[de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Hallo, nun ich bin nun schon seit 3 Jahren überzeugter User von OpenOffice. Ich sehe in unserem Unternehmen doch immer noch die Überzeugung das Redmond Software aber das Non plus ultra ist. Wobei ich leider nicht verstehen kann, denn auch die neue Software aus Redmond bringt nicht den großen Wurf, den man sich vielfach wünscht. Die neunen abgespeckten Symbolleisten sind wohl schon für die Überalterung der User ausgelegt, denn die Symbole erkennt man selbst mit grauem Star noch, das zumindest meint mein Opa. Nun Spass beiseite ich frage mich immer wieder wo denn eigentlich der Weg von OpenOffice hingeht, insgesamt gefällt mir die Software sehr gut, aber es fehlt eben doch ein Terminplaner und auch ein Kontakttool wäre echt cool. Ich denke schon das dies ein Problem für viele Firmen darstellt gerade im Bezug auf die zunehmende Vernetzung. Ich denke das man gerade an dieser Ecke arbeiten sollte umso gegenüber Redmond Martanteile gewinnen kann. Ich arbeite in einem internationalen Unternehmen, wir haben weltweite Geschäftskontakte täglich fliegen mir viele verschiedene Dokumente zu einem Vorgang um die Ohren, e-mails, pdf-dokumente, word dokumente Telefax aber auch eingescannte Dokumente. Wie alles im Leben hat eben auch so ein schriftlicher Geschäftsverkehr einen Anfang und meistens lebt dieser über viele Monate oder sogar Jahre hinweg, das kommt ganz darauf an. Genau hier meine ich muß man von Seiten Ooo ansetzen, man sollte es schaffen, das ein kompletter Schriftverkehr unter einer Vorgangsnummer verwaltet werden kann. Sämtliche Arten von Dokumenten zu einem Vorgang und dann das Ganze unter Ooo verwalten können, das wäre wirklich eine richtungsweisende Entwicklung die mit Sicherheit auch eine Entwicklung die viele User zu würdigen bereit wären. Wenn ich sehe wie heutzutage mehrere Minuten nach e-mails gesucht wird oder andere Dokumente hervorgekramt werden, dann glaube ich schon, das man mit solch einem tool den ganz großen Wurf machen könnte. Vielleicht sollte das Tool, dann den Namen Ooo-SaveTime tragen? Ich bin mir sicher die Entwicklung muss in eine andere Richtung gehen und diese kann nur heißen Dokumente einfach und schnell wieder zu finden. Was denkt man denn als Community darüber? Gruß Alfons - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
On Wed, Mar 21, 2007 at 09:03:36PM +0100, Alfons Mair wrote: > [...] > Wie alles im Leben hat eben auch so ein schriftlicher Geschäftsverkehr > einen Anfang und meistens lebt dieser über viele Monate oder sogar Jahre > hinweg, das kommt ganz darauf an. Genau hier meine ich muß man von Seiten > Ooo ansetzen, man sollte es schaffen, das ein kompletter Schriftverkehr > unter einer Vorgangsnummer verwaltet werden kann. Sämtliche Arten von > Dokumenten zu einem Vorgang und dann das Ganze unter Ooo verwalten können, > das wäre wirklich eine richtungsweisende Entwicklung die mit Sicherheit > auch eine Entwicklung die viele User zu würdigen bereit wären. > > Wenn ich sehe wie heutzutage mehrere Minuten nach e-mails gesucht wird > oder andere Dokumente hervorgekramt werden, dann glaube ich schon, das man > mit solch einem tool den ganz großen Wurf machen könnte. > > Vielleicht sollte das Tool, dann den Namen Ooo-SaveTime tragen? Ich bin > mir sicher die Entwicklung muss in eine andere Richtung gehen und diese > kann nur heißen Dokumente einfach und schnell wieder zu finden. > > Was denkt man denn als Community darüber? Ich kann als Einzelperson nicht für die gesamte Community sprechen, aber meiner Meinung nach ist das eine Aufgabe für ein spezielles Dokument-management system. Wie Du selber schreibst: Da gehört der gesamte Schriftverkehr rein, nicht nur OOo-Dokumente (emails, evtl. Dokumente aus anderen Programmen, ...) ciao Christian -- NP: The Smashing Pumpkins - Lily (My One And Only) - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Hallo Alfons, Alfons Mair schrieb: aber es fehlt eben doch ein Terminplaner und auch ein Kontakttool wäre echt cool. Ich denke schon das dies ein Problem für viele Firmen darstellt gerade im Bezug auf die zunehmende Vernetzung. Sämtliche Arten von Dokumenten zu einem Vorgang und dann das Ganze unter Ooo verwalten können, das wäre wirklich eine richtungsweisende Entwicklung die mit Sicherheit auch eine Entwicklung die viele User zu würdigen bereit wären. Was denkt man denn als Community darüber? Da wird es viele unterschiedliche Meinungen geben. Wenn ich Dich richtig verstehe, spielst Du darauf an, dass ein Umsteiger von Microsoft Office auf OpenOffice.org das Outlook vermissen könnte. Von meinen Kunden gibt es da einige, bei denen das so ist. Das sind Leute, die Outlook nicht nur als Mail-Client, sondern als Groupware Client und Personal Information Manager einsetzen. Sie machen ihre gesamte Adressenverwaltung und Terminplanung in Outlook. Und sie binden in Outlook Verzeichnisse aus dem Dateisystem ein und erreichen damit bis zu einem gewissen Grad tatsächlich, dass sie alle E-Mails, alle Word-Dokumente und Dokumente aus anderen Programmen unter einer Oberfläche zugänglich haben. MSO-Anwendern, die so organisiert sind, fehlt tatsächlich viel, wenn Sie MSO verlassen. Mir ist im OpenSource-Bereich noch nichts bekannt, was für diese Anwender vergleichbar einsetzbar wäre. Ich glaube aber nicht, dass diese Lücke unbedingt von OOo geschlossen werden muss. Das könnte ein anderes Projekt sein. Längst nicht jeder Nutzer einer Office-Suite will oder muss so arbeiten, wie oben mit Outlook beschrieben. Vielen genügt ein guter Mail Client. Da gibt es ja einige, die man gerne dem MS Outlook vorzieht. Für Kalender und Adressverwaltung finden sich auch freie Programme. Evolution beispielsweise vereint Mail, Kalender und Adressen in einem Programm, wenn auch Funktionalität und Bedienbarkeit freilich noch entwicklungsfähig sind. Für OOo ist vorgesehen, dass einmal ein Personal Information Manager mitgeliefert wird, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Openoffice#Geplante_Versionen http://de.wikipedia.org/wiki/Openoffice#_note-5 http://marketing.openoffice.org/ooocon2006/presentations/tuesday_c5.pdf Es geht dabei um E-Mail, Kalender und Adressbuch. Der Zugriff auf OOo-Dokumente und auf Dokumente aus anderen Anwendungen über die selbe Oberfläche ist, soweit ich es erkenne, nicht vorgesehen. Gruß Stefan - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Hallo Alfons, hallo Liste, Alfons Mair schrieb: ... aber es fehlt eben doch ein Terminplaner und auch ein Kontakttool wäre echt cool. Ich denke schon das dies ein Problem für viele Firmen darstellt gerade im Bezug auf die zunehmende Vernetzung. Ich denke das man gerade an dieser Ecke arbeiten sollte umso gegenüber Redmond Martanteile gewinnen kann. Für mich fehlt an OOo nichts. Ich bin für modulare Software und die freie Entscheidung, was ich für welche Aufgabe verwenden will. Die Problematik der Abhängigkeiten in Microsoft Betriebssystemen und Office ist ja wohl bekannt. Messenger, Outlook, InternetExplorer... Sicherheitslücken, die das ganze System korrumpieren können. Programme die nie benützt werden besetzen Systemressourcen und Plattenspeicher. Abgesehen davon, fehlt die Manpower zusätzliche Programm-Module zu programmieren und zu pflegen. Wo fangen die Anforderungen an und wo hören sie auf? Warum nicht gleich ein eigenes BS, dass die OfficeSuite + Mailer + Browser + Dokumenten-Management und, und, und integriert? Wir setzen in unserer Firma neben OOo noch David von Tobit als Groupware ein. Damit kann man z. B. direkt aus der Adressenkarte über eine ISDN-Schnittstelle den Kontakt anrufen. Da ist eine Mediaschnittstelle mit TV-Programmzeitschrift vorhanden, Webradio und PiPaPo dabei, was wir nicht einsetzen, AntiViren-Software, Dokumenten-Management, Briefe und Faxe erstellen u.v.a.m. Unsere Warenwirtschaft hat wieder einen eigenen Kalender, Briefprogramm, Mailprogramm dabei... Statt das die Hersteller solcher multifunktionalen Software die Usability voran bringen und sinnvolle Erweiterungen die aufgabenspezifisch sind, versucht man die eierlegende Wollmilchsau zu programmieren. Meine Meinung: Nein Danke! Einen schönen Tag noch. Mit freundlichem Gruß Edgar Kuchelmeister -- ### Anwenderbetreuer users-Mailingliste ### [EMAIL PROTECTED] ### http://wiki.services.openoffice.org/wiki/DE:FAQ - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Hallo, Alfons Mair schrieb: > OpenOffice. Ich > sehe in unserem Unternehmen doch immer noch die Überzeugung > das Redmond > Software aber das Non plus ultra ist. Sicher? Oder denken die nicht vielleicht nur das MS Office besser als OOo ist, auch weil es sich so besonders gut in eine einseitig auf Software eines bestimmten Herstellers ausgelegte Betriebssystemarchitektur einfügt? > das man > mit solch einem tool den ganz großen Wurf machen könnte. Eine Betrachtung, das OOo schon in allen grundsätzlichen Punkten für die konkreten /persönlichen/ Anforderungen genügt, ist kein sehr gutes Argument wenn es um die Nutzer insgesamt geht. (also zugegeben, ich vermute das nur, weil ich mir denke das niemand etwas als "großen Wurf" sehen würde, wenn er nicht alle Grundfunktionen als ausreichend betrachten würde) Ich glaube nicht das irgend jemand beleidigt sein kann, wenn ich das Folgende so sage, denn es liegt ganz und garnicht in meiner Absicht die Arbeit die hier geleistet wird klein zu reden, aber: jeder der praktisch mit OOo beschäftigt ist, dürfte wissen das /beispielsweise/ das Abschneiden von OOo beim Öffnen einer Excel-Datei, in Augen des Nutzers, viel bedeutsamer ist als eine Dokumentenverwaltung. Und ich weiß das hier permanent an Verbesserungen gearbeitet wird und das ist auch richtig so. > Was denkt man denn als Community darüber? Meiner Meinung ist OOo eine Office-suite, und hier gilt es die Kontur zu schärfen und Verbesserungen zu machen. Diversifikation bringt uns da kaum weiter, denn OOo ist kein DMS (das können andere besser) und sollte kein profilloses Universaltool werden. Neben vielen praktischen Überlegungen sprechen IMHO insbesondere 2 Grundsatzüberlegungen dagegen: Es kann nicht sinnvoll sein, die eine (falsche) monolitische Struktur, durch eine andere zu ersetzen. Es geht vielmehr um offene Architekturen die Vielfalt begünstigen oder ermöglichen. Ich hielte eine Welt in der (in Umkehrung der heutigen Verhältnisse) OOo 90% Marktanteil hat und in der OOo sich als für alle Anwendungsfälle Rundum-Sorglostool versucht für nicht wünschenswert, da das dazu führen wird das OOo einen Teil seiner Anstrengungen dann zur Wahrung dieser Struktur aufbringen wird, ja zwingend aufbringen muß, wenn ich annehme das niemand Spezifikationen fördern wird die dem eigenen Produkt schaden - und bei beherrschender Marktstellung schaden offene Architekturen nun einmal dem eigenen Produkt (aus Sicht des Anbieters). Wir machen hier Software nach der 'Methode' OpenSource und haben uns bewußt entschieden uns dem Markt zu stellen (nicht alle OSS-Projekte handhaben das so), dann sollten wir uns aber auch bewußt sein was das bedeutet. Nämlich bewußt zu wollen das andere mit im Boot sitzen, zu wollen das andere Aktivitäten auf den Grundlagen entfachen, die wir als OOo legen. Je besser wir uns hierbei auf das 'Kerngeschäft' konzentieren umso leichter machen wir es diesen Partnern und umso mehr fördern wir unsere Aktivitäten gegenseitig. Eine Ausrichtung darauf zu schauen 'was wäre denn noch alles in OOo direkt integrierbar' ist dazu der falsche Weg, weil er einmal durch Aufblähung die Qualität mindern muß (denn die Kapazitäten sind nunmal nicht unbegrenzt) und zum zweiten auch noch denen das Leben schwer macht, von denen wir Kooperation erwarten, ja erwarten müssen wenn wir unser Ziel OpenSource im umfassenden Sinne zur Realität werden zu lassen, ernst meinen. Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Jörg Schmidt schrieb: Hallo, Alfons Mair schrieb: OpenOffice. Ich sehe in unserem Unternehmen doch immer noch die Überzeugung das Redmond Software aber das Non plus ultra ist. Sicher? Oder denken die nicht vielleicht nur das MS Office besser als OOo ist, auch weil es sich so besonders gut in eine einseitig auf Software eines bestimmten Herstellers ausgelegte Betriebssystemarchitektur einfügt? das man mit solch einem tool den ganz großen Wurf machen könnte. Eine Betrachtung, das OOo schon in allen grundsätzlichen Punkten für die konkreten /persönlichen/ Anforderungen genügt, ist kein sehr gutes Argument wenn es um die Nutzer insgesamt geht. (also zugegeben, ich vermute das nur, weil ich mir denke das niemand etwas als "großen Wurf" sehen würde, wenn er nicht alle Grundfunktionen als ausreichend betrachten würde) Ich glaube nicht das irgend jemand beleidigt sein kann, wenn ich das Folgende so sage, denn es liegt ganz und garnicht in meiner Absicht die Arbeit die hier geleistet wird klein zu reden, aber: jeder der praktisch mit OOo beschäftigt ist, dürfte wissen das /beispielsweise/ das Abschneiden von OOo beim Öffnen einer Excel-Datei, in Augen des Nutzers, viel bedeutsamer ist als eine Dokumentenverwaltung. Und ich weiß das hier permanent an Verbesserungen gearbeitet wird und das ist auch richtig so. Was denkt man denn als Community darüber? Meiner Meinung ist OOo eine Office-suite, und hier gilt es die Kontur zu schärfen und Verbesserungen zu machen. Diversifikation bringt uns da kaum weiter, denn OOo ist kein DMS (das können andere besser) und sollte kein profilloses Universaltool werden. Neben vielen praktischen Überlegungen sprechen IMHO insbesondere 2 Grundsatzüberlegungen dagegen: Es kann nicht sinnvoll sein, die eine (falsche) monolitische Struktur, durch eine andere zu ersetzen. Es geht vielmehr um offene Architekturen die Vielfalt begünstigen oder ermöglichen. Ich hielte eine Welt in der (in Umkehrung der heutigen Verhältnisse) OOo 90% Marktanteil hat und in der OOo sich als für alle Anwendungsfälle Rundum-Sorglostool versucht für nicht wünschenswert, da das dazu führen wird das OOo einen Teil seiner Anstrengungen dann zur Wahrung dieser Struktur aufbringen wird, ja zwingend aufbringen muß, wenn ich annehme das niemand Spezifikationen fördern wird die dem eigenen Produkt schaden - und bei beherrschender Marktstellung schaden offene Architekturen nun einmal dem eigenen Produkt (aus Sicht des Anbieters). Wir machen hier Software nach der 'Methode' OpenSource und haben uns bewußt entschieden uns dem Markt zu stellen (nicht alle OSS-Projekte handhaben das so), dann sollten wir uns aber auch bewußt sein was das bedeutet. Nämlich bewußt zu wollen das andere mit im Boot sitzen, zu wollen das andere Aktivitäten auf den Grundlagen entfachen, die wir als OOo legen. Je besser wir uns hierbei auf das 'Kerngeschäft' konzentieren umso leichter machen wir es diesen Partnern und umso mehr fördern wir unsere Aktivitäten gegenseitig. Eine Ausrichtung darauf zu schauen 'was wäre denn noch alles in OOo direkt integrierbar' ist dazu der falsche Weg, weil er einmal durch Aufblähung die Qualität mindern muß (denn die Kapazitäten sind nunmal nicht unbegrenzt) und zum zweiten auch noch denen das Leben schwer macht, von denen wir Kooperation erwarten, ja erwarten müssen wenn wir unser Ziel OpenSource im umfassenden Sinne zur Realität werden zu lassen, ernst meinen. Gruß Jörg Hallo Liste, ich glaube hier ist wieder einmal ein Thema angeschnitten wurden, welches in den nächsten Tagen bestimmt noch viele Meinungen hervorbringen wird. Ich bin ein ganz stinknormaler User, vielleicht manchmal sogar ein DAU, aber mir gefiel in meiner Arbeit seit 1997 sehr die Shedule-Funktion in StarOffice. Nachdem diese entfernt wurde bin ich zu OpenOffice gewechselt. Ich plane und koordiniere Termine, Schreiben, Fahrten mit ca. 1300 Kontakten. Dazu benutze ich Lotus Organizer 6.1, Firefox und Thunderbird. Mails werden als pdf gespeichert in einem Kundenordner abgelegt und dann in LO Kontakten, Terminen und Planungen zugeordnet. Alles aus einer Hand kann ja auch bedeuten, dass ich ein Grundprogramm habe und diesem (ob selbst entwickelt oder andere Open Source-Programme über entsprechende Schnittstellen) zuordnen oder erweitern kann. Ähnlich wird es ja mit verschiedenen Erweiterungen zum Beispiel bei Thunderbird (wenn auch vielleicht "nur" im kleinen Rahmen) gemacht. Gruß Volker - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Hallo, Edgar Kuchelmeister schrieb: Alfons Mair schrieb: ... aber es fehlt eben doch ein Terminplaner und auch ein Kontakttool wäre echt cool. [...] Für mich fehlt an OOo nichts. Ich bin für modulare Software und die freie Entscheidung, was ich für welche Aufgabe verwenden will. Die Problematik der Abhängigkeiten in Microsoft Betriebssystemen und Office ist ja wohl bekannt. Messenger, Outlook, InternetExplorer... Sicherheitslücken, die das ganze System korrumpieren können. Programme die nie benützt werden besetzen Systemressourcen und Plattenspeicher. [...] Dem kann ich mich nur anschließen. Ich benutze am liebsten 1.1.5, weil es so schön schlank und dennoch zweckmäßig ist. OOo2 finde ich jetzt schon zu voll gestopft. Als Nicht-Mitentwickler werde ich weitere Aufblähung nicht verhindern können. Da "immer mehr" bekanntlich auf Kosten von Qualität geht, fände ich's begrüßenswerter nicht noch mehr einzubauen, sondern wertvolle Ressourcen für weitere Qualitätsverbesserung einzusetzen. Gruß Peter - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Weiterentwicklung von Ooo 2.1 (Ooo-SaveTime)
Hallo Volker, Volker Warmuth schrieb: [...] Alles aus einer Hand kann ja auch bedeuten, dass ich ein Grundprogramm habe und diesem (ob selbst entwickelt oder andere Open Source-Programme über entsprechende Schnittstellen) zuordnen oder erweitern kann. Ähnlich wird es ja mit verschiedenen Erweiterungen zum Beispiel bei Thunderbird (wenn auch vielleicht "nur" im kleinen Rahmen) gemacht. Das mit Erweiterungen finde ich auch gut, weil sich jeder gezielt installieren kann was er wirklich braucht. Und niemand ist gezwungen, sein System mit (für ihn) unnötigen Dingen zu belasten, bloß weil andere sie wünschen. Ich glaube, damit könnten alle zufrieden sein. Gruß Peter - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
