Re: [PUG] fremden ärger ausbügeln...

2007-02-22 Diskussionsfäden tborger


-- Ursprüngl. Mitteil. --
Betreff:Re: [PUG] fremden ärger ausbügeln...
Von:Dieter Schütze [EMAIL PROTECTED]
Datum:  22.02.2007 07:15

-Hallo MIchael,

-Start
-Ausführen
-eventvwr

-Aber wahrscheinlich hast Du schlechte -Karten wenn es Dir einfriert.

Nicht nur das, denn wenn mit Hilfe von secpol.msc die default-Einstellungen 
aktiviert sind, wird nur sehr wenig geloggt.

Gruß
Thomas

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AW: Re: AW: [PUG] suche Moneyplex

2007-02-15 Diskussionsfäden tborger
Hi
das wird ganz schwierig. Ich wohne seit 1,5 Jahren in der Nähe von Augsburg und 
lese die Liste noch aus meiner schönen Zeit in MZ/WI. Ich kann dir die CD aber 
gern schicken und dir email support geben? ;-)

Gruß
Thomas


-- Ursprüngl. Mitteil. --
Betreff:Re: AW: [PUG] suche Moneyplex
Von:Tobias Schleuss [EMAIL PROTECTED]
Datum:  15.02.2007 11:43

Hi,

wenn Du die zu irgend einem Stammtisch mal mitbringen könntest, wäre das für 
mich ein Grund mal da auch mal wieder vorbei zu schauen...;). Ich würde auch 
meinen laptop mitschleppen um das vor Ort zu testen.

schönen Gruß, Tobias

Am Donnerstag, 15. Februar 2007 07:07 schrieb tborger:
 Kannst Du von mir haben. Ich muss aber erst nachsehen welche Version es
 ist.

 mfG
 Thomas Borger

 -- Ursprüngl. Mitteil. --
 Betreff:  [PUG] suche Moneyplex
 Von:  Tobias Schleuss [EMAIL PROTECTED]
 Datum:14.02.2007 20:15

 Hallo zusammen,

 hat jemand von euch ein Moneyplex Version, die er nicht mehr benötigt?
 Ich suche die Software um per Lastschriftverfahren Mitgliedsbeiträge
 abbuchen zu können. mit KMyMoney und GnuCash hatte ich leider keinen
 Erfolg.

 schönen Gruß, Tobias


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Re: [PUG] suche Moneyplex

2007-02-15 Diskussionsfäden tborger
Sorry. Die Kritik ist natürlich berechtigt, aber ich habe eine Entschuldigung. 
Ich liege krank im Bett und schreibe derzeit fast alle mails von meinem 
Smartphone E61 aus. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber der intgr. 
emailclient kennt derlei Einstellungen wirklich nicht. Demnächst, werde ich 
mich mal nach einer alternativ software für das E61 umsehen. Also nicht immer 
davon ausgehen dass jemand seinen emailclient nicht richtig konfigurieren 
will/kann. Manchmal geht es einfach nicht anders.

nichts für ungut
Thomas


-- Ursprüngl. Mitteil. --
Betreff:Re: AW: Re: AW: [PUG] suche Moneyplex
Von:Dieter Ries [EMAIL PROTECTED]
Datum:  15.02.2007 14:29

Am Donnerstag 15 Februar 2007 15:17 schrieb Kuberczyk Manfred:
  Sorry, aber ich muss es noch mal sagen: Versucht doch bitte
  eure Mailprogramme so zu konfigurieren, dass sie ordentlich
  threaden! Ich glaube nicht, dass ich der Einzige bin, der
  damit Stress hat.
 
  hab mal ein photo gemacht:
  http://85.214.19.126/dries/nothreading.jpg
 
  so sieht der aktuelle thread aus, das kann doch kein mensch
  noch überblicken!
 
  cu
  Dieter

 Dein tofu ist aber auch nicht schlecht! Wollte ich jetzt hier nur mal
 gesagt haben, und so...

Korrekt! Mea culpa!


 ciao, Manfred ;-)
cu
Dieter

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Frank Castle is dead!
Call me 'The PUNISHER'!


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AW: [PUG] suche Moneyplex

2007-02-14 Diskussionsfäden tborger
Kannst Du von mir haben. Ich muss aber erst nachsehen welche Version es ist.

mfG
Thomas Borger

-- Ursprüngl. Mitteil. --
Betreff:[PUG] suche Moneyplex
Von:Tobias Schleuss [EMAIL PROTECTED]
Datum:  14.02.2007 20:15

Hallo zusammen,

hat jemand von euch ein Moneyplex Version, die er nicht mehr benötigt?
Ich suche die Software um per Lastschriftverfahren Mitgliedsbeiträge abbuchen 
zu können. mit KMyMoney und GnuCash hatte ich leider keinen Erfolg.

schönen Gruß, Tobias


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[PUG] Computerwoche: Open-Source-Guru adressiert UserLinux an Red-Hat-Kunden

2003-11-17 Diskussionsfäden tborger

Dieser Artikel aus dem Angebot von Computerwoche online wurde Ihnen von [EMAIL 
PROTECTED] geschickt.



Open-Source-Guru adressiert UserLinux an Red-Hat-Kunden






MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Open-Source-Guru Bruce Perens will ein neues Linux-Paket 
unter der Bezeichnung UserLinux schnüren, mit dem er eigenen Aussagen zufolge die 
Lücke schließen will, die Red Hat mit der Einstellung seiner Consumer-Distribution 
Red Hat Linux 9 hinterlässt. Die Entwicklung von UserLinux werde mit mehreren 
Millionen Dollar von einer Reihe großer Unternehmen aus verschiedenen Branchen 
unterstützt, die Perens allerdings nicht nennen will. Außerdem sei die Zertifizierung 
durch wichtige Hardwarehersteller geplant. 







Bruce Perens: Es gibt den Trend, quelloffenen Code proprietär zu machen. (Foto: 
perens.com)
Die Sponsoren sind zum einen auf eine Alternative zu Microsoft-Produkten aus, die 
fehlerhaft, anfällig für Viren und schwierig zu verteilen und zu warten seien, sagte 
Perens auf einem Treffen des im Februar unter anderem von Suse, Mandrakesoft, Arklinux 
und Lycoris gegründeten Desktop Linux Consortium (Computerwoche online berichtete). 
Zum anderen begrüßten die Firmen die Entwicklung einer Alternative zu kommerziellen 
Linux-Versionen wie der von Red Hat, die an abscheuliche Bedingungen gebunden seien, 
wie zum Beispiel an die Einschränkung der Installationen oder an Service-Verträge, die 
Modifikationen der Software verbieten würden, so Perens. 

UserLinux basiert auf Debian GNU/Linux und ist voraussichtlich bis Mitte 2004 
erhältlich. Das Paket soll im Laden für unter zehn Dollar zu haben sein. ob sich 
Anwender Patches bei Debian besorgen müssen oder ein Support-Programm für UserLinux 
geplant ist, ist nicht bekannt. 

Red Hat verteidigt Einstellung von Red Hat Linux 9 

Red Hat weist unterdessen Anschuldigungen zurück, mit der Einstellung des Pakets Red 
Hat Linux 9 ein neues Linux-Lizenzmodell durch die Hintertür einführen zu wollen 
(Computerwoche online berichtete). 

Nachdem bekannt wurde, dass die Consumer-Edition nicht weiter vertrieben wird, sind 
zahlreiche Proteste laut geworden. Der Grund dürfte in zu erwartenden höheren 
Support-Kosten liegen. Denn der Bezug von Patches und Sicherheits-Updates war beim 
kleinen Linux an das Paket gebunden, egal, auf wie vielen Rechnern es installiert 
war. Mit dem Erwerb einer Distribution ließen sich also beliebig viele Installationen 
pflegen. 

Die Vertragsbedingungen für die hauseigene Enterprise-Distribution sehen dagegen ein 
Rechner-gebundenes Support-Modell vor. Demnach muss für alle Rechner, auf denen das 
Paket läuft, ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden. Das Paket auf mehreren 
Computern zu installieren, jedoch nur einen in den Red-Hat-Support einzubinden, 
verstößt laut Daniel Riek, Manager Public Sector Sales für Deutschland, Österreich und 
die Schweiz, gegen die Vertragsbedingungen. 







Red Hat stellt seine Kunden vor die Entscheidung, Red Hat Enterprise Linux oder 
Fedora zu wählen. Wer Support benötigt, muss zur Enterprise-Version greifen.
Kritiker meinen, dieses Vorgehen unterbinde ein freies Kopieren des Betriebssystems 
und verstoße gegen die GPL (General GNU Public Licence). Es sei doch gerade die GPL, 
die Red Hat zu den mit der Enterprise-Version verbundenen Vertragsbedingungen zwinge, 
entgegnet Riek. Denn nicht nur Linux selbst, sondern auch Patches und Updates für das 
System unterliegen der GNU-Lizenz. Demnach dürfen sie, einmal heruntergeladen, wie das 
Betriebssystem frei weiterverteilt werden. Das ermögliche es aber, mit dem Kauf eines 
einzigen Linux-Pakets beliebig viele Rechner zu betreiben und zu pflegen. Aus diesem 
Grund habe Red Hat die Weiterentwicklung der kleinen Distribution aufgegeben. Da 
weder die freie Verteilung des Betriebssystems noch der Patches eingeschränkt werden 
darf, setzt der Anbieter beim Support an. Wer einen Wartungsvertrag - von 
Support-Lizenzen spricht Riek in diesem Zusammenhang nicht gerne - abschließen will, 
muss alle Rechner im Red Hat Network anmelden und damit für alle
  Rechner die Wartung bezahlen, auf denen Red Hat Enterprise Linux läuft. 

Mit der GPL kollidiere das nicht. Schließlich dürfe auch die Enterprise-Version auf 
beliebig vielen Rechnern installiert werden, solange kein Support von Red Hat in 
Anspruch genommen wird. 

Anwender, die auch künftig eine Linux-Distribution ohne Einschränkung auf beliebig 
vielen Rechner installieren wollen, verweist Riek an das von Red Hat unterstützte 
Open-Source-Projekt Fedora, das Anfang November sein erstes Linux-Paket zum Download 
bereit gestellt hat (Computerwoche online berichtete). 

Wie viele Anwender auf Fedora umsteigen werden, ist nicht abzusehen. Für das System 
liefert Red Hat keinen Support. Auf der anderen Seite dürften mit Red Hats Enterprise 
Linux insbesondere Betreiber von Clustern im Regen stehen. Laut Riek gibt es bislang 
kein Preismodell für den Support der Rechnerverbünde. Das heiße jedoch nicht, dass man 
die 

Re: [PUG] LPI + finesse

2003-03-18 Diskussionsfäden tborger
 Sagt mir nix. Ist vielleicht dialog von Interesse für Dich? Oder für
 sehr einfache Anwendungen xmessage?
 
 Ansonsten kannst Du tcl/Tk umschiffen, indem Du unser aller 
 Lieblingssprache Perl nimmst, da gibts auch diverse GUI-Toolkits für.

z. B. ???

Thomas

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


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