Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,

Uwe Haas schrieb:
  Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die 
 Windows-Serien
  ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt 
 unter Linux keine
  ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!
 Hallo,
 das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit 
 so bleiben.

Und was bitte hat das eine mit dem Anderen zu tun? Meines Erachtens nichts, 
denn Linux ist kein rechtsfreier Raum und vor allem kann ja nun, gerade unter 
Linux, wohl niemand dem Nutzer verbieten jegliche Software zu installieren die 
er mag, auch kommerzielle CS.

 Das Entwickeln von Spracherkennung ist relativ aufwendig und 
 daher wird 
 es entsprechende Software schwrerlich für lau geben. 

Exakt, und warum auch sollte das so sein da es doch nur anständig ist für 
vernünftige Arbeit auch Geld zu bezahlen, egal ob OSS oder CS.

 Aber vielleicht 
 beginnt ja jemand ein OSS - Entwickluingsprozeß dafür, 

Und vielleicht beginnt dann auch ein CS-Entwicklungsprozess für Spracherkennung 
unter Linux, so hätten wir dann nämlich Wettbewerb und kompetennte 
Programmierer bezahlte Arbeitsplätze.

Besonders interessant wäre hier, für meinen Geschmack, der Wettbewerb, denn der 
spornt im Allgemeinen an, und so könnten hier beide Seiten zeigen was sie 
können, und wer weiß, vielleicht würde sich die Entwicklung als OSS hier sogar 
als überlegen erweisen und wäre dann in Folge auch unter Windows als 
OSS-Spracherkennung verfügbar.


Gruß
Jörg
 


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Uwe Haas

Am 22.05.2011 16:21, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die

Windows-Serien

ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt

unter Linux keine

ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

Hallo,
das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit
so bleiben.

Und was bitte hat das eine mit dem Anderen zu tun? Meines Erachtens nichts, 
denn Linux ist kein rechtsfreier Raum und vor allem kann ja nun, gerade unter 
Linux, wohl niemand dem Nutzer verbieten jegliche Software zu installieren die 
er mag, auch kommerzielle CS.


Tja, unter Linux ist die Neigung, kommerzielle und somit 
gebührenpflichtige Programe zu Nutzen eher gering.
So lange sich das nicht ändert, wird kein verantwortungsbewußter 
Firmenchef die kostenintensive Entwicklung von CS für Linux in Angriff 
nehmen. Zumal die Entwicklung von Software sehr kostenintensiv ist.
Außerdem istl die Verbreitung von Linux in Unternehmen und Verwaltungen 
zur Zeit noch äußerst gering.

Das Entwickeln von Spracherkennung ist relativ aufwendig und
daher wird
es entsprechende Software schwrerlich für lau geben.

Exakt, und warum auch sollte das so sein da es doch nur anständig ist für 
vernünftige Arbeit auch Geld zu bezahlen, egal ob OSS oder CS.


Aber vielleicht
beginnt ja jemand ein OSS - Entwickluingsprozeß dafür,

Und vielleicht beginnt dann auch ein CS-Entwicklungsprozess für Spracherkennung 
unter Linux, so hätten wir dann nämlich Wettbewerb und kompetennte 
Programmierer bezahlte Arbeitsplätze.

Besonders interessant wäre hier, für meinen Geschmack, der Wettbewerb, denn der 
spornt im Allgemeinen an, und so könnten hier beide Seiten zeigen was sie 
können, und wer weiß, vielleicht würde sich die Entwicklung als OSS hier sogar 
als überlegen erweisen und wäre dann in Folge auch unter Windows als 
OSS-Spracherkennung verfügbar.


Gruß
Jörg


Gruß
Uwe

--
LibreOffice 3.3.2
OOO330m19 (Build:202)
tag libreoffice-3.3.2.2

Windows XP Professional SP3
Windows 2008 R2 SP1


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,

Uwe Haas schrieb:
 Am 22.05.2011 16:21, schrieb Jörg Schmidt:
  Hallo,
 
  Uwe Haas schrieb:
  Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die
  Windows-Serien
  ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt
  unter Linux keine
  ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!
  Hallo,
  das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit
  so bleiben.
  Und was bitte hat das eine mit dem Anderen zu tun? Meines 
 Erachtens nichts, denn Linux ist kein rechtsfreier Raum und 
 vor allem kann ja nun, gerade unter Linux, wohl niemand dem 
 Nutzer verbieten jegliche Software zu installieren die er 
 mag, auch kommerzielle CS.
 
 Tja, unter Linux ist die Neigung, kommerzielle und somit 
 gebührenpflichtige Programe zu Nutzen eher gering.

Und was hat das mit dem durch Dich Genannten (Patentschutz) zu tun?

 So lange sich das nicht ändert, wird kein verantwortungsbewußter 
 Firmenchef die kostenintensive Entwicklung von CS für Linux 
 in Angriff 
 nehmen. 

Ach so, na dann gute Nacht.

Sorry, nur eine Argumentation der Art, es gibt unter Linux noch wenig CS und 
das kann sich auch nicht ändern weil es ja zu wenig CS gibt und solange das so 
ist auch niemand mehr CS entwickelt, ist eine Art der Diskussion wo sich die 
Katze in den Schwanz beist.

 Außerdem istl die Verbreitung von Linux in Unternehmen und 
 Verwaltungen 
 zur Zeit noch äußerst gering.

Auch hier frage ich mich was das sagen soll, denn z.B. gibt es ja in 
Verwaltungen kaum Spielsoftwre unter Windows und gleichzeitig könnte das ein 
Riesenmarkt unter Linux sein. 
Das Netz ist jedenfalls voll von Kommentaren wo Linux-Anhänger davon reden doch 
noch für Spiele Windows zu nutzen, weil es dort bessere (bzw. als durch die 
Nutzer besser erachtete) Spiele gibt und ebenso ist die FRage Spiele ein 
garnicht seltenes Argument vieler privater Windows-Nutzer gegen Linux.


Gottseidank wird die Praxis nichtkommerzielle Nischen in Breite ohnehin nicht 
zulassen und das hat wohlgemerkt nichts mit OSS oder CS zu tun.


Gruß
Jörg
 


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Uwe Haas

Am 22.05.2011 16:52, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Am 22.05.2011 16:21, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die

Windows-Serien

ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt

unter Linux keine

ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

Hallo,
das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit
so bleiben.

Und was bitte hat das eine mit dem Anderen zu tun? Meines

Erachtens nichts, denn Linux ist kein rechtsfreier Raum und
vor allem kann ja nun, gerade unter Linux, wohl niemand dem
Nutzer verbieten jegliche Software zu installieren die er
mag, auch kommerzielle CS.

Tja, unter Linux ist die Neigung, kommerzielle und somit
gebührenpflichtige Programe zu Nutzen eher gering.

Und was hat das mit dem durch Dich Genannten (Patentschutz) zu tun?


So lange sich das nicht ändert, wird kein verantwortungsbewußter
Firmenchef die kostenintensive Entwicklung von CS für Linux
in Angriff
nehmen.

Ach so, na dann gute Nacht.

Sorry, nur eine Argumentation der Art, es gibt unter Linux noch wenig CS und 
das kann sich auch nicht ändern weil es ja zu wenig CS gibt und solange das so 
ist auch niemand mehr CS entwickelt, ist eine Art der Diskussion wo sich die 
Katze in den Schwanz beist.

Ich gebe zu, daß ist das Henne-Ei-Problem

Außerdem istl die Verbreitung von Linux in Unternehmen und
Verwaltungen
zur Zeit noch äußerst gering.

Auch hier frage ich mich was das sagen soll, denn z.B. gibt es ja in 
Verwaltungen kaum Spielsoftwre unter Windows und gleichzeitig könnte das ein 
Riesenmarkt unter Linux sein.
Das Netz ist jedenfalls voll von Kommentaren wo Linux-Anhänger davon reden doch 
noch für Spiele Windows zu nutzen, weil es dort bessere (bzw. als durch die 
Nutzer besser erachtete) Spiele gibt und ebenso ist die FRage Spiele ein 
garnicht seltenes Argument vieler privater Windows-Nutzer gegen Linux.
Und das uneinheitliche Auftreten von Linux ist ein Argument, daß ich in 
der Prxis recht oft höre, um Linux *nicht* einzusetzen. Und oft geht es 
nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Ich erinnere mich noch recht gut an die Schwierigkeiten, MSOffice in 
einem Unternehmen 10.000 User durch LibreOffice zu ersetzen.

Gottseidank wird die Praxis nichtkommerzielle Nischen in Breite ohnehin nicht 
zulassen und das hat wohlgemerkt nichts mit OSS oder CS zu tun.


Gruß
Jörg

--
LibreOffice 3.3.2
OOO330m19 (Build:202)
tag libreoffice-3.3.2.2

Windows XP Professional SP3
Windows 2008 R2 SP1


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Uwe Haas

Am 22.05.2011 18:01, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Am 22.05.2011 16:52, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Am 22.05.2011 16:21, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die

Windows-Serien

ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt

unter Linux keine

ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

Hallo,
das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit
so bleiben.

Und was bitte hat das eine mit dem Anderen zu tun? Meines

Erachtens nichts, denn Linux ist kein rechtsfreier Raum und
vor allem kann ja nun, gerade unter Linux, wohl niemand dem
Nutzer verbieten jegliche Software zu installieren die er
mag, auch kommerzielle CS.

Tja, unter Linux ist die Neigung, kommerzielle und somit
gebührenpflichtige Programe zu Nutzen eher gering.

Und was hat das mit dem durch Dich Genannten (Patentschutz) zu tun?


So lange sich das nicht ändert, wird kein verantwortungsbewußter
Firmenchef die kostenintensive Entwicklung von CS für Linux
in Angriff
nehmen.

Ach so, na dann gute Nacht.

Sorry, nur eine Argumentation der Art, es gibt unter Linux

noch wenig CS und das kann sich auch nicht ändern weil es ja
zu wenig CS gibt und solange das so ist auch niemand mehr CS
entwickelt, ist eine Art der Diskussion wo sich die Katze in
den Schwanz beist.
Ich gebe zu, daß ist das Henne-Ei-Problem

Nein, das ist es eben nicht, Du versuchst es lediglich herbei zu reden.

Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln, im Gegenteil liegt 
hier ein Teil der Zukunft und wer hier als Erster Möglichkeiten zum breiteren 
Markteinstieg findet wird diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
Das muß man sich als Unternehmen aber auch leisten können. Somit kommen 
i.d.rR kleinere Unternehmen hierfür nicht in Betracht. Hohe 
Entwicklungskosten ohne entsprechende Erlöse muß man sich leisten 
können. Das war es, warum ich sagte, es ist unverantwortlich. Ich kann 
nicht einen Großteil des Jahresumsatzes für ein neues Produkt in einem 
neuen Markt entwickeln, ohne sofort entsprechende Rückflüsse zu haben.
Risikokapitalgeber und Banken sind hierfür leider auch nur sehr schwer 
bis gar nicht zu gewinnen.

Du weichst insgesamt die ganze Zeit aus indem Du Dinge schreibst die nichts 
damit zu tun haben was ist geschrieben oder kritisiert habe.


Das Netz ist jedenfalls voll von Kommentaren wo

Linux-Anhänger davon reden doch noch für Spiele Windows zu
nutzen, weil es dort bessere (bzw. als durch die Nutzer
besser erachtete) Spiele gibt und ebenso ist die FRage Spiele
ein garnicht seltenes Argument vieler privater Windows-Nutzer
gegen Linux.
Und das uneinheitliche Auftreten von Linux ist ein Argument,
daß ich in
der Prxis recht oft höre,

Auch hier thematisierst Du wieder Etwas worüber ich überhaupt nicht gesprochen 
habe, denn ich habe mich nicht für Uneinheitlichkeit von Linux(distributionen) 
ausgesprochen. (Übrigens auch nicht fürs Gegenteil, denn ob einheitlich oder 
uneinheitlich,m war _hier_ in der Diskussion nicht Teil meiner Betrachtung).
Auch das IST ein Problem für die Entwicklung, weil die verschiedenen 
Oberflächen nicht binärkompatibel sind.

oft geht es
nach dem Motto, was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht

Ja und? Um das abzubauen bin ich hier, dafür habe ich vor Jahren meine 
Angestellten-Karriere beendet um mitzuwirken für FOSS den (auch kommerziellen!) 
Durchbruch zu erreichen.
Das wird aber nichts, und damit komme ich zum Anfang der Diskussion, wenn im 
KOnkreten völlig falsch von Patenten die Rede ist, obwohl es hier eben nicht um 
Patente geht (an diversen anderen Stellen schon) sondern um unternehmerische 
Initiative um Suche nach Wegen und Lösungen um zu erreichen was erreicht werden 
kann, auch wenn das heute noch schwer scheint.
Und ich trage Verantwortung für ein ganzes Untrenehen im Software- und 
Beratungsbereich.

Gruß
Jörg

Gruß
we

-
LibreOffice 3.3.2
OOO330m19 (Build:202)
tag libreoffice-3.3.2.2

Windows XP Professional SP3
Windows 2008 R2 SP1


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Michael Münch
Hallo,

Am Sonntag, den 22.05.2011, 18:01 +0200 schrieb Jörg Schmidt:
[...]
 Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln, im Gegenteil liegt 
 hier ein Teil der Zukunft und wer hier als Erster Möglichkeiten zum breiteren 
 Markteinstieg findet wird diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
[...]
 Ja und? Um das abzubauen bin ich hier, dafür habe ich vor Jahren meine 
 Angestellten-Karriere beendet um mitzuwirken für FOSS den (auch 
 kommerziellen!) Durchbruch zu erreichen.

Warum sollte man jemanden ermutigen Closed Source Software zu
entwickeln? Insbesondere wenn man freie Software fördern möchte.

Closed Source Software ist ein Irrweg, sollte man auf einer Mailingliste
eines freien Software Projekts eigentlich nicht betonen müssen.

Gruß,
Michael


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,

Michael Münch schrieb:
 Am Sonntag, den 22.05.2011, 18:01 +0200 schrieb Jörg Schmidt:
 [...]
  Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln, 
 im Gegenteil liegt hier ein Teil der Zukunft und wer hier als 
 Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird 
 diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
 [...]
  Ja und? Um das abzubauen bin ich hier, dafür habe ich vor 
 Jahren meine Angestellten-Karriere beendet um mitzuwirken für 
 FOSS den (auch kommerziellen!) Durchbruch zu erreichen.
 
 Warum sollte man jemanden ermutigen Closed Source Software zu
 entwickeln? 

Ermutigen war hier eigentlich nicht mein direktes Thema, es ging eher darum 
ob kommerzielle CS unter Linux möglich wäre oder nicht.

Allerdings bin ich auch für Wettbewerb und da für die gesamte Vielfalt des 
Wettbewerbs, nämlich sowohl zwischen einzelnen Produkten gleicher 'Machart' 
(z.B. also 2 OpenSource-Office-Suiten, wie z.B. K-Office und LO) aber auch 
verschiedener 'Machart' z.B. MS Office und LO.

 Insbesondere wenn man freie Software fördern möchte.

Das ist keine so ganz leichte Frage, denn ich weiß z.B. nicht was Linux in der 
realen Welt mehr hilft, mehr Verbreitung des eigentlichen freien 
Betriebssystems, durch mehr CS und dem Ziel diese dann später abzulösen oder 
geringere Verbreitung des Betriebssystems, dafür aber mit möglichst wenig CS.

 Closed Source Software ist ein Irrweg, sollte man auf einer 
 Mailingliste
 eines freien Software Projekts eigentlich nicht betonen müssen.

Es gibt viele Stellen wo ich OSS bevorzugen würde, aber generell gilt das der 
Erfolg von OSS nicht befohlen werden kann sondern im Wettbewerb erkämpft werden 
muß.

Ich persönlich würde z.B. in Bereichen wo Sicherheit gefragt ist eher keine CS 
einsetzen, weil ich glaube das die Möglichkeit bei OSS den Code einzusehen 
potentiell mehr Sicherheit gibt - das heißt aber auch:

1. ich glaube, ohne das das endgültig bewiesen ist das ich Recht habe 
2. es ist potentiell so, d.h. ein entdeckter Fehler muß auch beseitigt werden

Deshalb darf man, meiner Meinung nach OSS auch auf der Liste eines OSS-Projekt 
disktieren, im Gegenteil tut man es nicht und glaubt sich automatisch auf der 
Seite der 'Besseren' befleißigt man sich einer Art Arroganz die eigentlich 
Befürwortern der Freiheit nicht typisch sein sollte.



Gruß
Jörg

 




-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Uwe Haas

Am 22.05.2011 21:34, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Michael Münch schrieb:

Am Sonntag, den 22.05.2011, 18:01 +0200 schrieb Jörg Schmidt:
[...]

Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln,

im Gegenteil liegt hier ein Teil der Zukunft und wer hier als
Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird
diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
[...]

Ja und? Um das abzubauen bin ich hier, dafür habe ich vor

Jahren meine Angestellten-Karriere beendet um mitzuwirken für
FOSS den (auch kommerziellen!) Durchbruch zu erreichen.

Warum sollte man jemanden ermutigen Closed Source Software zu
entwickeln?

Ermutigen war hier eigentlich nicht mein direktes Thema, es ging eher darum 
ob kommerzielle CS unter Linux möglich wäre oder nicht.

Allerdings bin ich auch für Wettbewerb und da für die gesamte Vielfalt des 
Wettbewerbs, nämlich sowohl zwischen einzelnen Produkten gleicher 'Machart' 
(z.B. also 2 OpenSource-Office-Suiten, wie z.B. K-Office und LO) aber auch 
verschiedener 'Machart' z.B. MS Office und LO.

Insbesondere wenn man freie Software fördern möchte.

Das ist keine so ganz leichte Frage, denn ich weiß z.B. nicht was Linux in der 
realen Welt mehr hilft, mehr Verbreitung des eigentlichen freien 
Betriebssystems, durch mehr CS und dem Ziel diese dann später abzulösen oder 
geringere Verbreitung des Betriebssystems, dafür aber mit möglichst wenig CS.
Die gewerbliche Wirtschaft wird mit Sicherheit kein Linux in größeren 
Maße einsetzen, so lange die Verbreitung so gering ist, da die typischen 
Branchenlösungen nicht auf Linux umgesetzt werden, so lange die 
Verbreitung so gering ist.

Das war das Henne-Ei-Problem, das ixch bereits ansprach-

Closed Source Software ist ein Irrweg, sollte man auf einer
Mailingliste
eines freien Software Projekts eigentlich nicht betonen müssen.

Es gibt viele Stellen wo ich OSS bevorzugen würde, aber generell gilt das der 
Erfolg von OSS nicht befohlen werden kann sondern im Wettbewerb erkämpft werden 
muß.

Ich persönlich würde z.B. in Bereichen wo Sicherheit gefragt ist eher keine CS 
einsetzen, weil ich glaube das die Möglichkeit bei OSS den Code einzusehen 
potentiell mehr Sicherheit gibt - das heißt aber auch:

1. ich glaube, ohne das das endgültig bewiesen ist das ich Recht habe
2. es ist potentiell so, d.h. ein entdeckter Fehler muß auch beseitigt werden

Deshalb darf man, meiner Meinung nach OSS auch auf der Liste eines OSS-Projekt 
disktieren, im Gegenteil tut man es nicht und glaubt sich automatisch auf der 
Seite der 'Besseren' befleißigt man sich einer Art Arroganz die eigentlich 
Befürwortern der Freiheit nicht typisch sein sollte.
Obwohl ich zur Zeit ausschließlich für Windows entwickele, hoffe ich daß 
Linux ein einheitliches API für GUI und ähnliches erhält, damit sich die 
Entwicklung von Softweare auch unter Linux lohnt.
Denn von Luft und Liebe lann kein Unternehmen leben und auch freie 
Entwickler müssen von entwas leben.



Gruß
Jörg

Gruß
Uwe
--
LibreOffice 3.3.2
OOO330m19 (Build:202)
tag libreoffice-3.3.2.2

Windows XP Professional SP3
Windows 2008 R2 SP1


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Jörg Schmidt
Hallo,

Uwe Haas schrieb:
  Ich gebe zu, daß ist das Henne-Ei-Problem
  Nein, das ist es eben nicht, Du versuchst es lediglich 
 herbei zu reden.
 
  Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln, 
 im Gegenteil liegt hier ein Teil der Zukunft und wer hier als 
 Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird 
 diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
 Das muß man sich als Unternehmen aber auch leisten können. 
 Somit kommen 
 i.d.rR kleinere Unternehmen hierfür nicht in Betracht. 

Und zum x-ten Mal führst Du hier eine Diskussion nach dem Schema etwas 
scheinbar richtig zu stellen  was ich in Wahrheit garnicht bestritten habe, 
weil es durch mich garnicht angesprochen war ...

Sorry, _diese Art_ der Diskussion möchte ich nicht weiterführen.

 Und ich trage Verantwortung für ein ganzes Untrenehen im 
 Software- und 
 Beratungsbereich.

Aber ja ... und ich bin zugegeben nur ein Freiberufler der sein Geld mit 
Beratung und Dienstleitungen zu FOSS verdient, in sofern bist Du mir da 'über'.




Gruß
Jörg
 


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-22 Diskussionsfäden Uwe Haas

Am 22.05.2011 21:49, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Uwe Haas schrieb:

Ich gebe zu, daß ist das Henne-Ei-Problem

Nein, das ist es eben nicht, Du versuchst es lediglich

herbei zu reden.

Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln,

im Gegenteil liegt hier ein Teil der Zukunft und wer hier als
Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird
diesen Markt lange Zeit mitbestimmen.
Das muß man sich als Unternehmen aber auch leisten können.
Somit kommen
i.d.rR kleinere Unternehmen hierfür nicht in Betracht.

Und zum x-ten Mal führst Du hier eine Diskussion nach dem Schema etwas 
scheinbar richtig zu stellen  was ich in Wahrheit garnicht bestritten habe, 
weil es durch mich garnicht angesprochen war ...

Sorry, _diese Art_ der Diskussion möchte ich nicht weiterführen.


Und ich trage Verantwortung für ein ganzes Untrenehen im
Software- und
Beratungsbereich.

Aber ja ... und ich bin zugegeben nur ein Freiberufler der sein Geld mit 
Beratung und Dienstleitungen zu FOSS verdient, in sofern bist Du mir da 'über'.

Ich sehe die Sache nur aus einem anderen Blickwinkel.
Wenn Du es schaffst, rein mit Beratungsleistungen zu FOSS deine Brötchen 
zu verdienen, hast Du meinen Respekt.
Trotz der Tatsache, daß ich ein Mitglied der Win32-CS-Familie bin, werde 
ich weiterhin LibrO so weit ich das kann fördern und unterstützen.

Gruß
Jörg


Gruß
Uwe

--
LibreOffice 3.3.2
OOO330m19 (Build:202)
tag libreoffice-3.3.2.2

Windows XP Professional SP3
Windows 2008 R2 SP1


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


[de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Gerhard Riedinger
Hallo

an alle Listenleser und Vielschreiber,

Spracherkunngsprogramme sind echte Helfer, wenn es um die Bewältigung
großer Mengen - insbesondere individueller - Korrespondenz geht.

Ich habe solche Programme seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz; in
der Vergangenheit habe ich auf der OOo-Liste öfter einmal von meinen
Erfahrungen beim Einsatz von Spracherkennung und OpenOffice berichtet.

Mittlerweile habe ich mein Spracherkennungspgrogramm Dragon
NaturallySpeaking 11.0 mit LibreOffice Writer 3.3.2 erfolgreich getestet.
Die Erkennungsgeschwindigkeit und -genauigkeit steht der im
programmeigenen DragonPad in nichts nach. Spracherkennung und
Navigation im Dokument funktionieren einwandfrei ebenso die Diktier- und
Korrekturbefehle.

Viele Grüße von

Gerhard Riedinger

(Win7 Pro SP1 und LibO 3.3.2)

-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Irmhild Rogalla
Hallo Gerhard,
 
schön, Dich hier wieder zu 'sehen' :-)
 
Viele Grüße
Irmhild

-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Wolfgang

Hallo,

danke für den Hinweis.
Aber: Wie sieht es mit Linux aus? Liegen dazu auch Erfahrungen vor?

Gruss
Wolfgang

Am 20.05.2011 08:55, schrieb Gerhard Riedinger:

Hallo

an alle Listenleser und Vielschreiber,

Spracherkunngsprogramme sind echte Helfer, wenn es um die Bewältigung
großer Mengen - insbesondere individueller - Korrespondenz geht.

Ich habe solche Programme seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz; in
der Vergangenheit habe ich auf der OOo-Liste öfter einmal von meinen
Erfahrungen beim Einsatz von Spracherkennung und OpenOffice berichtet.

Mittlerweile habe ich mein Spracherkennungspgrogramm Dragon
NaturallySpeaking 11.0 mit LibreOffice Writer 3.3.2 erfolgreich getestet.
Die Erkennungsgeschwindigkeit und -genauigkeit steht der im
programmeigenen DragonPad in nichts nach. Spracherkennung und
Navigation im Dokument funktionieren einwandfrei ebenso die Diktier- und
Korrekturbefehle.

Viele Grüße von

Gerhard Riedinger

(Win7 Pro SP1 und LibO 3.3.2)




--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Gerhard Riedinger
Hallo Irmhild,

vielen Dank für den freundlichen Willkommensgruß.

Am 20.05.2011 09:57, schrieb Irmhild Rogalla:
 Hallo Gerhard,
  
 schön, Dich hier wieder zu 'sehen' :-)
  

das wird sicherlich in Zukunft wieder öfter der Fall sein.


Viele Grüße

Gerhard


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Uwe Haas

Am 20.05.2011 10:39, schrieb Gerhard Riedinger:

Hallo Wolfgang,


Am 20.05.2011 10:14, schrieb Wolfgang:

Hallo,

danke für den Hinweis.
Aber: Wie sieht es mit Linux aus? Liegen dazu auch Erfahrungen vor?


Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die Windows-Serien
ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt unter Linux keine
ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

Hallo,
das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit so bleiben.
Das Entwickeln von Spracherkennung ist relativ aufwendig und daher wird 
es entsprechende Software schwrerlich für lau geben. Aber vielleicht 
beginnt ja jemand ein OSS - Entwickluingsprozeß dafür, wobei der 
Aufwand, bis die guten Spracherkennungen so weit waren, wie sie heute 
sind immens wind. Ich erinnere nur an den Beginn der Spracherkennung von 
 20 Jahren.

Gruß
Uwe

Am 20.05.2011 08:55, schrieb Gerhard Riedinger:

Mittlerweile habe ich mein Spracherkennungspgrogramm Dragon
NaturallySpeaking 11.0 mit LibreOffice Writer 3.3.2 erfolgreich
getestet.
Die Erkennungsgeschwindigkeit und -genauigkeit steht der im
programmeigenen DragonPad in nichts nach. Spracherkennung und
Navigation im Dokument funktionieren einwandfrei ebenso die Diktier- und
Korrekturbefehle.


(Win7 Pro SP1 und LibO 3.3.2)


Viele Grüße

Gerhard




--
LibreOffice 3.3.2
OOO330m19 (Build:202)
tag libreoffice-3.3.2.2

Windows XP Professional SP3
Windows 2008 R2 SP1


--
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Volker Merschmann
Hallo,

Am 20. Mai 2011 10:39 schrieb Gerhard Riedinger
riedingergerh...@riedinger-stb.de:
 Am 20.05.2011 10:14, schrieb Wolfgang:
 danke für den Hinweis.
 Aber: Wie sieht es mit Linux aus? Liegen dazu auch Erfahrungen vor?


 Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die Windows-Serien
 ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt unter Linux keine
 ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

Wenn man nach Spracherkennung open source googlet findet man das
Projekt simon listens http://www.simon-listens.org/
Das ist vom Ansatz her in erster Linie für die Steuerung des gesamten
Systems gedacht, aber sicher trotzdem einen Blick wert. Und wird in
Österreich entwickelt.

Gruß

Volker


-- 
++ Volker Merschmann - Member of The Document Foundation -
http://documentfoundation.org

-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert



Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Gerhard Riedinger
Hallo Uwe,

Am 20.05.2011 11:06, schrieb Uwe Haas:
 Am 20.05.2011 10:39, schrieb Gerhard Riedinger:
 Hallo,

 danke für den Hinweis.
 Aber: Wie sieht es mit Linux aus? Liegen dazu auch Erfahrungen vor?

 Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die Windows-Serien
 ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt unter Linux keine
 ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

 Hallo,
 das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit so bleiben.
 Das Entwickeln von Spracherkennung ist relativ aufwendig und daher wird
 es entsprechende Software schwrerlich für lau geben. Aber vielleicht
 beginnt ja jemand ein OSS - Entwickluingsprozeß dafür, wobei der
 Aufwand, bis die guten Spracherkennungen so weit waren, wie sie heute
 sind immens wind. Ich erinnere nur an den Beginn der Spracherkennung von
 20 Jahren.

Projekte gibt es schon. Für alle Interessierte z. B. hier ein Link:
http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/Simon-freie-Spracherkennung-fuer-Linux

Aber es fehlt halt wie sooft an Manpower und Geld :-(


Viele Grüße

Gerhard


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert


Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware

2011-05-20 Diskussionsfäden Michael Höhne
Hallo Uwe,

 Am 20.05.2011 10:39, schrieb Gerhard Riedinger:
  Hallo Wolfgang,

  Am 20.05.2011 10:14, schrieb Wolfgang:
  Hallo,

  danke für den Hinweis.
  Aber: Wie sieht es mit Linux aus? Liegen dazu auch Erfahrungen vor?
 
  Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die
  Windows-Serien ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt,
  gibt unter Linux keine ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!

 Hallo,
 das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit so
 bleiben. Das Entwickeln von Spracherkennung ist relativ aufwendig und
 daher wird es entsprechende Software schwrerlich für lau geben. 

Das ist nun aber wieder ein gedanklicher Schnellschuss ;-)

Nur weil es Linux ist, muss es nicht unbedingt OSS und/oder kostenlos
sein... Wenn das Produkt wirklich was taugt, dann bezahle ich auch ;-)

Gruß,
Michael
-- 

   / / / / /__/  Michael Höhne /
  /   / / /  /  mih-hoe...@web.de /
 /


-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert