Re: Re: Re: Nutzung in UBUNTU

2015-12-01 Thread Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 1. Dezember 2015, 07:44:56 schrieb Jörg Schmidt:
Snip
> Mithin ist, imho, ein völlig 'paketverwaltungskonformes' Installieren von
> AOO derzeitig garnicht möglich, _wenn_ ich ein Linuxsystem will das, im
> Sinne von Debian, nur auf den jeweiligen stable-Zweig der Distribution
> setzt - falls doch erkläre mir bitte wie.
Alles wesentliche und wichtige zu diesem Thema hat RA Stegmann geschrieben.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!

signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.


Re: PDF editing

2015-12-01 Thread Johnny Rosenberg
2015-12-01 0:28 GMT+01:00 Julian Thomas :

> Some PDF's seem to have fields that can be filled in by the user - this is
> useful for filling in various forms.
>

Yes, it is. I do that all the time with Evince. Works great if the PDF is
correctly made.


>
> The all purpose Preview in OS X will do this as well as act as a mean and
> lean replacement for Acrobat Reader for viewing PDF's.
>

You are probably right there too. So it works just like Evince then, I
suppose.

So why are you writing? You forgot to ask a question… :)


Kind regards

Johnny Rosenberg



>  —
> jt - j...@jt-mj.net
>
> Even the Magic 8 ball has an opinion on email clients: Outlook not so good.
>
>
>
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-h...@openoffice.apache.org
>
>


Re: Nutzung in UBUNTU

2015-12-01 Thread RA Stehmann
On 01.12.2015 07:44, Jörg Schmidt wrote:

> 
> Und wie mache ich das (=Installieren nur über die Paketverwaltung) im 
> Konkreten?

Das kommt darauf an, was Du unter Paketverwaltung verstehst.

Wenn Du nur apt bzw. aptitude als "Paketverwaltung" verstehst, musst Du
außerhalb der von Dir definierten Paketverwaltung installieren. Wenn Du
auch dpkg als Teil der Paketverwaltung auffasst, bleibst Du innerhalb
derselben.

Letzteres halte ich übrigens für richtig.
> 
> Imho gibt es nur für einige (z.B. Debian) Linuxistributionen überhaupt
> Repositories mit AOO und diese sind keine offiziellen Repositories der 
> jeweiligen
> Distribution, womit ich mir (z.B. bei Debian) Probleme einhandle weil ich 
> nicht
> mehr ausschliesslich auf den stable Zweig setzen kann.

Ersteres ist richtig, letzteres nicht. Zunächst einmal es bei AOO so,
dass die von uns distributierten Pakete richtigerweise an eine andere
Stelle installierten werden (nämlich nach /opt), als die
LibreOffice-Pakete der Debian-Distribution. Und zweitens prüft auch dpkg
die Abhängigkeiten. Da die von uns distributierten Pakete jedoch die
meisten notwendigen Bibliotheken, aus Debian Sicht überflüssigerweise,
enthalten und zwar in der richtigen Version, gibt es keine
Schwierigkeiten AOO unter stable, oldstable, testing ... zu installieren.
> 
> Nö, das ist kein Widerspruch zu Deiner Aussage, richtigerweise über die
> Paketverwaltung installieren zu sollen, ich sehe nur nicht wie man das beim
> derzeitigen Stand praktisch bewerkstelligen könnte.

s.o. dpkg, mit dem AOO installiert wird, ist Teil der Paketverwaltung,
so dass auch eine vernünftige Deinstallation etc. möglich ist.

> 
>> Nach dieser Anleitung vorgehen und alles sollte gut sein:
>> https://wiki.ubuntuusers.de/Apache_OpenOffice/Installation/no_redirect
> 
> Und genau dort steht ein Hinweis auf das was ich meine, nämlich:
> 
> "Fremdpakete können das System gefährden."
>
Stimmt: Debian-Pakete sind signiert. Die Signatur wird beim bzw. vor dem
Installieren geprüft. Wenn mir jemand Schadsoftware unterjubelt, weiß
ich sehr genau, wen ich dafür verantwortlich machen kann und wo ich das
melden muss.

Dies gilt nicht für irgendwelche dubiosen Fremdquellen (Windows-User
dürften das Problem kennen). Wenn ich aber AOO vertrauen kann, gibt es
keine Gefährdung.

> Mithin ist, imho, ein völlig 'paketverwaltungskonformes' Installieren von AOO
> derzeitig garnicht möglich, _wenn_ ich ein Linuxsystem will das, im Sinne von
> Debian, nur auf den jeweiligen stable-Zweig der Distribution setzt - falls 
> doch
> erkläre mir bitte wie.

Doch ist, s.o.. Das Einzige was anders ist, dass du die Pakete
'runterladen und auspacken musst, weil apt (via sources.list) das für
dich nicht "automatisch" erledigt.
> 
> (Das Wissen darum das die Linux-Pakete von AOO sicherheitstechnisch in Ordnung
> sind, hilft mir da imho nicht weiter, denn die Sicherheit und Konsistenz einer
> Linuxdistribution, hinsichtlich der Installation von Software, wird doch 
> technisch
> durch die Paketverwaltung gewährleistet/erzwungen und nicht quasi 
> administrativ
> durch Zusicherungen von (Sicherheits-)Eigenschaften bestimmter 
> Software-Pakete.)
> 
Nunja, die Debian-Maintainer bauen gegen der Versionsstand der
Bilbliotheken des jeweiligen Releases. D.h. alle Pakete, die von einer
bestimmten Bibliothek abhängig sind, sind gegen die gleiche Version
dieser Bibliothek gebaut (Ja, es kann auch Ausnahmen geben). Da AOO
jedoch die notwendigen Bibliotheken selbst mitbringt (und diese
zusätzlich und an anderer Stelle installiert), ist das kein Problem.

Also: eine Distribution verhindert lediglich, dass viele Versionen
derselben Bibliothek vorhanden sind (bzw. sein müssen). Das macht vieles
einfacher. Dass AOO hiervon eine Ausnahme macht, ist zwar unschön, aber
keineswegs tragisch.

Ansonsten kann eine Distribution auch nicht mehr Sicherheit
gewährleisten als Upstream.

Erzwungen wird durch die Paketverwaltung übrigens wenig, allenfalls wird
einiges erleichtert. Du kannst dir auch mit apt bzw. aptitude ein
"inkonsistentes" und instabiles System installieren; Dafür musst du aber
wissen, was du tust, und dann ist das deine Verantwortung.

Fazit: AOO wird regelmäßig mit der "Paketverwaltung", nämlich dpkg
installiert, und das ist in keiner Weise ein Risiko, welches über das
allgemeine Lebensrisiko hinausgeht, es sei denn, man besorgt sich die
Pakete aus irgendwelchen dubiosen Quellen.

Gruß
Michael




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Re: issue

2015-12-01 Thread Martin Groenescheij



On 01-Dec-15 11:35, Brian Barker wrote:

At 09:35 01/12/2015 +1100, Martin Groenescheij wrote:

On 1 Dec 2015, at 8:42 AM, Vicky Neal wrote:
In my open office find and replace, recently the "Replace all" 
button is faded and I can't click on it. I can't find anything 
online about that issue to try and fix it. I need it working for 
times when I have to replace a lot of the same thing.


Have tried to click on "Find All" first. "Replace All" is only 
selectable if it has found multiple instances found.


Sorry, but that's simply untrue.


yes I was wrong



Brian Barker

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