naja, nicht ganz...es ist ja ein DOS tool... ;-)

klar..das ganze mag gegen eventuelle linux-ethik verstossen, ist aber
dennoch schnell und einfach realisierbar, ohne grosse verrenkung.

ich habe es bei mir so realisiert, das ich mir meine partitionen mit
xfdisk eingerichtet habe, den bootmanager nicht installiert, dann zuerst
das win-ding draufgepackt, erneut mit dos und xfdisk gebootet und die
naechste gewuenschte partition sichtbar gemacht und dann debian
installiert.

(und win ist jenseits von 4 GB installiert)

kannst mich auch gerne nochmal direkt anmailen bei bedarf (falls du dich
ueberwinden solltest es doch so zu realisieren) ;-)

gruesse

Uwe


Michael Bischof sagte:

> Danke für den Tipp, ufu ! Das würde aber bedeuten das Ganze nicht von
> Linux
> aus zu machen und zu kontrollieren, sondern von Windows und dessen
> "innerer
> Logik" her. Da mir die aber bisher verborgen blieb muss ich mich erst mal
> scharf am Kopf kratzen !
>
> Gruss,
>
> Michael Bischof
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