich UT04 mit Instagib Mod.
>
> Tuniere gabs doch letztes mal auch schon. Quake 3 und UT 2k4.


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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
Ich habe folgendes ausprobiert.

[EMAIL PROTECTED] init 3
[EMAIL PROTECTED] X &
[EMAIL PROTECTED] DISPLAY=:0 /usr/bin/X11/twm &
[EMAIL PROTECTED] DISPLAY=:0 /mein_program

Es klappt gut. Ohne twm waren die Masken von meinem Programm 
zwar leer aber das ist wahrscheinlich auf java swing zurückzuführen.
Also es muss ein window manager her: wie heisst nochmal der von GNOME?

Das ganze müsste halt den standard Ablauf einer installation ersetzen.
Bevor ich in die init.d-Welt tauche, hat ja einer schon ein Paar
Orientierung-Tips.

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 14:08 +0100 schrieb Rıdvan Ağar:
> Ich werde es testen.
> 
> Am Mittwoch, den 08.11.2006, 13:44 +0100 schrieb Martin Dommermuth:
> > Hallo,
> > 
> > > - Linux startet
> > > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; 
> > >   hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals.
> > > - Mein Programm startet
> > 
> > ich starte so meinen VNC-Server. 
> > 
> >  start)
> > echo -n "Starting vnc."
> > /bin/su share -c "/usr/bin/Xvnc :0 -geometry 950x650 -depth 16 
> > -desktop VNC-Desktop &" &>/dev/null
> > /bin/su share -c "DISPLAY=:0 /usr/bin/icewm &" &> /dev/null
> > /bin/su share -c "DISPLAY=:0 LANG=C ./DEINPROGRAMM &" &> /dev/null
> > echo "."
> > ;;
> > 
> > Würde es nicht reichen, statt Xvnc hier X zu starten?
> > 
> > MartinD:
> 

-- 

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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
Ich werde es testen.

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 13:44 +0100 schrieb Martin Dommermuth:
> Hallo,
> 
> > - Linux startet
> > - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; 
> >   hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals.
> > - Mein Programm startet
> 
> ich starte so meinen VNC-Server. 
> 
>  start)
> echo -n "Starting vnc."
> /bin/su share -c "/usr/bin/Xvnc :0 -geometry 950x650 -depth 16 
> -desktop VNC-Desktop &" &>/dev/null
> /bin/su share -c "DISPLAY=:0 /usr/bin/icewm &" &> /dev/null
> /bin/su share -c "DISPLAY=:0 LANG=C ./DEINPROGRAMM &" &> /dev/null
> echo "."
> ;;
> 
> Würde es nicht reichen, statt Xvnc hier X zu starten?
> 
> MartinD:

-- 

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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Martin Dommermuth
Hallo,

> - Linux startet
> - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; 
>   hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals.
> - Mein Programm startet

ich starte so meinen VNC-Server. 

 start)
echo -n "Starting vnc."
/bin/su share -c "/usr/bin/Xvnc :0 -geometry 950x650 -depth 16 -desktop 
VNC-Desktop &" &>/dev/null
/bin/su share -c "DISPLAY=:0 /usr/bin/icewm &" &> /dev/null
/bin/su share -c "DISPLAY=:0 LANG=C ./DEINPROGRAMM &" &> /dev/null
echo "."
;;

Würde es nicht reichen, statt Xvnc hier X zu starten?

MartinD:
-- 

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Re: [PUG] Mime-Type rfc822

2006-11-08 Diskussionsfäden Gregor Burck
Hi,

falls Du Kmail verwndest, kannst du dir mit "v" (oder nsicht --> Nachrichten 
Kode" den Reinen Test anschauen.
Hilft vieleicht weiter.

Grüße

Gregor
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Re: [PUG] Mime-Type rfc822

2006-11-08 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Gerhard Berger schrieb:

> Mangels systematischer Ausbildung und Training stehe ich immer
> noch als Anwender vor Rätseln.
> 
> z.B. erhalte ich eine E-Mail, die ich einfach nicht lesen kann.
> Mit "file" kann ich doch feststellen, was für ein Typ das ist.
> 
> Auf dem Homeverzeichnis "Gerhard" auf der Festplatte  habe ich
> diese unlesbare Mail abgespeichert. Unter Mime-Type ist 
> vermerkt: message/rfc822
> Sicherlich was von window!
> 
> Wer kennt diese Endung und kann mir sagen, ob ich (Linux 8.0,Suse,
> KDE
> 3.0 ) diese Mail lesen kann oder nicht. 

RFC 822 ist nicht "was von Window", sondern der Standard, in dem bereits
1982 das Format festgeschrieben wurde, das eine Internet-Mail bei der
Übertragung haben soll. Der RFC 822 wurde zwar schon 2001 vom RFC 2822
abgelöst, sinngemäß steht da aber das selbe drin. Man spricht bei dieser
codierten "Rohform" der Mail gern mal vom RFC-822-Format. Dieses gut zu
verarbeitende Format wird von den meisten Mailclients beibehalten, um
die Mail auf Platte zu speichern.

Wie äußert sich dieses "nicht-lesen-können"? Du siehst ja offenbar, daß
eine Mail vorhanden ist. Was genau kannst Du nicht lesen? Werden
Absender, Empfänger und Betreff angezeigt? Wenn ja: Könnte es sein, daß
es sich um eine reine HTML-Mail handelt und Kmail so (vor-?)eingestellt
ist, daß es nur Textmails anzeigt?

-martin

-- 
Schmitt Systemberatung   Linux/UNIX
Giessener Str. 18 Internet/Intranet
35415 Pohlheim/GermanyE-Mail Infrastructure
http://www.scsy.de   Antispam/Antivirus



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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Martin Schmitt
Rıdvan Ağar schrieb:

> - Linux startet
> - X Server startet, ohne gdm,kdm etc; 
>   hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals.
> - Mein Programm startet

http://kiosk.mozdev.org/ - Leider ein totes Projekt, aber schau Dir mal
die dort angebotene Kiosk-Version vom TWM an.

Alternativ gibts auch noch ein Linux-Kiosk-Howto, aber das ist noch älter.

Ich würde versuchen, GDM außen vor zu lassen und den Client direkt auf
den X-Server zu schicken.

-martin

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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Rıdvan Ağar wrote:
> Ich konkretisiere mal meinen Wunsch:
>
> - Linux startet
> - X Server startet, ohne gdm,kdm etc;
>   hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals.
> - Mein Programm startet

Dafür weiß ich, wie schon gesagt, keine Lösung, da ich außer den gängigen 
Display-Managern nichts kenne, das eine automatische Anmeldung vornehmen 
kann. In meinem Alternativvorschlag würde der X-Server daher von gdm 
gestartet. Davon abgesehen sollte sich das aber mit Deinem Wunsch zu Deckung 
bringen lassen.

Gruß
  mks
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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
Ich konkretisiere mal meinen Wunsch:

- Linux startet
- X Server startet, ohne gdm,kdm etc; 
  hier brauche ich aber ein window manager wie sawfish damals.
- Mein Programm startet



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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Patrick Schulz wrote:
> Markus Schönhaber schrieb:
> > Patrick Schulz wrote:
> >> Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die
> >> Servlet Spezifikation geregelt ist.
> >
> > Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch
> > von "Tomcat-Spezifikum".
>
> Jaja, ist ja gut ;-)

Hehe. Ich hatte Tomcats  auch nur ins Spiel gebracht als Erklärung, 
daß und warum ich  noch nie verwendet habe und demgemäß auch 
nicht unbedingt als Experte in Sachen / gelten kann.
Aber jetzt haben wir ja alles geklärt ;-)

> > Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die
> > Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte.
>
> Ach so :-) (hätte ich mir ja auch denken können...)
> Ich meinte eigentlich nicht die Recource sondern die DataSource bzw. die
> daraus resultierende Connection.
>
> Wenn  auf Application steht, ich aber nur ein simples
> DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt
> dann der Knall?
> Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht,
> sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die
> eine korrekte Verbindung brauchen...

Der Knall kommt doch schon beim Aufruf von getConnection. Gerade mit dem Sun 
AppServer 9 probiert:

java.sql.SQLException: When res-auth is specified in the runtime deployment 
descriptor as Application, userid/passwd cannot be null

Gruß
  mks
-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
 /**
   * Attempts to establish a connection with the data source that
   * this DataSource object represents.
   *
   * @return  a connection to the data source
   * @exception SQLException if a database access error occurs
   */
  Connection getConnection() throws SQLException;

Von oben verstehe ich dass entweder eine korrekte Verbindung oder ein
SQLException zurückgegeben bzw. geworfen wird.

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 12:01 +0100 schrieb Patrick Schulz:
> 
> Wenn  auf Application steht, ich aber nur ein simples
> DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt
> dann der Knall?
> Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht,
> sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die
> eine korrekte Verbindung brauchen...
> 
> 

-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Schönhaber schrieb:
> Patrick Schulz wrote:
>> Markus Schönhaber schrieb:
>>> Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer
>>> Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß,
>>> daß die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein
>>> Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.:
> [...]
>>> ...und man kann sich das  sparen, erschlägt also zwei
>>> Klappen mit einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil.
>> Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht.
> 
> Richtig, da es mir in diesem Fall eben nicht um die Korrektheit geht. Das 
> habe 
> ich doch oben auch deutlich gesagt.
> 
Ich wollte das nur noch mal verdeutlichen, falls das auch noch andere
lesen :-) - Meine persönliche Meinung ist halt sich so nah wie möglich
an den Standards zu orientieren...

>> Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die
>> Servlet Spezifikation geregelt ist.
> 
> Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch 
> von "Tomcat-Spezifikum".
> 
Jaja, ist ja gut ;-)

 Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
 Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
 Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...
>>> Exception?
>> Fehlerbehandlung unter Java?
>> In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException.
> 
> Isses wahr?
> Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die 
> Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte.
> 
Ach so :-) (hätte ich mir ja auch denken können...)
Ich meinte eigentlich nicht die Recource sondern die DataSource bzw. die
daraus resultierende Connection.

Wenn  auf Application steht, ich aber nur ein simples
DataSource.getConnection() ohne user und password verwende, wann kommt
dann der Knall?
Wenn ich getConnection ohne Parameter aufrufe? Wahrscheinlich nicht,
sondern eben erst beim ersten Aufruf von Methoden der Connection, die
eine korrekte Verbindung brauchen...


-- 
Gruß
Patrick

-=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=-
-- 

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Aw: Re: Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty

2006-11-08 Diskussionsfäden Benjamin Peter
Hi,

- Original Nachricht 
Von: Henrik Schneider <[EMAIL PROTECTED]>
> also wie immer ;)
> ich dachte zum beispiel an Wettkämpfe. Ein Shotout in Q3.
> Aber ich glaube wenn ich komme spiele ich UT04 mit Instagib Mod.

Tuniere gabs doch letztes mal auch schon. Quake 3 und UT 2k4.

Gruß Benny.

Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren
ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig
und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer,
nur  44,85 €  inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr!
http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2
--

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Re: Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty

2006-11-08 Diskussionsfäden Henrik Schneider

also wie immer ;)
ich dachte zum beispiel an Wettkämpfe. Ein Shotout in Q3.
Aber ich glaube wenn ich komme spiele ich UT04 mit Instagib Mod.

gruss Henrik

Benjamin Peter schrieb:

Hi Henrik,


Was werden denn für Spiele gespielt?


Hehe, das ist irgendwie immer die erste Frage. Grundsätzlich würde ich sagen 
das wozu du Lust hast und Leute findest die mit dir spielen.

Ich werde wohl wieder zum guten alten Enemy Territory, Beben 3 und 4 sowie 
Unreal Tournament 2004 greifen. Ne Runde Tetrinet werde ich mir auch nicht 
entgehen lassen, wobei ich dafür noch ein wenig trainieren muss, das letzte Mal 
war ein wenig Peinlich.

Serious Sam 2 steht auch mit einer Beta in den Startlöchern, zudem gibt es ja 
nun Frozen Bubble 2.0 mit Nertzwerk support und nicht zu vergessen Free Civ. 
Warsow, Nexuiz und Cube seien als freie Vertreter der Egoshooter natürlich auch 
genannt.

Eine Neverwinternights Runde habe ich jetzt noch nicht gesehen aber vielleicht 
wäre soetwas ja auch mal nett.

Ich hoffe das waren genug Anregungen, wenn nicht gibt es immernoch auf Holarse 
eine Auflistung an Spielen unter Linux 
http://www.holarse-linuxgaming.de/h2006/space/Auflistungen


Gruß Benny

P.S. man sieht sich an der LAN

Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren
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Re: [PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Rıdvan Ağar wrote:

> ich würde gerne eine Linux-Installation so konfigurieren dass diese
> einen X-Server startet und ohne eine Anmeldung & Desktop ein von mir
> gegebenes Programm startet. Mein Program wäre dann quasi das Desktop.

Eine Lösung für genau das, was Du willst, habe ich nicht.
Als Workaround würde ich die Fähigkeit der gängigen Display Manager - z. B. 
gdm - einen Benutzer automatisch einloggen zu können, ausnutzen. Dann bliebe 
die X-Session so zu konfigurieren, daß nicht das gesamte Oberflächengeraffel 
geladen wird, sondern nur das Programm, um das es Dir geht.

> Wie geht es und welche distri wäre dafür gut geeignet; DSL, Debian,
> Ubuntu ...?

Unter Gentoo ist (zumindest) die Gnome-Session so konfiguriert, daß 
anstatt "gnome-session" "~/.gnomerc" ausgeführt wird, falls es existiert und 
ausführbar ist. Damit würde sich der Aufwand im wesentlichen auf das Erzeugen 
eines geeigneten "~/.gnomerc" beschränken.
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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Patrick Schulz wrote:
> Markus Schönhaber schrieb:
> > Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer
> > Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß,
> > daß die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein
> > Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.:
[...]
> > ...und man kann sich das  sparen, erschlägt also zwei
> > Klappen mit einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil.
>
> Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht.

Richtig, da es mir in diesem Fall eben nicht um die Korrektheit geht. Das habe 
ich doch oben auch deutlich gesagt.

> Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die
> Servlet Spezifikation geregelt ist.

Vollkommen richtig - und nie von mir bestritten. Deswegen sprach ich auch 
von "Tomcat-Spezifikum".

> >> Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
> >> Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
> >> Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...
> >
> > Exception?
>
> Fehlerbehandlung unter Java?
> In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException.

Isses wahr?
Ich wollte wissen, warum Deiner Meinung nach beim ersten Zugriff auf die 
Ressource überhaupt eine Exception auftreten sollte.

Gruß
  mks

-- 

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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 11:06 +0100 schrieb Stefan Scheerer:

> Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter 
> Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und 
> schreibbar zu machen.

da muss ich erst garnicht anfangen, zu überlegen, welches Dateisystem
sich eigenen würde. Die bleibt schlicht nichts anderes, als Fat32. Wenn
du ein wenig Handarbeit wagst, kannst du noch ext2, doch müssen auf OSX
und Windows entsprechende Treiber installiert werden. Für eine mobile
Platte würde ich es nicht tun.

cu denny

-- 
Sicherheit verständlich http://www.sides.de
GnuPG Key
http://pgpkeys.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0x2A5CE192AB7D3FE0


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
-- 

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Re: [PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
FAT32

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 11:06 +0100 schrieb Stefan Scheerer:
> Hallo Liste, mal wieder ne Frage zu Dateisystemen...
> 
> Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter 
> Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und 
> schreibbar zu machen.
> 
> Hintergrund ist ein Notebook eines Bekannten dem ich gerade neben der 
> vorhandenen Kleinweich XP-Installation ein aktuelles Kubuntu 
> installiere. Zu diesem Notebook gehört eine externe Festplatte die 
> sowohl von der Windoof/Linux-Kiste als auch vom Mac der Freundin gelesen 
> und beschrieben werden sollen.
> 
> Wiki http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_file_systems aber 
> irgendwie blick ich das nicht.
> 
> Danke und viele Grüße aus Rüd.
> 
> Stefan

-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Schönhaber schrieb:
> Patrick Schulz wrote:
> 
> Selbst habe ich allerdings  noch nie verwendet, sondern
> immer das Tomcat-spezifische . Das hat den Vorteil, daß der
> Tomcat gleich einen Connection-Pool aufbaut.
> Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die
> javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch.
>> Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE
>> Kompatibilität eben genau  verwendet.
> 
> Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer 
> Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, daß 
> die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein 
> Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.:
> 
Du weißt allerdings auch nicht wie lange das bei Tomcat noch so ist,
dass man dort auf die  verzichten darf...

>> Die Tomcat spezifische  (empfohlener Maßen wird die in der
>> context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des
>> Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im
>> Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss.
> 
> ...und man kann sich das  sparen, erschlägt also zwei Klappen 
> mit 
> einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil.
> 

Falsch, da es hier nicht um das Sparen, sondern um die Korrektheit geht.
Die context.xml ist Tomcat-spezifisch während die web.xml durch die
Servlet Spezifikation geregelt ist.

>>> Im Falle von Application wäre stattdessen etwa
>>> java.sql.Connection conn = ds.getConnection("", "");
>>> erforderlich.
>> Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
>> Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
>> Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...
> 
> Exception?

Fehlerbehandlung unter Java?
In diesem Fall ist es eigentlich eher eine SQLException.

-- 
Gruß
Patrick

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[PUG] Dateisysteme

2006-11-08 Diskussionsfäden Stefan Scheerer

Hallo Liste, mal wieder ne Frage zu Dateisystemen...

Welches Dateisystem würdet ihr mir empfehlen um eine USB-HDD unter
Kubuntu 6.10, Mac OS ? (neueste Mac-Version) und Kleinweich les- und
schreibbar zu machen.

Hintergrund ist ein Notebook eines Bekannten dem ich gerade neben der
vorhandenen Kleinweich XP-Installation ein aktuelles Kubuntu
installiere. Zu diesem Notebook gehört eine externe Festplatte die
sowohl von der Windoof/Linux-Kiste als auch vom Mac der Freundin gelesen
und beschrieben werden sollen.

Wiki http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_file_systems aber
irgendwie blick ich das nicht.

Danke und viele Grüße aus Rüd.

Stefan
-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Markus Schönhaber schrieb:
> Sehr interessante Frage übrigens, Patrick! Wieder was gelernt.
> 

Da hatte ich ja noch was vergessen...
Zwischen Tomcat 5 und 5.5 gibt es einen Unterschied bei der
Konfiguration von DataSource-Resourcen.

In TC 5 hat man eine  angelegt und diese dann über die
 konfiguriert [1+2]). So habe ich z.B. das
Connectionpooling per DBCP [3] konfiguriert.

Seit TC 5.5 wird standardmäßig die
org.apache.tomcat.dbcp.dbcp.BasicDataSourceFactory als data source
resource factory verwendet. Und diese erhält dann ihre Parameter als
Attibute der  Konfiguration [4+5] und nicht mehr per
.

Diese Tatsache hat mich über einen Tag Kopfschmerzen gekostet.

Beispiel:
TC 5:
=
  
  

  username
  dbusername


  password
  dbpassword


  driverClassName
  org.hsql.jdbcDriver


  url
  jdbc:HypersonicSQL:database


  maxActive
  8


  maxIdle
  4

  
=

TC 5.5:
=
  
=

[1]
http://tomcat.apache.org/tomcat-5.0-doc/jndi-datasource-examples-howto.html
[2] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.0-doc/jndi-resources-howto.html
[3] http://jakarta.apache.org/commons/dbcp/configuration.html
[4]
http://tomcat.apache.org/tomcat-5.5-doc/jndi-datasource-examples-howto.html
[5] http://tomcat.apache.org/tomcat-5.5-doc/jndi-resources-howto.html

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Patrick Schulz wrote:

> >>> Selbst habe ich allerdings  noch nie verwendet, sondern
> >>> immer das Tomcat-spezifische . Das hat den Vorteil, daß der
> >>> Tomcat gleich einen Connection-Pool aufbaut.
> >>> Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die
> >>> javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch.
>
> Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE
> Kompatibilität eben genau  verwendet.

Sicher, das ist schon klar. Allerdings war ich eben noch nie in einer 
Situation, in der diese Kompatibilität wichtig war. Und wenn ich weiß, daß 
die Sache nur mit dem Tomcat funktionieren muß, kann ich auch ein 
Tomcat-Spezifikum verwenden, denn das hat ja auch Vorteile, z. B.:

> Die Tomcat spezifische  (empfohlener Maßen wird die in der
> context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des
> Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im
> Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss.

...und man kann sich das  sparen, erschlägt also zwei Klappen mit 
einer Fliege. Stimmt, *das* ist der eigentliche Vorteil.

> > Im Falle von Application wäre stattdessen etwa
> > java.sql.Connection conn = ds.getConnection("", "");
> > erforderlich.
>
> Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
> Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
> Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...

Exception?

Gruß
  mks
-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
CAS steht zwar nicht für das Produkt was Du meinst aber
AUTH_DSN-Verbindung ist die Verbindung zu meinem eigenen Single Sign On
Lösung, von der ich Dir auch hier geschrieben und angeboten habe.

Am Mittwoch, den 08.11.2006, 10:42 +0100 schrieb Patrick Schulz:
> Rıdvan Ağar schrieb:
> > public static final String CAS_INT_DSN="jdbc/cas_int";
> > public static final String AUTH_DSN="jdbc/hs_access";
> Oho, da verwendet scheinbar jemand ja-sig CAS für Single-Sign-On...
> Sehr interessantes Thema - da könnte man glatt ein neues OT draus machen.
> 
> Ich hatte mir da auch schon Alternativen wie JOSSO angeschaut, aber
> irgendwie war ich mir nie richtig sicher, was da am besten für mich
> ist... Vielleicht können wir mal bei Gelegenheit über das Thema
> philosophieren.
> 

-- 

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[PUG] Dedicated Linux mit X-Server oder heisst es Linux Appliance?

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
Hallo,

ich würde gerne eine Linux-Installation so konfigurieren dass diese
einen X-Server startet und ohne eine Anmeldung & Desktop ein von mir
gegebenes Programm startet. Mein Program wäre dann quasi das Desktop.

Wie geht es und welche distri wäre dafür gut geeignet; DSL, Debian,
Ubuntu ...?

Gruß

Ridvan 

-- 

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Rıdvan Ağar schrieb:
> public static final String CAS_INT_DSN="jdbc/cas_int";
> public static final String AUTH_DSN="jdbc/hs_access";
Oho, da verwendet scheinbar jemand ja-sig CAS für Single-Sign-On...
Sehr interessantes Thema - da könnte man glatt ein neues OT draus machen.

Ich hatte mir da auch schon Alternativen wie JOSSO angeschaut, aber
irgendwie war ich mir nie richtig sicher, was da am besten für mich
ist... Vielleicht können wir mal bei Gelegenheit über das Thema
philosophieren.

-- 
Gruß
Patrick

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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Schulz
Hallo Ihr beiden,

erst einmal Danke für die Hilfe.

>>> Meinem Verständnis nach geht es um folgendes: Mit  
>>> refernzierst 
>>> Du ja eine externe Ressource via JNDI. Wenn diese Ressource nun bspw. eine 
>>> SQL-Datenbank darstellt, mußt Du Dich im Zweifel erst anmelden, bevor Du 
>>> tatsächlich auf die Daten zugreifen kannst.  legt nun fest, wer 
>>> für 
>>> die Anmeldung zuständig ist, der Code Deiner WebApp selbst ("Application") 
>>> oder der Servlet-Container ("Container"). In letzterem Falle muß natürlich 
>>> der Container die zur Anmeldung nötigen Credentials kennen, d. h. Du mußt 
>>> sie 
>>> ihm auf irgendeine (Container-spezifische) Weise mitgeteilt haben.
>>> 

Ah :-)
^- ich versuche gerade den Effekt auch akkustisch zu untermalen, was
aber per Mail leider nicht möglich ist

>>> Selbst habe ich allerdings  noch nie verwendet, sondern immer 
>>> das Tomcat-spezifische . Das hat den Vorteil, daß der Tomcat 
>>> gleich 
>>> einen Connection-Pool aufbaut.
>>> Der Code, um den JNDI-Lookup zu machen und sich dann bspw. die 
>>> javax.sql.Connction zu holen, ist in beiden Varianten i. w. identisch.
Naja, die Empfehlung lautet, dass man bei beabsichtigter J2EE
Kompatibilität eben genau  verwendet.

Die Tomcat spezifische  (empfohlener Maßen wird die in der
context.xml festgelegt) ist eigentlich nur eine Art Vorkonfiguration des
Tomcat während des Deployments. Damit wird automatisch eine Resource im
Container angelegt, damit man nicht das Admin Interface dazu bemühen muss.

 signalisiert dem J2EE kompatiblen Container "Cheffe, ich
brauche unbedingt diese bestimmte Resource, die Du mir bitte zur
Verfügung stellst, weil ich sonst nicht arbeiten werde." (Ähnlichkeiten
mit der Realität sind eher zufällig - aber ich wußte ja schon immer,
dass Computer auch nur Menschen sind).

Der Container hat dann die Möglichkeit entsprechend zu reagieren...

>> Ich würde diese Erklärung von Markus mit einem Beispiel bestätigen:
>> 
>> Creator generated DataSource Reference
>> jdbc/meine_db_verbindung
>> javax.sql.DataSource
>> Container
>> 
>>
>> Referenz jdbc/meine_db_verbindung wird vom Container
>> -in o.g. Fall SJSAS 8.2 verwaltet. Ich habe diese Verbindung im Server
>> eingerichtet (host,db,user,pwd usw) und meine Applikation sucht sich
>> diese Verbindung über den Namen jdbc/meine_db_verbindung:
>>
Genau, eben eine container managed resource.
Das wäre sie aber auch wenn  auf Application steht ;-)
Sorry wegen dieses kleinen Verwirrspiels.
Die Authentifizierung gegenüber der Resource erfolgt aber über den
Container, okay.


> Hm, mir fällt gerade auf, daß wir beide es geschickt vermieden haben, den für 
> die Praxis vielleicht interessantesten Aspekt zu erwähnen, nämlich welchen 
> Einfluß der Wert von  konkret auf den zu schreibenden Code hat.
> 
Ja, genau darauf wollte ich hinaus...

> Damit man tatsächlich mit der Datenbank arbeiten kann, benötigt es ja noch 
> eine java.sql.Connection. In Deinem Beispiel (Container, 
> Host, DB, User, Paßwort im Container konfiguriert) würde also noch etwas wie
> java.sql.Connection conn = ds.getConnection();
> gebraucht.
> Im Falle von Application wäre stattdessen etwa
> java.sql.Connection conn = ds.getConnection("", "");
> erforderlich.
> 
Mich würde da mal interessieren, wie man das prüfen kann, ob die
Connection schon authentifiziert ist. Wahrscheinlich gibt es nur eine
Exception wenn man das erste Mal was von der Resorce will...

> Mein langes Geschreibsel und Dein Beispielcode lassen sich im Prinzip so 
> zusammenfassen:
> Der Wert von  legt fest, wo sich Benutzername und Paßwort für die 
> Datenbank befinden - in der Konfiguration des Containers oder direkt im Code 
> der WebApp (also mehr oder weniger direkt im Aufruf von 
> javax.sql.DataSource#getConnection) selbst.
> 
Dann ergänze ich dazu mal folgendes Beispiel:
Man stelle sich einen Web basierten Reportgenerator vor, der die
aktuellen Geschäftsdaten ausgeben soll. Die Benutzer müssen sich (wie
sich das ja auch eigentlich gehört) direkt an einer bestimmten Datenbank
authentifizieren (die ist als Resource festgelegt), damit sie auch nur
das sehen können, was ihnen der DB-Admin erlaubt hat.
Dann sollte in genau diesem Fall  den Wert Application haben...

> Sehr interessante Frage übrigens, Patrick! Wieder was gelernt.
> 
Es freut mich immer wieder wenn andere von meinem Hirngulasch
profitieren :-)
Aber auch ich habe da wieder was gelernt.

Danke nochmal.

-- 
Gruß
Patrick

-=> Verstehe die Technik und Du findest einen Weg sie zu umgehen <=-
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Re: [PUG] .local/share/Trash löschbar?

2006-11-08 Diskussionsfäden Markus Schönhaber
Ralph Scherer wrote:
> habe entdeckt, dass ich einen riesigen Haufen Dateien im home Ordner
> unter .local/share/Trash/files liegen habe.
> Ist das normaler Müll und löschbar?

~/.local/share/Trash
ist standardmäßig das Mülleimer-Verzeichnis von KDE.

> Was ist denn der Unterschied zum normalen Trash?

Kommt darauf an, was Du unter "normalem Trash" verstehst. Im Unterschied bspw. 
zum Mülleimer von Gnome (~/.Trash) hält KDE nicht nur die gelöschten Dateien 
(Trash/files) dort vor sondern auch Zusatzinformationen (Trash/info) über 
diese Dateien wie Pfad der Datei und Löschdatum.

Gruß
  mks
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Re: [PUG] [OT][J2EE - Servlets]: Konfigurtion von Resourcen

2006-11-08 Diskussionsfäden Rıdvan Ağar
Am Mittwoch, den 08.11.2006, 02:07 +0100 schrieb Markus Schönhaber:
> Damit man tatsächlich mit der Datenbank arbeiten kann, benötigt es ja noch 
> eine java.sql.Connection. In Deinem Beispiel (Container, 
> Host, DB, User, Paßwort im Container konfiguriert) würde also noch etwas wie
> java.sql.Connection conn = ds.getConnection();
> gebraucht.
Ja, hier ist der Code Komplett, er hat zwar klein wenig mehr als was wir
beispielen wollen aber er ist echt :
public static final String CAS_INT_DSN="jdbc/cas_int";
public static final String AUTH_DSN="jdbc/hs_access";
private static Connection conAuth=null;
private static Connection conCasInt=null;
/**
 *
 [EMAIL PROTECTED] dsn DataSourceName
 [EMAIL PROTECTED] java.sql.Connection
 */
synchronized public static Connection getConnection(String dsn)
throws SQLException{
InitialContext ctx=null;
DataSource ds=null;

try{
ctx = new InitialContext();
ds = (DataSource) ctx.lookup(dsn);
} catch(NamingException nw) {
try{
ds = (DataSource) ctx.lookup("java:comp/env/"+dsn);
} catch (NamingException e){
e.printStackTrace();
}
}

if(dsn.equals(AUTH_DSN)) {
if(conAuth==null)
conAuth=ds.getConnection();
return conAuth;
} else if(dsn.equals(CAS_INT_DSN)) {
if(conCasInt==null)
conCasInt=ds.getConnection();
return conCasInt;
} else {
return ds.getConnection();
}
}


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[PUG] .local/share/Trash löschbar?

2006-11-08 Diskussionsfäden Ralph Scherer
Hallo Liste,

habe entdeckt, dass ich einen riesigen Haufen Dateien im home Ordner
unter .local/share/Trash/files liegen habe.
Ist das normaler Müll und löschbar? 
Was ist denn der Unterschied zum normalen Trash?

Grüße,
Ralph


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
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Aw: Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty

2006-11-08 Diskussionsfäden Benjamin Peter
Hi Henrik,

> Was werden denn für Spiele gespielt?

Hehe, das ist irgendwie immer die erste Frage. Grundsätzlich würde ich sagen 
das wozu du Lust hast und Leute findest die mit dir spielen.

Ich werde wohl wieder zum guten alten Enemy Territory, Beben 3 und 4 sowie 
Unreal Tournament 2004 greifen. Ne Runde Tetrinet werde ich mir auch nicht 
entgehen lassen, wobei ich dafür noch ein wenig trainieren muss, das letzte Mal 
war ein wenig Peinlich.

Serious Sam 2 steht auch mit einer Beta in den Startlöchern, zudem gibt es ja 
nun Frozen Bubble 2.0 mit Nertzwerk support und nicht zu vergessen Free Civ. 
Warsow, Nexuiz und Cube seien als freie Vertreter der Egoshooter natürlich auch 
genannt.

Eine Neverwinternights Runde habe ich jetzt noch nicht gesehen aber vielleicht 
wäre soetwas ja auch mal nett.

Ich hoffe das waren genug Anregungen, wenn nicht gibt es immernoch auf Holarse 
eine Auflistung an Spielen unter Linux 
http://www.holarse-linuxgaming.de/h2006/space/Auflistungen


Gruß Benny

P.S. man sieht sich an der LAN

Viel oder wenig? Schnell oder langsam? Unbegrenzt surfen + telefonieren
ohne Zeit- und Volumenbegrenzung? DAS TOP ANGEBOT JETZT bei Arcor: günstig
und schnell mit DSL - das All-Inclusive-Paket für clevere Doppel-Sparer,
nur  44,85 €  inkl. DSL- und ISDN-Grundgebühr!
http://www.arcor.de/rd/emf-dsl-2
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Re: [PUG] linuX-gamers.net Lanparty

2006-11-08 Diskussionsfäden Henrik Schneider

Was werden denn für Spiele gespielt?

Tobias Schleuss schrieb:

Hallo zusammen,

wollte an dieser Stelle mal ein wenig für unsere Lan Party Ende Januar werben. 
Sie findet dieses Jahr wieder in Ingolstadt statt und zwar vom 26. bis 28. 
Januar. Weitere Details findet ihr unter http://lan.linux-gamers.net.


Die lan wird vom linux-gamers.net Team mit tatkräftiger Unterstützung der LuG 
Ingolstadt und in Zusammenarbeit mit linuX-gamers.org e.V. 
(http://www.linux-gamers.org) veranstaltet.


Ich denke mal, dass der ein oder andere hier aus der PuG auch Interesse haben 
dürfte zu kommen...:).


schönen Gruß, Tobias


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[PUG] Mime-Type rfc822

2006-11-08 Diskussionsfäden Gerhard Berger
Guten Morgen, Liste,
hier ist Gerhard Berger, der sich auch für den Anfänger-Workshop
oder Seminar am 18.d.M. in der Strassenmühle angemeldet hat.

Mangels systematischer Ausbildung und Training stehe ich immer
noch als Anwender vor Rätseln.

z.B. erhalte ich eine E-Mail, die ich einfach nicht lesen kann.
Mit "file" kann ich doch feststellen, was für ein Typ das ist.

Auf dem Homeverzeichnis "Gerhard" auf der Festplatte  habe ich
diese unlesbare Mail abgespeichert. Unter Mime-Type ist 
vermerkt: message/rfc822
Sicherlich was von window!

Wer kennt diese Endung und kann mir sagen, ob ich (Linux 8.0,Suse,
KDE
3.0 ) diese Mail lesen kann oder nicht. 


Gruß Gerhard


-- 
I realize that today you have a number of top female athletes such as
Martina Navratilova who can run like deer and bench-press Chevrolet
trucks.  But to be brutally frank, women as a group have a long way to
go before they reach the level of intensity and dedication to sports
that enables men to be such incredible jerks about it.
-- Dave Barry, "Sports is a Drag"

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