Re: [ug-fraosug] Root Server mit Solaris?

2011-10-04 Diskussionsfäden Stephan Pietzko
On 13.09.2011, at 13:36, Ulrich Graef wrote:

>> Ich habe jetzt diverse Solaris-Images auf meinen Root-Server bei Strato 
>> geschoben, aber bei einem reboot bleibt meine console jedes Mal schwarz. Was 
>> ich auch mache ich bekomme nicht mal die Meldungen von grub. Ich habe es 
>> jetzt auch mal mit anderen Betriebssystemen (NetBSD und FreeBSD) versucht - 
>> selbes Ergebnis.
> Hast Du so ein Image vorher dekonfiguriert (sys-unconfig) ?.
> Dann setzt das OS beim booten nichts mehr voraus und konfiguriert sich neu.
> Das sollte man machen, bei HW-Wechsel, da z.B. auch die libc an die 
> darunterliegende
> HW angepasst wird (mount einer passenden libc über die standard-libc...).

Ich habe es versucht, aber sys-unconfig zerhagelt mir aber auch meine 
Konfiguration für die serielle Schnittstelle.
Ich meine sys-unconfig schreibt auch ein eigenes boot-archive, was sich nicht 
um bootenv.rc und Konsorten kümmert, so dass mein System erstmal nicht mehr 
erreichbar war.

> 4) Aber warum so kompliziert.
> Bevor ich das machen würde, würde ich ein OpenSolaris auf einer lokalen 
> Maschine
> in einer primären Partition installieren, die möglichst klein ist.
> Ggf. noch alle Treiber nachinstallieren, die für die Zielmaschine gebraucht 
> werden.
> 
> Die Partition booten und mit sys-unconfig dekonfigurieren und runterfahren.
> 
> Dieses Image auf den Rechner bei Strato transportieren und in eine Partition
> auspacken.
> 
> Dann Dein Solaris failsafe booten, die Filesysteme mounten und ein
> installgrub laufen lassen.
> 
> Man müsste dann zumindest das Solaris booten können.

So aehnlich habe ich das jetzt geschafft. Evtl. habe ich mit der ein oder 
anderen Sache mehr als nötig gemacht, aber in der Summe hat es geklappt.

In groben Umrissen:
1) Ich habe in VirtualBox ein Solaris 10 08/11 aufgesetzt und für die serielle 
Konsole konfiguriert und mit sys-unconfig unkonfiguriert.
1,5) Wichtig; Alle wichtigen Netzwerkparameter vorher unter Linux aufschreiben 
(IP, Mask, Gateway, DNS, hostname, domain), gerade weil die dhcp-Konfiguration 
von Strato die meisten OSe nicht verstehen (classless static routes rfc3442)
2) Parallel dazu habe ich dem Linux ein multiboot mit miniroot konfiguriert für 
die serielle Konsole untergeschoben und in das Linux-Grub eingebunden.
3) Dann habe ich das VirtualBox-Image via dd auf die zweite Platte des 
Strato-Linux-Servers geschoben (dabei das Linux-Software-RAID auf einer Platte 
geplättet).
4) Dann in den failsafe Modus von Solaris (Linux-Platte) gebootet, ZFS der 
zweiten Platte nach /a gemountet und die serielle Konfiguration, die mir 
sys-unconfig wieder geradegebogen
5) Dann konnte ich via Linux-Grub in den Solaris-Grub der zweiten Platte booten.
6) Jetzt wusste ich nicht recht wie ich nativ in das Solaris-Grub boote und ZFS 
auf beide Platten bekomme.
ZFS erkennt nur die Plattengroesse, die im Label steht, daher war meine Platte 
16G (so groß war das VirtualBox-Image) groß.
Ich habe das die esste Platte vom Solaris aus mit installgrub versehen und eine 
Partition dem zpool zugefügt. Ab da konnte ich nativ von der ersten Platte im 
Solaris-Grub booten, allerdings war die Platte immer noch 16G groß. Dann habe 
ich die zweite Platte aus dem zpool rausgenommen, damit war meine Platte so 
groß wie die physische Platte. Ich hatte dann allerdings Mühe die zweite Platte 
wieder auf die volle Große zu bringen, so dass Solaris nicht denkt sie sei 16G 
groß. Und ich wusste nicht so recht wie ich das ZFS auf der zweite Platte clean 
mache, damit sich Solaris nicht weigert die zweite Platte in voller Größe dem 
zpool hinzuzufügen oder ein schon vorhandenen ZFS nicht zu überschreiben.
7) danach war mein Solaris im Prinzip fertig.
8) Jetzt musste ich nur noch die etwas vertrakte Strato-Netzkonfig hingekommen.

Soweit so gut

Ich bin gerade noch dabei Teilschritte auszuprobieren, was von meinen Schritten 
wirklich nötig war und was warum nicht ging.

Jetzt akut hatte ich nochmal das Problem, daß nach einem Update (vermutl. 
147441-02) ich folgende Fehlermeldung bekam:
---
SunOS Release 5.10 Version Generic_147441-02 64-bit
Copyright (c) 1983, 2011, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
NOTICE: Can not read the pool label from '/pci@0,0/pci-ide@12/ide@0/cmdk@0,0:a'
NOTICE: spa_import_rootpool: error 5
Cannot mount root on /pci@0,0/pci-ide@12/ide@0/cmdk@0,0:a fstype zfs

panic[cpu0]/thread=fbc283a0: vfs_mountroot: cannot mount root

fbc6ad70 genunix:vfs_mountroot+2a2 ()
fbc6adb0 genunix:main+11d ()
fbc6adc0 unix:_start+9d ()

skipping system dump - no dump device configured
rebooting...

Und ich das auch mit einem reconfigure und bootadm update-archive nicht 
hinbekam.
Scheinbar wird ein umfangreicheres /etc/path_to_inst neu geschrieben, mit dem 
mein System nicht zurecht kommt.

Nach einem patchrm der let

Re: [ug-fraosug] Root Server mit Solaris?

2011-09-13 Diskussionsfäden Ulrich Graef

Hi,

On 13.09.11 10:12, Stephan Pietzko wrote:

  Am Montag, 29. August 2011 22:24 CEST, Stephan 
Pietzko  schrieb:


Hier mal ein kurzer Zwischenstand:
Ich habe eine Weile rumprobiert eh ich das Groebste auf einem Testsystem bei 
mir zusammen hatte. Der Test bei Strato steht noch aus.

Ich habe jetzt diverse Solaris-Images auf meinen Root-Server bei Strato 
geschoben, aber bei einem reboot bleibt meine console jedes Mal schwarz. Was 
ich auch mache ich bekomme nicht mal die Meldungen von grub. Ich habe es jetzt 
auch mal mit anderen Betriebssystemen (NetBSD und FreeBSD) versucht - selbes 
Ergebnis.

Hast Du so ein Image vorher dekonfiguriert (sys-unconfig) ?.
Dann setzt das OS beim booten nichts mehr voraus und konfiguriert sich neu.
Das sollte man machen, bei HW-Wechsel, da z.B. auch die libc an die 
darunterliegende

HW angepasst wird (mount einer passenden libc über die standard-libc...).

Inzwischen habe ich auch mal auf einen anderen Typ von Root-Server bei Strato 
gewechselt, bei dem ich mit zwei Platten ein bischen flexibler bin. Auf diesem 
habe ich es mit dem Linux-Grub geschafft in das Solaris-failsafe zu booten und 
via serieller Console zu managen.

Ich habe jetzt also Solaris-failsafe laufen. Er erkennt auch die 
Netz-Interfaces und die Platten. Ich habe auch Netz und eine freie Partition, 
auf der ich ein Solaris-Installations-Image habe.
Das Image habe ich als loopback gemountet und den Pfad fuer Java have ich auf das 
Java in dem Image umgebogen. Der Installer startet auch (/installer ->  
.install/install_comon -nodisplay install), aber der Installer merkt scheinbar, 
dass er nicht mehr auf einer CD ist und fragt mich gar nicht nach einer 
Festplatte, sondern bricht einfach mit der Meldung ab, dass nicht genug Platz zur 
Verfuegung steht.

Frage:
1) Wie bekommt man aus Solaris-failsafe Solaris installiert?

Sobald Du das Solaris-failsafe am Internet hast, müsstest Du auf einer
Platte/Partition ein boot-environment erzeugen können (beadm) und darauf 
alles

installieren, was im Repository ist (pkg).

2) Wie muss man den Installer auf der DVD aus dem Solaris-failsafe starten?

Der Installer auf der DVD arbeitet anders als pkg.
Man hat eine Möglichkeit gefunden Solaris zu installieren, ohne die
Pakete nochmal auf der DVD zu haben.
Man kopiert einfach die Dateien vom DVD-Image an die richtige Stelle auf der
Platte und erzeugt ein Paket-Datenbank, die dazu passt
Dann macht man installgrub.

Auf der DVD liegen wesentliche Teile in einem komprimierten Image,
das mit lofiadm gemountet wird. Die lofiadm-Version kann das Image
on the fly dekomprimieren.

An die Skripten zum Kopieren kommst Du, wenn Du verfolgst, was
auf der DVD unter dem "Install Solaris" Icon liegt.

Ich finde allerdings die Variante von 1) viel einfacher, wenn man sie
von Hand machen muss.


3) Wie installiere ich von DVD ohne physiche DVD bzw kann ich den Installer 
direkt aus Grub starten?


Du müsstest das DVD -Image an eine Platte anpassen
und davon booten können.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob jedes BIOS so ein Image booten könnte.

4) Aber warum so kompliziert.
Bevor ich das machen würde, würde ich ein OpenSolaris auf einer lokalen 
Maschine

in einer primären Partition installieren, die möglichst klein ist.
Ggf. noch alle Treiber nachinstallieren, die für die Zielmaschine 
gebraucht werden.


Die Partition booten und mit sys-unconfig dekonfigurieren und runterfahren.

Dieses Image auf den Rechner bei Strato transportieren und in eine Partition
auspacken.

Dann Dein Solaris failsafe booten, die Filesysteme mounten und ein
installgrub laufen lassen.

Man müsste dann zumindest das Solaris booten können.

(das ist die alte Platte-zu Platte Kopie,
 mit der man schon vor 25 Jahren OS Installationen geklont hat.)

Grüße,

Uli


Ich habe das Gefuehl, ich bin dicht dran, aber die eine oder andere Kleinigkeit 
mache ich noch falsch.

Jeder Tip ist willkommen.

Gruss Stephan
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Re: [ug-fraosug] Root Server mit Solaris?

2011-09-13 Diskussionsfäden Stephan Pietzko
 Am Montag, 29. August 2011 22:24 CEST, Stephan Pietzko 
 schrieb: 
 
> Hier mal ein kurzer Zwischenstand:
> Ich habe eine Weile rumprobiert eh ich das Groebste auf einem Testsystem bei 
> mir zusammen hatte. Der Test bei Strato steht noch aus.

Ich habe jetzt diverse Solaris-Images auf meinen Root-Server bei Strato 
geschoben, aber bei einem reboot bleibt meine console jedes Mal schwarz. Was 
ich auch mache ich bekomme nicht mal die Meldungen von grub. Ich habe es jetzt 
auch mal mit anderen Betriebssystemen (NetBSD und FreeBSD) versucht - selbes 
Ergebnis. 

Inzwischen habe ich auch mal auf einen anderen Typ von Root-Server bei Strato 
gewechselt, bei dem ich mit zwei Platten ein bischen flexibler bin. Auf diesem 
habe ich es mit dem Linux-Grub geschafft in das Solaris-failsafe zu booten und 
via serieller Console zu managen.

Ich habe jetzt also Solaris-failsafe laufen. Er erkennt auch die 
Netz-Interfaces und die Platten. Ich habe auch Netz und eine freie Partition, 
auf der ich ein Solaris-Installations-Image habe.
Das Image habe ich als loopback gemountet und den Pfad fuer Java have ich auf 
das Java in dem Image umgebogen. Der Installer startet auch (/installer -> 
.install/install_comon -nodisplay install), aber der Installer merkt scheinbar, 
dass er nicht mehr auf einer CD ist und fragt mich gar nicht nach einer 
Festplatte, sondern bricht einfach mit der Meldung ab, dass nicht genug Platz 
zur Verfuegung steht.

Frage:
1) Wie bekommt man aus Solaris-failsafe Solaris installiert?
2) Wie muss man den Installer auf der DVD aus dem Solaris-failsafe starten?
3) Wie installiere ich von DVD ohne physiche DVD bzw kann ich den Installer 
direkt aus Grub starten?

Ich habe das Gefuehl, ich bin dicht dran, aber die eine oder andere Kleinigkeit 
mache ich noch falsch.

Jeder Tip ist willkommen.

Gruss Stephan
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Re: [ug-fraosug] Root Server mit Solaris?

2011-08-29 Diskussionsfäden Stephan Pietzko
On 18.08.2011, at 11:32, Stephan Pietzko wrote:

Hallo zusammen,

> Meine Idee waere: Ich installiere mir Solaris 10 auf einem aehnlichen System 
> zu Hause, ziehe ein dump. Dann boote ich in eine Rescue-System bei Strato und 
> schreibe das dump via wget und dd auf den unteren Bereich meiner Platte. 
> Danach boote ich ins Solaris, passe mein ZFS auf die volle Plattengroesse an 
> und nehme die zweite Platte in meinen zpool auf.

Hier mal ein kurzer Zwischenstand:
Ich habe eine Weile rumprobiert eh ich das Groebste auf einem Testsystem bei 
mir zusammen hatte. Der Test bei Strato steht noch aus.

Ich habe mit VirtualBox ein Solaris aufgesetzt.
Darin habe ich folgendes angepasst:
---
file /boot/solaris/bootenv.rc

setprop ttya-mode 57600,8,n,1,-
setprop console 'ttya'
---
file /rpool/boot/grub/menu.lst

default 0
timeout 10
serial --unit=0 --speed=57600
terminal serial
# splashimage /boot/grub/splash.xpm.gz
#-- ADDED BY BOOTADM - DO NOT EDIT --
title Solaris 10 9/10 s10x_u9wos_14a X86
findroot (pool_rpool,0,a)
kernel$ /platform/i86pc/multiboot -B 
$ZFS-BOOTFS,console=ttya,ttya-mode="57600,8,n,1,-"
module /platform/i86pc/boot_archive
#-END BOOTADM
---
file /etc/ttydefs

console:57600 hupcl opost onlcr:57600::console
contty:57600 hupcl opost onlcr:57600 sane::contty1
---
touch /reconfigure
---

Dann die Maschine gestoppt und mit 
VBoxManage clonehd  ~/sol10.dd --format RAW
ein disk image gezogen

Dann das Zielsystem mal von CD mit Knoppix gebootet und mit 
ssh  dd if=sol10.dd | dd of=/dev/sda
ruebergebuegelt.

Soweit klappt das mal auf meinem Testsystem. Wenn ich das auch bei Strato 
hinbekomme schicke ich eine Anleitung rum.

Gruss Stephan Pietzko
___
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Re: [ug-fraosug] Root Server mit Solaris?

2011-08-18 Diskussionsfäden Matthias Pfützner
Jörg Möllenkamp schwört auf hetzner, und sein http://www.c0t0d0s0.org läuft
dort seit Jahren auf Solaris.

Ansonsten weiß ich zu wenig, um deine Fragen detailliert beantworten zu
können, es klingt aber plausibel... Ich glaube sogar, daß das "Anpassen" des
ZFS nicht nötig ist, weil Du ja eine ganze Platte nutzt, und ZFS das bei
"Änderung" automatisch anpaßt. Tipp: Probiers mal aus:

Einen ZFS mirror mit einer kleinen und einer großen Platte (Achtung: ERST die
kleine Platte in den ZFS-Pool aufnehmen), dann die kleine Platte
rauskonfigurieren, und ggfls. ein neue, noch größere Platte
reinkonfigurieren. Sollte "automatisch" größer geworden sein...

Matthias

Du (Stephan Pietzko) schreibst:
> Hallo zusammen,
> 
> ich haette gern einen Server mit Solaris zum testen im Internet. Mir schwebt 
> ein Root-Server bei einem der gaengigen Hoster vor.
> Ich habe jetzt eine Weile Recherchiert und das scheint recht schwierig zu 
> sein.
> 
> Meine Wunschliste:
> * Root-Server mit vollen Adminrechten mit Solaris 10 oder zur Not OpenSolaris
> * >= 8G RAM und Quad-Core-CPU
> * Remote Console (ich moechte problemlos init s fuer Kernel-Updates nutzen 
> koennen)
> * KVM oder andere Moeglichkeiten um Solaris 10 zu installieren
> * Gute Netzanbindung (100BaseT mit Option auf 1000BaseT und keine Teuren 
> Transfergebuehren)
> * mehrere IPs und IPv6 moeglich
> * zwei Festplatten fuer ZFS
> * Kostenguenstig bzw. nicht zu teuer, da Testssystem und ich die Kosten nicht 
> weiterreichen kann.
> 
> Der Rechner sollte vorrangig fuer Performance-Test unter Last bzw. Netz-Last 
> genutzt werden. D.h. der Rechner macht normalerweise nicht viel, produziert 
> aber in den Testphasen auch mal Netztraffic.
> 
> * Colocation waere auch ok (hab eine passende Hardware rumliegen), aber die 
> Preise schienen mir wenn man den Traffic und den Strom (meine Hardware 
> braucht ca. 150W) einrechnet bisher nicht wirklich kostenguenstig.
> 
> Was ich bisher recherchiert habe:
> 
> Decidierte Solaris-Hoster
> -
> Gibt es, aber die Preise liegen ca. um den Faktor 10 ueber den ueblichen 
> Linux-Systemen
> 
> Hetzner 125 EUR/M
> ---
> Wird oft im Zusammenhang mit Solaris genannt,  da OpenSolaris-Support 
> vorhanden.
> * Grundsystem 50 EUR/M
> * Flexi-Pack (Voraussetzung fuer KVM) 15 EUR/M
> * KVM 20 EUR/M
> * 1000BaseT 40 EUR/M
> 
> HostEurope 120 EUR/M
> 
> * Grundsystem (Dual-Core) 60 EUR/M
> * Grundsystem (Quad-Core) 100 EUR/M
> * RAM auf 8GB 20 EUR/M
> * KVM und 1000BaseT incl.
> 
> Strato 57 EUR/M
> 
> Angeblich kein Solaris Moeglich.
> Aber eigentlich muesste man sich von einem Rescue-System (im RAM-Gebootetes 
> Linux) auch Solaris 10 mit ZFS auf die Platte beamen lassen.
> * Grundsystem 50 EUR/M
> * 1000BaseT 7 EUR/M
> 
> Viele Andere Hoster
> -
> Auch wenn mach andere Hoster auf den ersten Blick guenstiger wirkten, waren 
> einzelne Wunschoptionen nicht moeglich oder drastisch teurer. Und manches Mal 
> schien mir der Hoster so klein und unbekannt, dass ich an der 
> Zzuverlaessigkeit zweifele.
> 
> 
> 
> Da ich mit Strato schon gute Erfahrungen gemacht habe und der Preis stimmt, 
> wuerde ich es gern mal bei Strato versuchen.
> 
> Meine Idee waere: Ich installiere mir Solaris 10 auf einem aehnlichen System 
> zu Hause, ziehe ein dump. Dann boote ich in eine Rescue-System bei Strato und 
> schreibe das dump via wget und dd auf den unteren Bereich meiner Platte. 
> Danach boote ich ins Solaris, passe mein ZFS auf die volle Plattengroesse an 
> und nehme die zweite Platte in meinen zpool auf.
> 
> Koennte das gehen bzw. hat da schon jemand Erfahrungen oder Empfehlungen 
> (auch fuer andere Hoster)?
> 
> Konkrete Fragen:
> Die Serielle Konsole bei Strato macht 56k baud, dass kann man wahrscheinlich 
> bei Solaris entsprehend einstellen?
> Kann man wenn man z.B. das Rohsystem (z.B. mit 10Gig) auf eine Platte gedumpt 
> hat, das ZFS nachtraeglich auf die volle Plattengroesse anpassen?
> 
> Gruesse Stephan Pietzko
> 
> ___
> ug-fraosug mailing list
> ug-fraosug@opensolaris.org
> http://mail.opensolaris.org/mailman/listinfo/ug-fraosug
> 

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