Re: [PUG] Boot Log dateien
Ops. Da ist nen typo im script: #!/bin/sh echo Löschen: Kernel ringbuffer dmesg -c /dev/null echo Löschen: logfile #ACHTUNG: PFAD ZUM LOGFILE ANPASSEN rm -f /var/log/dmesg #scriptende Henrik Schneider schrieb: Wieso willst du die Datei denn löschen? Es wird eh jedes mal nach einem Systemneustart überschrieben. naja mir kann es egal sein. Quick and Dirty: script erstellen, das den Ringpuffer vom Kernel löscht. erstelle als benutzer root /bin/delete_boot_msg.sh mit: #!/bin/sh echo Löschen: Kernel ringbuffer dmesg -c /dev/null echo Löschen: logfile #ACHTUNG: PFAD ZUM LOGFILE ANPASSEN rm -f /var/log/dmesg #scriptende dann mach die Datei ausführbar: chmod 700 /bin/delete_boot_msg.sh In den shutdown/reboot Runlevel-Scripts (rc.0 und rc.6) schreibst du dann das Script das du starten willst. Achte darauf, das du das Script aufrufst, solange die Partition auf der die logfiles liegen, noch gemountet ist. Da ich kein 'buntu habe, musst du assoziativ auf ubuntu umsetzen. Ich hab zum Beispiel keine Ahnung ob sysV init benutzt wird oder init-scripts. Im Fall von sysV, google einfach mal nach sysV init Aber wie gesagt, der Wunsch das dmesg zu löschen halte ich für sinnfrei. Stephan Schaffner schrieb: Guten Tag :) Ich war beim Anfänger seminar. Dort habe ich noch mitbekjommen, dass jeder Boot mitgeloogt wird. Jetzt müsste ich nochmal wissen welche dateie es war undf in welchem Ordner. Dazu möchte ich wissen, ob man es irgendwie einrichten kann, dass Kubuntu direkt beim runterfahren diese Log datei löscht! MfG Stephan Schaffner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
[PUG] Boot Log dateien
Guten Tag :) Ich war beim Anfänger seminar. Dort habe ich noch mitbekjommen, dass jeder Boot mitgeloogt wird. Jetzt müsste ich nochmal wissen welche dateie es war undf in welchem Ordner. Dazu möchte ich wissen, ob man es irgendwie einrichten kann, dass Kubuntu direkt beim runterfahren diese Log datei löscht! MfG Stephan Schaffner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Boot Log dateien
Wieso willst du die Datei denn löschen? Es wird eh jedes mal nach einem Systemneustart überschrieben. naja mir kann es egal sein. Quick and Dirty: script erstellen, das den Ringpuffer vom Kernel löscht. erstelle als benutzer root /bin/delete_boot_msg.sh mit: #!/bin/sh echo Löschen: Kernel ringbuffer dmesg -c /dev/null echo Löschen: logfile #ACHTUNG: PFAD ZUM LOGFILE ANPASSEN rm -f /var/log/dmesg #scriptende dann mach die Datei ausführbar: chmod 700 /bin/delete_boot_msg.sh In den shutdown/reboot Runlevel-Scripts (rc.0 und rc.6) schreibst du dann das Script das du starten willst. Achte darauf, das du das Script aufrufst, solange die Partition auf der die logfiles liegen, noch gemountet ist. Da ich kein 'buntu habe, musst du assoziativ auf ubuntu umsetzen. Ich hab zum Beispiel keine Ahnung ob sysV init benutzt wird oder init-scripts. Im Fall von sysV, google einfach mal nach sysV init Aber wie gesagt, der Wunsch das dmesg zu löschen halte ich für sinnfrei. Stephan Schaffner schrieb: Guten Tag :) Ich war beim Anfänger seminar. Dort habe ich noch mitbekjommen, dass jeder Boot mitgeloogt wird. Jetzt müsste ich nochmal wissen welche dateie es war undf in welchem Ordner. Dazu möchte ich wissen, ob man es irgendwie einrichten kann, dass Kubuntu direkt beim runterfahren diese Log datei löscht! MfG Stephan Schaffner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Boot Log dateien
Hi, Henrik Schneider wrote: Aber wie gesagt, der Wunsch das dmesg zu löschen halte ich für sinnfrei. naja aber interessant zu wissen, dass es geht. :-) Wäre vor allem Sinnfrei, wenn man vergisst das boot loggin auszuschalten. Unter debian unter /etc/default/bootlogd die Dateien landen in /var/log als boot* Spuren eines Boots/Logins findet man wohl auch noch in /var/log/auth und ggf. einigen anderen log Dateien (Mail daemon z.B.) viel Spass beim Suchen. Ben -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Boot Log dateien
Am Mittwoch, 25. April 2007 16:18 schrieb Henrik Schneider: Wieso willst du die Datei denn löschen? Geht vielleicht auf mich zurück. Beim Seminar hatte ich unter dem Stichwort Pflege des Systems darauf verwiesen, dass verschiedene Dateien in /var/log immer größer werden mit der Zeit und dass man sie ab und zu mal löschen sollte. Etwa /var/log/messages - aber nicht ../dmesg. Danke und Gruß, Michael Bischof Es wird eh jedes mal nach einem Systemneustart überschrieben. naja mir kann es egal sein. Quick and Dirty: script erstellen, das den Ringpuffer vom Kernel löscht. erstelle als benutzer root /bin/delete_boot_msg.sh mit: #!/bin/sh echo Löschen: Kernel ringbuffer dmesg -c /dev/null echo Löschen: logfile #ACHTUNG: PFAD ZUM LOGFILE ANPASSEN rm -f /var/log/dmesg #scriptende dann mach die Datei ausführbar: chmod 700 /bin/delete_boot_msg.sh In den shutdown/reboot Runlevel-Scripts (rc.0 und rc.6) schreibst du dann das Script das du starten willst. Achte darauf, das du das Script aufrufst, solange die Partition auf der die logfiles liegen, noch gemountet ist. Da ich kein 'buntu habe, musst du assoziativ auf ubuntu umsetzen. Ich hab zum Beispiel keine Ahnung ob sysV init benutzt wird oder init-scripts. Im Fall von sysV, google einfach mal nach sysV init Aber wie gesagt, der Wunsch das dmesg zu löschen halte ich für sinnfrei. Stephan Schaffner schrieb: Guten Tag :) Ich war beim Anfänger seminar. Dort habe ich noch mitbekjommen, dass jeder Boot mitgeloogt wird. Jetzt müsste ich nochmal wissen welche dateie es war undf in welchem Ordner. Dazu möchte ich wissen, ob man es irgendwie einrichten kann, dass Kubuntu direkt beim runterfahren diese Log datei löscht! MfG Stephan Schaffner -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Boot Log dateien
Am Mittwoch, 25. April 2007 20:27 schrieb Michael Bischof: Am Mittwoch, 25. April 2007 16:18 schrieb Henrik Schneider: Wieso willst du die Datei denn löschen? Geht vielleicht auf mich zurück. Beim Seminar hatte ich unter dem Stichwort Pflege des Systems darauf verwiesen, dass verschiedene Dateien in /var/log immer größer werden mit der Zeit und dass man sie ab und zu mal löschen sollte. Etwa /var/log/messages - aber nicht ../dmesg. Hmm, ich bin mir nicht so sicher, woher diese Angst kommt. Mein System (Kubuntu, Desktop, schon 4 oder 5 mal aktualisiert) läuft jetzt seit fast 3 Jahren. $ sudo du -sch /var/log/ 20M /var/log/ 20M insgesamt Sieht nicht gerade gefährlich aus. logrotate(8) läuft auf meinem System (wie vermutlich auf den meisten anderen auch) jeden Tag via cron.daily. Das sorgt also dafür, dass alte Logdateien (Standard ist maximal 4 Wochen aufheben) automatisch in den Müll rotiert werden. Darum würde ich mir also keine großen Sorgen machen ;-) Max -- Max Trense -- [EMAIL PROTECTED] -- www.trense.info -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Re: [PUG] Boot Log dateien
Wo ist denn da das Problem. Selbst wenn jemand seine Kiste nicht so lange an hat das der cron aktiv wird, dann lässt sich logrotate so einstellen das die Dateien eine bestimmte Größe nicht überschreiten. man logrotate Gruß Dieter Michael Bischof schrieb: Am Mittwoch, 25. April 2007 16:18 schrieb Henrik Schneider: Wieso willst du die Datei denn löschen? Geht vielleicht auf mich zurück. Beim Seminar hatte ich unter dem Stichwort Pflege des Systems darauf verwiesen, dass verschiedene Dateien in /var/log immer größer werden mit der Zeit und dass man sie ab und zu mal löschen sollte. Etwa /var/log/messages - aber nicht ../dmesg. Danke und Gruß, Michael Bischof -- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org