Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-26 Thread Michael Kugelmann
Hallo,

so das versprochene Update:
> Aber ich vermute sehr stark, daß ein Teleatlas oder Navtech zumindest 
> sehr ähnliche Kategorien etc. hat in Japan wie in Europa (frage 
> morgen/heute einen Bekannten, meine daß die sogar nur eine weltweit 
> gültigen Katalog (entsprechend den Map-Features) haben). Warum schaffen 
> die kommerziellen das und wir sollen es nicht schaffen?
>   
Es ist bestätigt: die Kommerziellen (Navtec und/oder Teleatlas) haben 
nur einen weltweit gültigen Katalog (der Bekannte hat mit Navtech 
und/oder Teleatlas als Kunde zu tun => ist also vom Fach!).
Das bedeutet: dort schafft man es sehr wohl mit weltweit einheitlichen 
"Map-Features" zu arbeiten. Aus diesem Grund erneut die Frage: warum 
soll das in OSM nicht möglich sein?


MfG
Michael.

PS: bin die nächsten Tage ohne Zugang zu meinen emails (wie eigntlich 
heute auch). Wen ich also momentan nicht an der Diskussion teilnehme, 
dann nur weil ich nicht an meine emails rankomme. Sorry dafür...


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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-26 Thread Christoph Eckert
Moin,

> Es ist bestätigt: die Kommerziellen (Navtec und/oder Teleatlas) haben
> nur einen weltweit gültigen Katalog (der Bekannte hat mit Navtech
> und/oder Teleatlas als Kunde zu tun => ist also vom Fach!).
> Das bedeutet: dort schafft man es sehr wohl mit weltweit einheitlichen
> "Map-Features" zu arbeiten. Aus diesem Grund erneut die Frage: warum
> soll das in OSM nicht möglich sein?

mit all den Problemen, die sie damit haben. Sie schaffen nämlich eine Art 
Imperialismus, indem sie die ganze Welt in eine Schablone zu pressen suchen. 
Lokale Eigenheiten, die wir abbilden können, werden ignoriert. Was beim 
Routing schon mal zu lustigen Ergebnissen führt, weil die Wegeklassifizierung 
in den Staaten schonmal anders aussehen kann als anderswo.

ce

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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-26 Thread Ulf Lamping
Christoph Eckert schrieb:
> Moin,
> 
>> Es ist bestätigt: die Kommerziellen (Navtec und/oder Teleatlas) haben
>> nur einen weltweit gültigen Katalog (der Bekannte hat mit Navtech
>> und/oder Teleatlas als Kunde zu tun => ist also vom Fach!).
>> Das bedeutet: dort schafft man es sehr wohl mit weltweit einheitlichen
>> "Map-Features" zu arbeiten. Aus diesem Grund erneut die Frage: warum
>> soll das in OSM nicht möglich sein?
> 
> mit all den Problemen, die sie damit haben. Sie schaffen nämlich eine Art 
> Imperialismus, indem sie die ganze Welt in eine Schablone zu pressen suchen. 
> Lokale Eigenheiten, die wir abbilden können, werden ignoriert. Was beim 
> Routing schon mal zu lustigen Ergebnissen führt, weil die Wegeklassifizierung 
> in den Staaten schonmal anders aussehen kann als anderswo.

Wir pressen die ganze Zeit die Welt in eine Schablone - wir nennen es 
mappen ;-)

Die Schablone muß nicht starr sein, sondern kann bei Bedarf ergänzt / 
erweitert werden wenn etwas nicht paßt - das passiert sowieso die ganze 
Zeit.


Wenn die Afrikaner, Asiaten und Südamerikaner kommen und sagen, daß 
klappt aus diesem und jenem Grund nicht können wir uns gerne 
zusammensetzen und Sachen überdenken.



Das was Ihr hier macht ist Probleme herbeireden ...

Gruß, ULFL

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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-26 Thread Markus
Hallo Christoph,

>> die Kommerziellen haben nur /einen/ weltweit gültigen Katalog 
> Sie schaffen nämlich eine Art Imperialismus
> Lokale Eigenheiten, die wir abbilden können, werden ignoriert.

Ja, "Imperialismus" will ich auch verhindern.

Deshalb plädiere ich für einen *einvernehmlichen Katalog*.

Die Voraussetzung dafür ist m.E., dass wir
1. offenlegen nach welchen Regeln die Renderer rendern
2. offenlegen wie "ich" attributiere
3. die verschiedenen Attributierungsregeln diskutieren
4. diese einvernehmlich und synergetisch zusammenführen
5. den Dialog zwischen Datensammlern und Renderern implementieren

ad 4: das erfordert, dass wir unterschiedliche Klassen von Attributen 
getrennt nutzen (und verhindern, dass diese in inkompatiblen "Kombi-" 
oder "Super-Klassen" irgendwie "verschmolzen" werden).

Dann können nämlich auch regional höchst unterschiedliche und 
unterschiedlich genutzte Objekte genau beschrieben werden.

Vierfelderquadrat:
gleiches Objekt, gleiche Nutzung
gleiches Objekt, unterschiedliche Nutzung
unterschiedliche Objekt, gleiches Nutzung
unteschiedliches Objekt, unterschiedliche Nutzung

Gruss, Markus

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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread qbert biker

 Original-Nachricht 
> Datum: Sat, 27 Jun 2009 00:49:14 +0200
> Von: Christoph Eckert 
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch 
> Betreff: Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen     
> (war: Weg mit den Map Features)


> mit all den Problemen, die sie damit haben. 

Die wären? Jeder kann sich das erweiterte shape-format ansehen,
mit dem die AND-Daten importiert wurden. Simple Tabellen, die
die Strassen, Flächen und POIs genauer abbilden als OSM das
mit seinem ausgefransten Modell hinbekommt. Keine Fragmentierung
in winzige Fuzzelabschnitte, keine Vermischung von unabheangigen
Dingen. Dabei ist shape wirklich nicht das gelbe vom Ei, das ginge
viel besser. Aber OSM kopiert ja lieber GoogleMaps statt dass
man sich mal mit den Hintergruenden beschaeftigt. Ein 
weltweites Modell ist kein echtes Problem, wenn man die
wirklichen Gemeinsamkeiten heraussucht und nur die Unterschiede
unterschiedlich mappt. 

> Sie schaffen nämlich eine Art
> Imperialismus, indem sie die ganze Welt in eine Schablone zu pressen
> suchen. 

Kommen da 68iger Gefuehle auf? Wie waers mit OSM-Studentenrevolten
und SitIns vor den imperialistischen Konzernzentralen? SCNR

> Lokale Eigenheiten, die wir abbilden können, werden ignoriert.

Werd doch mal konkret - was geht mit den klassischen Modellen
nicht? Kennst du die internen Datenbanken der Hersteller und deren
Erfassungsmodelle oder wird wieder nur um die Hülle namens
GoogleMaps diskutiert?

> Was beim 
> Routing schon mal zu lustigen Ergebnissen führt, weil die
> Wegeklassifizierung 
> in den Staaten schonmal anders aussehen kann als anderswo.

Und bei OSM fuehrts nicht manchmal zu 'lustigen Ergebnissen'?
Ich kann mit OSM nach wie vor keine Visualisierung machen, mit
der ich dynamisch zwischen Zustand und verkehrlicher 
Bedeutung umschalten kann - mit anderen Datensätzen kann ichs.
Und erst dann sehe ich, was ich derzeit nicht sauber in OSM
eintragen kann, weil diese Klassifizierung das nicht
zulässt. Secondary ist secondary und ist eine Staatsstrasse 
und hat geteert mit Mittelstreifen zu sein. _Damit_ kann man
natürlich _keine_ lokalen Gegebenheiten abbilden.

Dabei ist die urprüngliche englische Liste hier erstaunlich 
pragmatisch. Auf 'verbindet groessere Orte' liegt die 
Betonung und 'Klasse X in GB' ist das Beispiel dazu. Verbindet
groessere Orte kann ich auf der ganzen Welt problemlos
anwenden, Staatsstrasse eben nur in D-Land. Was von Anfang
an gefehlt hat, ist eine davon unabhängige Klassifizierung
des Ausbaus in etwa:

Mehrstreifig Kreuzungsfrei (Autobahnaehnlich)
Breite Strasse mit gutem Belag, begradigt (Teer, etc.)
Mittelbreite Strasse mit Mittelstreifen und Belag
Schmale Strasse mit Gegenverkehrsmöglichkeit und Belag
Schmale Strasse ohne Gegenverkehrsmöglichkeit und Belag
Breite Piste (wie track mit entsprechendem grade)
Schmale Piste
Piste ohne Befestigung
Schmaler befestigter Weg (unter Fz-Breite)
Schmaler unbefestigter Weg
Trampelpfad

Ein guter Editor wuerde mir dann anbieten, dass ich die
Zuordnung von üblichen Verbidungsklassen zu den üblichen
Ausbauzuständen so zuordne, dass es zu 90% passt und
automatisch zugeordnet werden kann. Vorbereitete 
Länderschemen machen es noch einfacher. Die verbleibenden 
10%, bei denen der Mapper eingreifen muss, weils eben
nicht passt, machen den Datensatz dann viel genauer. Das 
sieht dann eben in Afrika anders aus als in Europa, ohne 
dass ich ein eigenes Modell für Afrika entwerfen muss.

So, und jetzt noch ein paar passende Zusatzattribute
wie Spuranzahl oder Klettersteigschwierigkeitsgrad oder
Staubpistenbreite dazu und fertig ist das internationale
Schema. 

Gruesse Hubert
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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread Frederik Ramm
Hallo,

Michael Kugelmann wrote:
> Es ist bestätigt: die Kommerziellen (Navtec und/oder Teleatlas) haben 
> nur einen weltweit gültigen Katalog 

Alles andere waere fuer die auch zu kompliziert. OSM kann sich hier aber 
leisten, besser zu sein ;-) - niemand bestreitet, dass alles *einfacher* 
wird, wenn man die ganze Welt in ein Schema presst. Besonders dann, wenn 
man eine zentrale Datenverarbeitung hat und alle Programmierer eben aus 
den USA sind oder so. Und dass ein paar wirtschaftlich unbedeutende 
Laender dann hinten runterfallen, kann den grossen Unternehmen ja egal 
sein. Welchen Anteil am Umsatz machen bei Navteq die Kartendaten von 
Malawi - 0,001% oder doch fette 0,01%?

Bye
Frederik


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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread qbert biker

 Original-Nachricht 
> Datum: Sat, 27 Jun 2009 16:19:16 +0200
> Von: Frederik Ramm 
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch 
> Betreff: Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen 
> (war: Weg mit den Map Features)


> Alles andere waere fuer die auch zu kompliziert. 

Du kennst also die Komplexität der Erfassung von Navtech und
Teleatlas? Allein GDF als Exportformat ist alles andere als
einfach.

> OSM kann sich hier aber leisten, besser zu sein ;-) 

Oder leistet sich, schlechter zu sein.

> - niemand bestreitet, dass alles *einfacher* 
> wird, wenn man die ganze Welt in ein Schema presst. 

Nein, ganz im Gegenteil, es ist schwieriger, ein Konzept
auszuarbeiten, das gemeinsames heraushebt und dem individuellem
seinen Platz lässt.

> Besonders dann, wenn 
> man eine zentrale Datenverarbeitung hat und alle Programmierer eben aus 
> den USA sind oder so. 

Oder so oder anders ;) Mal schnell ein Querschuss auf die 
Amis, ohne deren Tiger-Daten das Worldfile etwas kleiner wäre ...

> Und dass ein paar wirtschaftlich unbedeutende 
> Laender dann hinten runterfallen, kann den grossen Unternehmen ja egal 
> sein. Welchen Anteil am Umsatz machen bei Navteq die Kartendaten von 
> Malawi - 0,001% oder doch fette 0,01%?

Wie ist denn der OSM-Stand in Malavi? OK, mal konkret. Klar
erfassen die kommerziellen Unternehmen nur in den Ländern, in 
denen sie ihre Daten auch verkaufen können. Aber daraus zu
schliessen, dass die Modelle für diese Länder nicht anwendbar
sind, ist schon gewagt. GDF ist kein Bamperlstandard einer
Hinterhoffirma, sondern war ein EU-Projekt. Das hat es zwar
ziemlich hässlich werden lassen, aber da waren Informatiker
dran, die sich durchaus bewusst sind, dass es ausserhalb
Europas auch Wege, Strassen, Autos und Wälder gibt.

Also konkret: Wie und wodurch wird das OSM-Modell besser, 
wenn es gemeinschaftliche Bereiche nicht herausarbeitet, 
sondern in Provinzialität verfällt?

Grüesse Hubert
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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread Sven Sommerkamp
Am Samstag, 27. Juni 2009 16:19:16 schrieb Frederik Ramm:
> Hallo,
>
> Michael Kugelmann wrote:
> > Es ist bestätigt: die Kommerziellen (Navtec und/oder Teleatlas) haben
> > nur einen weltweit gültigen Katalog
>
> Alles andere waere fuer die auch zu kompliziert. OSM kann sich hier aber
> leisten, besser zu sein ;-)
Warum kann sich das OSM leisten?
Ist OSM dadurch besser? Inwiefern?
Weil die Mitmacher besonders schlau, besonders zahlreich, oder warum?
> - niemand bestreitet, dass alles *einfacher* 
> wird, wenn man die ganze Welt in ein Schema presst. Besonders dann, wenn
> man eine zentrale Datenverarbeitung hat und alle Programmierer eben aus
> den USA sind oder so. Und dass ein paar wirtschaftlich unbedeutende
> Laender dann hinten runterfallen, kann den grossen Unternehmen ja egal
> sein.
Naja, das wird in diesen Ländern vielleicht nicht immer der Fall sein.
Und dann wäre es dumm nicht gewappnet zu sein.
Allerdings glaube ich, das auch in Malawi die meisten Bürger weder 
Internetzugang, noch GPS, noch Lust haben, sich an dem Projekt zu beteiligen.
Ihre tägliche Sorge ist wohl eher das Dach über dem Kopf und etwas zu essen 
und Arbeit.

Aber auschließen will ich sie nicht, sie sollen dieselben Möglichkeiten haben 
wie wir alle.
Nur die Vorraussetzungen sind viel mehr auf technischer und wirtschaftlicher 
Seite zu suchen.
> Welchen Anteil am Umsatz machen bei Navteq die Kartendaten von 
> Malawi - 0,001% oder doch fette 0,01%?
>
> Bye
> Frederik
>
>
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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread Frederik Ramm
Hallo,

Sven Sommerkamp wrote:
> Warum kann sich das OSM leisten?
> Ist OSM dadurch besser? Inwiefern?

OSM kann dadurch besser auf regionale oder nationale Besonderheiten 
eingehen.

> Weil die Mitmacher besonders schlau, besonders zahlreich, oder warum?

Nein, weil sie vor Ort sind.

Bye
Frederik


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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread qbert biker

 Original-Nachricht 
> Datum: Sat, 27 Jun 2009 17:38:43 +0200
> Von: Frederik Ramm 
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch 
> Betreff: Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen 
> (war: Weg mit den Map Features)

> Hallo,
> 
> Sven Sommerkamp wrote:
> > Warum kann sich das OSM leisten?
> > Ist OSM dadurch besser? Inwiefern?
> 
> OSM kann dadurch besser auf regionale oder nationale Besonderheiten 
> eingehen.
> 
> > Weil die Mitmacher besonders schlau, besonders zahlreich, oder warum?
> 
> Nein, weil sie vor Ort sind.

Die sollen dann vor Ort das örtliche Taggingschema erweitern und
abändern, so dass es für andere örtliche Teilnehmer lesbar wird
aber alle anderen sich am Kopf kratzen?

gaudi="biermöselblosn"

Oder so ähnlich?

Na ja...

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Re: [Talk-de] weltweit einheitliche Regeln bei den kommerziellen (war: Weg mit den Map Features)

2009-06-27 Thread Sven Sommerkamp
Am Samstag, 27. Juni 2009 17:38:43 schrieb Frederik Ramm:
> Hallo,
>
> Sven Sommerkamp wrote:
> > Warum kann sich das OSM leisten?
> > Ist OSM dadurch besser? Inwiefern?
>
> OSM kann dadurch besser auf regionale oder nationale Besonderheiten
> eingehen.
>
> > Weil die Mitmacher besonders schlau, besonders zahlreich, oder warum?
>
> Nein, weil sie vor Ort sind.
Tele Atlas und Navteq erfassen die Daten auch vor Ort.
Das unterscheidet uns nicht von ihnen.
>
> Bye
> Frederik
>
>
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