Re: [Talk-de] GPS- Empfänger - 60Cx-Reklamierungserf ahrungen

2008-10-27 Diskussionsfäden udo.besenreuther.de

Hallo,

bei mir waren die Batterieklemmen korrodiert. Vermutlich hatte ich mal
schlechte Batterien verwendet. Garmin hat das Gerät getauscht.

Der Händler konnte mir aber nicht helfen. Habe einen Garantieauftrag direkt
bei Garmin persönlich stellen müssen in dem ich im Web einen Reperaturauftrag
ausgefüllt habe. Das Gerät habe ich dann zu Garmin gesendet. Das neue Gerät
kam kurze Zeit später an, kaum länger als der Postweg. War eine problemlose
Abwicklung. Einzig aufwändige war die Neuregistrierung der Garminkarten, was
mit OSM ja wohl nicht nötig ist?

Vielleicht kann ich da Unterstützung bekommen. Ich bleib bei der Anleitung im
Wiki (http://wiki.openstreetmap.org/index.php/OSM_Map_On_Garmin) immer bei
Schritt 2 hängen.

Gruß Udo

On Mon, 27 Oct 2008 16:39:31 +0100, Jan Tappenbeck wrote
 hi !
 
 bei geoclub habe ich auch schon den hinweis bekommen bezgl. anderer geräte.
 
 mir geht es um erfahrungen hinsichtich eines direkten 
 reklamationsweges zu garmin - der händler sagte mir, dass würde 
 wochen dauern !
 
 gruß Jan :-)
 
 John07 schrieb:
  Jan Tappenbeck schrieb:
  Moin !
 
  ... zum OSM-Handwerkszeug
 
  hat einer von Euch auch schon negative Erfahrungen mit der 
  Griffgummierung am Garmin GPSmap60Cx gemacht.
 
  Bei mir löste sich ein Teil der Gummierung nach einer Woche Spanien tlw. 
  auf (primär die Nuppies).
 
  Der Händler hat angeboten den Empfänger einzuschicken - dann ist dieser 
  aber einige Wochen weg - das möchte ich auch nicht.
 
  Auch das Problem oder kennt einer einen alterativen Weg zum Austausch 
  mit Garmin ?
 
  Gruß Jan .-)
 

  Schau mal in den Geocaching Foren, da findet sich evtl. jemand mit 
  ähnlichem Problem (geoclub.de ...)
  Ich hab bis jetzt nur von solchen Fällen bei den etrex gehört, da soll 
  es ziemlich häufig sein. Dort löst sich aber die kompletter Gummierung 
  außen herum.
  Gruß
  Jonas
 
 --
 
 Freundliche Grüße
 
 Jan Tappenbeck
 
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Re: [Talk-de] Gibt's die Strasse wirklich, und darf man die fahren?

2008-09-16 Diskussionsfäden udo.besenreuther.de
Hallo,

die Staße gibts und kann legal befahren werden.
Ist ein Insiderweg, wenn der Albabstieg mal wieder zu ist.

Udo



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Re: [Talk-de] Fahrradwege erfassen

2008-08-27 Diskussionsfäden udo.besenreuther.de
On Wed, 27 Aug 2008 17:13:50 +0200, Martin Koppenhoefer wrote
 Am 27. August 2008 12:29 schrieb Gerrit Lammert [EMAIL PROTECTED]:
  Udo Besenreuther wrote:
  Der Beschreibung nach müsste ich jeder erfassten Straße das Attribut
  bicycle=yes hinzufügen.
  Könnte man nicht eine Regel machen, dass beim Routing obige Straßen
  standardmäßig als radtauglich gelten, wenn sie nicht ausdrücklich
  ausgeschlossen werden (bicycle=no).
 
  Das wird schon so gemacht. Brauchst ne Residential nicht als bicycle=yes
  zu taggen.
  Hier geht es jedoch um explizit ausgewiesene Radwege, also entweder als
  Fahrstreifen auf der Fahrbahn (cycleway=lane) oder als seperat aber
  parallel zur Straße verlaufender Radweg (cycleway=track).
  Sowas finde ich schon wichtig. Auf seperatem Weg fährt es sich einfach
  besser, als auf (enger) Straße.
 
  Gerrit
 
 
 ja, oder als highway=cycleway mit eigenem Way. Lasst uns ruhig immer
 alle Moeglichkeiten aufzaehlen.
 
 Martin


Hallo,

um die Sache richtig zu machen, auch fürs Routing, müsste man eigentlich ja
die Qualität des Weges erfassen, ähnlich wie bei den tracks: tracktype=grade1.
Für die Kategorie Straßen und Feldwege könnte man ja ähnliche Tags nehmen, wie
bei Tracks, z.B. cyclewaytype=grade1 bis grade5

Der Router sucht dann für Rennräder nur Wege mit grade1, für Trourenräder nur
Wege bis grade3 und für MTBs alles.

Weiterhin sollte man die MTB-Trails gemäß der allgemein üblichen
Singletrailskala definieren: http://www.singletrail-skala.de/

Oder was ist Eure Meinung?

Udo



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Re: [Talk-de] Fahrradwege erfassen

2008-08-27 Diskussionsfäden udo.besenreuther.de
On Wed, 27 Aug 2008 09:55:17 +0200, Hatto von Hatzfeld wrote
 Am Mittwoch, 27. August 2008 01:39 schrieb Udo Besenreuther:
 
  macht ihr das wirklich, auf jedem Weg auf dem es möglich ist, mit dem
  Fahrrad zu fahren die Tags fürs Fahrrad hinzufügen?
 
 Nein, das ist auch nicht nötig. Siehe 

http://wiki.openstreetmap.org/index.php/OSM_tags_for_routing/Access-Restrictions#Germany
 
  Der Beschreibung nach müsste ich jeder erfassten Straße das Attribut
  bicycle=yes hinzufügen.
 
 Nein. Nur bei Fußwegen, Fußgängerzonen, Reitwegen und trunks (und 
 theoretisch bei Autobahnen - aber das kommt wohl nicht vor).
 
  Könnte man nicht eine Regel machen, dass beim Routing obige Straßen
  standardmäßig als radtauglich gelten, wenn sie nicht ausdrücklich
  ausgeschlossen werden (bicycle=no).
 
 Siehe obiger Link.
 
 Gruß,
 Hatto

Besten Dank für die Tabellen, die helfen.
Allerdings sind da die highway=track garnicht enthalten. 

Ich verwende die für alle Feldwege mit der Ergänzung tracktype=grade1 bis
grade5, wie hier empfohlen:
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/De:Germany_roads_tagging#Feld-.2C_Forst-_und_Waldwege

Werden Fahrräder über diese Wege denn nicht geroutet?

Gruß Udo

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Re: [Talk-de] Abbiegeregeln und Spitzkurven

2008-08-25 Diskussionsfäden udo.besenreuther.de
Hallo,

bin neu hier und versuche mal zur Diskussion etwas beizutragen:

Aus meiner Sicht gibt es nur ein sicheres Kennzeichen ein umkehren zu
verbieten: das Richtungskennzeichen (one way)

Kann mir sehr gut die Situation in den Bergen vorstellen, wo zwei Straßen
baulich sehr eng beieinander laufen aber höhenmäßig auseinander liegen. Meist
laufen die Straßen dann recht spitz ineinander. Um von oben nach unten zu
kommen muss man dann die Spitzkehre nehmen. Sicher gibt es noch andere
Beispiele, an welchen man allein von der geografischen Anordnung (Projektion)
nicht auf Abbiegeregeln schließen kann.

Gruß Udo

On Mon, 25 Aug 2008 02:04:02 +0200, Garry wrote
 Martin Koppenhoefer schrieb:
  Allerdings sollte es nicht möglich sein, eine Straße die baulich getrennt 
  ist
  und dann zusammen geführt wird, an dieser Stelle als links abbiegen 
  wieder
  zurück zu fahren.
 
  
  warum sollte das nicht möglich sein? Es ist m.E. sogar der
  Standardfall, dass man bei einer baulich getrennten Straße an den
  Stellen, wo die Trennung aufgehoben wird, wenden kann.
 
 
 Würde ich so nicht unterschreiben, schon gar nicht wenn sich an 
 dieser Stelle keine Kreuzung befindet.
 
 Garry
 
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