mich wundert (nicht), dass herr jungbluth sich zwischenzeitlich mit seinen
versuchen nicht meldet. ich unterrichte openoffice seit ca 10 jahren und
bin an die unterschiedlichsten fragen gewohnt, eine solche habe ich noch
nicht bekommen.
2013/11/8 3052192 apoth...@stadtapotheke-badaibling.de
Hallo Hartmut,
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen; außerdem sind die Infos
nicht ausreichend:
Hast Du irgendeine OO-Formatvorlage verwendet, das Dokument irgendwie
gegliedert (Überschriften, Einrückungen usw)?
Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass man beim Schreiben einen Text
gewollt grundsätzlich als fett formatiert.
Eine Lösung wäre, über das Menue Bearbeiten - Alles auswählen den gesamten
Text zu markieren und dann die Schaltfläche Fett abzuwählen. Allerdings
sind dann auch fette Überschriften weg. Die kann man notfalls pauschal über
Vormatvorlagen wieder auf fett umstellen.
Die zweite Lösung wäre der Export als pdf, ein pdf lässt sich problemlos im
Ebook lesen (falls keine Sonderzeichen oder zB griechische Buchstaben)
vorhanden sind.
Die dritte Lösung wäre (wertneutral und ohne Werbung machen zu wollen) im
Internet Amazon - Kindle - Ebook Reader zu suchen. Da gibt's Gratissoftware
zum Konvertieren!
Die vierte Lösung wäre ein Dienstleister, der die Konvertierung macht, die
Preise dafür sind moderat.
Viel Erfolg!
Konrad
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Hartmut Jungbluth
[mailto:hartmutjungbl...@gmail.com]
Gesendet: Donnerstag, 7. November 2013 08:16
An: users-de@openoffice.apache.org
Betreff: Änderung der Formatierung
Sehr geehrte Damen und Herren !
Ich habe in mühevoller arbeit einen 156 seitigen
Text als Datei in
ihrem Open Office geschrieben .
Da ich diesen Text aber als E-Book
veröffentlichen will , wurde mir
vom Betreiber der Veröffentlicher Internetseite
mitgeteilt
dass mein Text fett formatiert wäre . Meine
Frage nun : Kann
ich die 156 Seiten meines Textes auf normal
formatieren ohne
alle 156 Seiten neu schreiben zu müssen ? Wenn
JA , dann wie geht
das ???
Mit herzlichen Grüßen und auf eine baldige
Antwort hoffend ihr
Hartmut Jungbluth