> Jeder WLAN-Spot zeigt einen individuellen Namen an, dieser sollte ebenfalls
> in der Node stehen.

schreibs rein.

> Bei genauen Betrachten ist der konkrete Standort des Senders eigentlich
> zweitrangig. Es müsste die Fläche, auf der er empfangen werden kann, auf
> einem zusätzlichen Layer eingetragen werden.

ich denke, wenn man die ungefaehre Lage des Senders hat, reicht das.
Wollen wir noch mit Messgeraeten durch die Gegend fahren und die
Empfangsqualitaet messen? Vielleicht noch mit verschiedenen areas nach
Empfangsguete(20, 40, 60, 80, 100%) ?. Viel Spass.
>
> Ich habe mir mal die offizielle Denkmalliste in meiner Gegend angesehen.
> Dort hat man offenbar seit Jahrzehnten/Jahrhunderten nur immer von einem
> alten Exemplar abgeschrieben und neue hinzugesetzt. Ich gehe mal davon aus,
> dass einige nicht mehr existieren. Aber allein der noch existierende Rest
> bedeckt den halben Ortsteil. Es erscheint mir wenig zweckmäßig, die normale
> Karte damit zu belasten. Auch hierfür wäre ein zusätzlicher, abschaltbarer
> Layer sinnvoll.

nichts, was getaggt wird und in die Datenbank eingeht, wird
automatisch auf den Karten gerendert. Die Denkmale waeren aeusserst
schoen in unserer Datenbank, und die Vorstellung, dass es die meisten
davon nicht mehr gibt, finde ich geradezu absurd.

> Weitere Beispiele möchte ich im Augenblick nicht anführen, sondern folgende
> Frage stellen:
>
> Existieren bereits Gedanken, wie man für solche zusätzlichen, fachlich
> orientierten Layer taggen sollte, damit sie, wenn sie mal eingeführt werden,
> mit den bis dahin dafür erfassten Daten auf Anhieb funktionieren?
>

ich verstehe die Frage nicht, weil wer Daten auswerten will, sich bei
der Erstellung einer noch nicht existenten Anwendung an den Daten
orientieren wird.
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