Hallo Liste,
ich kann es nicht verstehen - wenn ich unter X den mc starte, dauert
das ca. 20-30 sec. Auf der Konsole alles ok. Als normaler Benutzer unter
X auch alles ok.
Benutze potato 2.2
Bin für Tipps dankbar
--
GruÃ
Norbert
--
---
Hi Guido,
Guido Hennecke wrote on Tue, Dec 12 2000:
>guido:/usr/bin# chmod +s xmcd
>guido:/usr/bin# chmod +s cda
>
>Leider kann ich als User immer noch nicht xmcd starten.
>Weiss da jemand Rat? Was habe ich uebersehen?
*Beide* o.g. Dateien sind nur Wrapper-Scripts, Du müßtest schon
/usr/lib/xm
On Mon, Dec 11, 2000 at 10:43:23PM +0100, Frederick Page wrote:
> X: user not authorized to run the X server, aborting.
> giving up.
Dieser Frage hatten wir gerade vor einer Woche oder so. Schau doch
einmal ins Archiv, ansonsten sollte folgendes helfen:
dpkg-reconfigure -plow -fdialog xserver-comm
Tach nochmals,
hab aus Firmenbestand zwei Netzwerkkarten geschenkt bekommen (waren
nicht im Konzern-Standard), Compaq NC3120, 10/100 MBit Ethernet, PCI.
Nach viel Suchen dann eepro100 als Treiber entdeckt, Kernel gebacken,
Karte eingebaut, mit etwas Raten dann /etc/network/* angepaßt und sie
tat
* Norbert Wiechmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich kann es nicht verstehen - wenn ich unter X den mc starte, dauert
> das ca. 20-30 sec. Auf der Konsole alles ok. Als normaler Benutzer unter
> X auch alles ok.
Mal davon abgesehen das ich nicht weiss aus welchem Grund du X als root
laufen lassen
On Tue, Dec 12, 2000 at 06:33:33PM +0100, Holger Rauch wrote:
> Hallo!
>
> Leider musste ich feststellen, dass ich nach der Installation von Potato
> keine Umlaute auf meiner Tastatur erreichen konnte. Innerhalb des
> Installations-Programms waren sie noch verfuegbar.
>
> Auch ein "kbdconfig" hal
On Tue, Dec 12, 2000 at 11:29:20AM +0100, Christian Roth wrote:
> On Fri, Dec 08, 2000 at 05:50:59PM +0100, Dieter Schuster wrote:
> Hallo,
>
> ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
>
> > > Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen "C" gesetzt. Wie
> > > mache ich es nun, um die
On Tue, Dec 12, 2000 at 08:32:33PM +0100, Erich Baur wrote:
> Hallo Liste!
>
> Gibt es eine Alternative zum sleep-Befehl? Ich möchte die Zeit, die
> verstreichen soll, in ms angeben. Dem sleep-Befehl kann ich als Argument
> allerdings nur ganze Sekunden übergeben.
Ja, usleep(3) und select(2), je
Erich Baur <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Gibt es eine Alternative zum sleep-Befehl? Ich möchte die Zeit, die
> verstreichen soll, in ms angeben. Dem sleep-Befehl kann ich als
> Argument allerdings nur ganze Sekunden übergeben.
Mir faellt gerade keine ein, drum hier etwas C-Source:
snip usle
Hallo Liste!
Gibt es eine Alternative zum sleep-Befehl? Ich möchte die Zeit, die
verstreichen soll, in ms angeben. Dem sleep-Befehl kann ich als Argument
allerdings nur ganze Sekunden übergeben.
Gruß
Rick
--
---
Um sich aus der Lis
On Mon, Dec 11, 2000 at 07:23:56PM +0100, Gerhard Oettl wrote:
>
> gibts wo eine zusammenfassung welche datein und verzeichnisse
> beim debian-packetmanagement beteiligt sind und welche für was
> zuständigt bzw mit welchem programm (meistens wahrscheinlich
> cp und ein texteditor) manipuliert w
On Tue, Dec 12, 2000 at 09:26:13AM -, ande ~ wrote:
> Ein
>
> sed -e 's/ $VARIABLE nochmehrtext//' >> ...
>
> nur leider betrachtet sed das $VARIABLE nicht als Variable sondern
> einfach als Text.
man bash
und dann nach Quoting oder so änlich suchen.
> Laut man-Page von sed wird der
Hallo.
Ich bin hier am verzweifeln. Ich habe versucht, meinem Digi-Camcorder
ein paar Bilder zu entlocken. Jedesmal, wenn ich drauf zugreifen
moechte, stuerzt mir die Kiste komplett weg.
Auf der Con habe ich es mit dvgrab versucht, unter X mit bcast2000b.
Das komische ist, es steht nichtmal was i
Hallo Andreas
Zumindest hat es bei mir bis gestern *immer* funktioniert, sowohl mit
dem PPA-Zip als auch SCSI-Zip (da heißt's sdc4, aber es bleibt bei der 4).
So wie ich das verstanden habe ist das Device doch vollkommen unabhängig
vom Dateisystem das drauf liegt, oder?
Schau mal auf das ZIP-H
Hallo!
Leider musste ich feststellen, dass ich nach der Installation von Potato
keine Umlaute auf meiner Tastatur erreichen konnte. Innerhalb des
Installations-Programms waren sie noch verfuegbar.
Auch ein "kbdconfig" half nicht richtig weiter. Innerhalb des Test-Modus
von "kbdconfig" hatte ich d
On Tue, 12 Dec 2000, Markus Hirschmann wrote:
> > Dec 12 13:08:57 wr-linux02 kernel: sda: sda4
> Sollte das nicht sda1 bei ext2-Disketten sein?
> Ich dachte, nur bei DOS-Formatierten Disketten (vfat) wäre es sda4.
>
> Vielleicht irre ich mich auch
Zumindest hat es bei mir bis gestern *immer* fu
Carsten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> der automount sollte so was können.
[snip]
> Komischerweise habe ich das automount packet nicht auf meinenen
> Debian 2.2 CDs gefunden
Hallo!
Package: autofs
Gefunden mittels less /var/lib/dpkg/available und Suche nach
automount. Der alte automounter ste
Hallo Liste,
ich kann es nicht verstehen - wenn ich unter X den mc starte, dauert
das ca. 20-30 sec. Auf der Konsole alles ok. Als normaler Benutzer unter
X auch alles ok.
Benutze potato 2.2
Bin für Tipps dankbar
--
Gruß
Norbert
--
---
U
On Mon, Dec 11, 2000 at 10:43:23PM +0100, Frederick Page wrote:
> X: user not authorized to run the X server, aborting.
> giving up.
Dieser Frage hatten wir gerade vor einer Woche oder so. Schau doch
einmal ins Archiv, ansonsten sollte folgendes helfen:
dpkg-reconfigure -plow -fdialog xserver-com
Hallo Andreas,
> Dec 12 13:08:57 wr-linux02 kernel: sda: sda4
Sollte das nicht sda1 bei ext2-Disketten sein?
Ich dachte, nur bei DOS-Formatierten Disketten (vfat) wäre es sda4.
Vielleicht irre ich mich auch
Markus
--
---
Um sich aus der
On Tue, Dec 12, 2000 at 06:33:33PM +0100, Holger Rauch wrote:
> Hallo!
>
> Leider musste ich feststellen, dass ich nach der Installation von Potato
> keine Umlaute auf meiner Tastatur erreichen konnte. Innerhalb des
> Installations-Programms waren sie noch verfuegbar.
>
> Auch ein "kbdconfig" ha
On Tue, Dec 12, 2000 at 11:29:20AM +0100, Christian Roth wrote:
> On Fri, Dec 08, 2000 at 05:50:59PM +0100, Dieter Schuster wrote:
> Hallo,
>
> ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
>
> > > Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen "C" gesetzt. Wie
> > > mache ich es nun, um die
* ande ~ schrieb am 12.Dez.2000:
> grep "Erkennungsmerkmal" /var/log/vorgang.log | \
> sed -e 's/ teststring nochmehrtext//' >> /var/log/gefiltert.log
> Ich suche eine Moeglichkeit, beim 'sed'-Aufruf den Teil "teststring"
> durch eine Variable zu ersetzen, also z.B.
> grep ... | \
> sed -e 's/ $V
Hallo,
ich habe gestern die Quellen aus dem Debian-Paket kernel-source-2.2.18pre21
mit identischer Konfiguration zu mainem alten 2.2.17 Kernel compiliert
(OK, nicht ganz identisch, ich habe jetzt den NFS-Kernel-Server drin, aber
das sollte keinen EInfluß auf das Problem haben).
Nun habe ich ständ
Hallo,
danke für Eure Bemühungen, aber da war wohl einfach zuviel im Argen...
Habe / neuinstalliert, inlc. aller debs, jetzt funzts.
Gruß
Uli
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Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die i
On Tue, Dec 12, 2000 at 08:32:33PM +0100, Erich Baur wrote:
> Hallo Liste!
>
> Gibt es eine Alternative zum sleep-Befehl? Ich möchte die Zeit, die
> verstreichen soll, in ms angeben. Dem sleep-Befehl kann ich als Argument
> allerdings nur ganze Sekunden übergeben.
Ja, usleep(3) und select(2), je
Erich Baur <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Gibt es eine Alternative zum sleep-Befehl? Ich möchte die Zeit, die
> verstreichen soll, in ms angeben. Dem sleep-Befehl kann ich als
> Argument allerdings nur ganze Sekunden übergeben.
Mir faellt gerade keine ein, drum hier etwas C-Source:
snip usl
Am Donnerstag, 7. Dezember 2000 20:38 hat Dieter Schuster
geschrieben:
>* Klaus-M . Klingsporn <[EMAIL PROTECTED]> [001206 19:57]:
>> Ich hab noch das binary-tar.gz von Broadcast 2000 vom Januar, das
>> läuft auf potato klaglos, die rpm's von broadcast 2000a liefen gar
>> nicht und liessen sich a
Hallo Liste!
Gibt es eine Alternative zum sleep-Befehl? Ich möchte die Zeit, die
verstreichen soll, in ms angeben. Dem sleep-Befehl kann ich als Argument
allerdings nur ganze Sekunden übergeben.
Gruß
Rick
--
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Um sich aus der Li
On Fri, Dec 08, 2000 at 05:50:59PM +0100, Dieter Schuster wrote:
Hallo,
ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
> > Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen "C" gesetzt. Wie
> > mache ich es nun, um die Eintraege zu aendern?
> >
> export LC_ALL=ch
Wenn ich mit apt update dann er
Ich suche eine Moeglichkeit, beim 'sed'-Aufruf den Teil "teststring"
durch eine Variable zu ersetzen, also z.B.
grep ... | \
sed -e 's/ $VARIABLE nochmehrtext//' >> ...
nur leider betrachtet sed das $VARIABLE nicht als Variable sondern
einfach als Text.
Laut man-Page von sed wird der auszuschneid
Karl-Heinz Haag hat gesagt: // Karl-Heinz Haag wrote:
> Quoting Thomas Adamek ([EMAIL PROTECTED]):
> [...]
> > Wo muss ich denn meinen classpath definieren, damit immer und überall
> > und für jeden selbiger richtig gesetzt ist ?
>
> /etc/profile.localhab ich mir dafuer eingerichtet.
>
Ein
grep "Erkennungsmerkmal" /var/log/vorgang.log | \
sed -e 's/ teststring nochmehrtext//' >> /var/log/gefiltert.log
funktioniert prima, und zwar so:
Aus der vorgang.log werden mittels 'grep' die Zeilen mit "Erkennungs-
merkmal" herausgefiltert, von diesen Zeilen wird der Teil
" teststring noch
On Mon, Dec 11, 2000 at 07:23:56PM +0100, Gerhard Oettl wrote:
>
> gibts wo eine zusammenfassung welche datein und verzeichnisse
> beim debian-packetmanagement beteiligt sind und welche für was
> zuständigt bzw mit welchem programm (meistens wahrscheinlich
> cp und ein texteditor) manipuliert
On Tue, Dec 12, 2000 at 09:26:13AM -, ande ~ wrote:
> Ein
>
> sed -e 's/ $VARIABLE nochmehrtext//' >> ...
>
> nur leider betrachtet sed das $VARIABLE nicht als Variable sondern
> einfach als Text.
man bash
und dann nach Quoting oder so änlich suchen.
> Laut man-Page von sed wird de
Hallo Andreas
>Zumindest hat es bei mir bis gestern *immer* funktioniert, sowohl mit
>dem PPA-Zip als auch SCSI-Zip (da heißt's sdc4, aber es bleibt bei der 4).
>So wie ich das verstanden habe ist das Device doch vollkommen unabhängig
>vom Dateisystem das drauf liegt, oder?
Schau mal auf das ZIP
Hallo!
Leider musste ich feststellen, dass ich nach der Installation von Potato
keine Umlaute auf meiner Tastatur erreichen konnte. Innerhalb des
Installations-Programms waren sie noch verfuegbar.
Auch ein "kbdconfig" half nicht richtig weiter. Innerhalb des Test-Modus
von "kbdconfig" hatte ich
Hallo,
nochmal proftpd.
Ich möchte, daß mir proftpd ein logfile erstellt, das ich dann mit
ftpstats auslesen kann.
Was ich bisher in der Hilfe gefunden habe ist die Option, proftpd nicht
in syslog loggen zu lassen.
Die Datei xferlog, die ftpstats ausliest, wird bei mir überhaupt nicht
geschrieben,
Hallo,
habe gestern pppoe aufgesetzt und bin über ipmasq gestolpert. Mit
ipchains kann ich ja umgehen, aber was sollen die ipmasq-Dienste,
-Scripte und -Rules
Gibt es da auch Beschreibungen zu außer die für mich unzureichenden
man-Pages??
Wann, von wem wird ipmasq aufgerufen? Wie ist die Scr
On Tue, 12 Dec 2000, Markus Hirschmann wrote:
> > Dec 12 13:08:57 wr-linux02 kernel: sda: sda4
> Sollte das nicht sda1 bei ext2-Disketten sein?
> Ich dachte, nur bei DOS-Formatierten Disketten (vfat) wäre es sda4.
>
> Vielleicht irre ich mich auch
Zumindest hat es bei mir bis gestern *immer* f
Carsten <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> der automount sollte so was können.
[snip]
> Komischerweise habe ich das automount packet nicht auf meinenen
> Debian 2.2 CDs gefunden
Hallo!
Package: autofs
Gefunden mittels less /var/lib/dpkg/available und Suche nach
automount. Der alte automounter st
Hallo Andreas,
> Dec 12 13:08:57 wr-linux02 kernel: sda: sda4
Sollte das nicht sda1 bei ext2-Disketten sein?
Ich dachte, nur bei DOS-Formatierten Disketten (vfat) wäre es sda4.
Vielleicht irre ich mich auch
Markus
--
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Um sich aus der
Am Mon, 11 Dec 2000 20:07:41 +0100:
Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> On Mon, Dec 11, 2000 at 03:01:18PM +0100, Dirk Steinmeyer wrote:
> > Am Mon, 11 Dec 2000 09:09:34 +0100:
> > Lothar Schweikle <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> >
> > > Hallo Leute,
> > >
> > > Ich habe eine Fr
Hallo,
ich habe gestern die Quellen aus dem Debian-Paket kernel-source-2.2.18pre21
mit identischer Konfiguration zu mainem alten 2.2.17 Kernel compiliert
(OK, nicht ganz identisch, ich habe jetzt den NFS-Kernel-Server drin, aber
das sollte keinen EInfluß auf das Problem haben).
Nun habe ich stän
* ande ~ schrieb am 12.Dez.2000:
> grep "Erkennungsmerkmal" /var/log/vorgang.log | \
> sed -e 's/ teststring nochmehrtext//' >> /var/log/gefiltert.log
> Ich suche eine Moeglichkeit, beim 'sed'-Aufruf den Teil "teststring"
> durch eine Variable zu ersetzen, also z.B.
> grep ... | \
> sed -e 's/ $
Hallo,
danke für Eure Bemühungen, aber da war wohl einfach zuviel im Argen...
Habe / neuinstalliert, inlc. aller debs, jetzt funzts.
Gruß
Uli
--
---
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine
E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die
Am Donnerstag, 7. Dezember 2000 20:38 hat Dieter Schuster
geschrieben:
>* Klaus-M . Klingsporn <[EMAIL PROTECTED]> [001206 19:57]:
>> Ich hab noch das binary-tar.gz von Broadcast 2000 vom Januar, das
>> läuft auf potato klaglos, die rpm's von broadcast 2000a liefen gar
>> nicht und liessen sich
On Fri, Dec 08, 2000 at 05:50:59PM +0100, Dieter Schuster wrote:
Hallo,
ich habe zu diesem Thema auch ein paar Fragen.
> > Wenn ich locale aufrufe, sind in allen Eintraegen "C" gesetzt. Wie
> > mache ich es nun, um die Eintraege zu aendern?
> >
> export LC_ALL=ch
Wenn ich mit apt update dann e
Hallo,
der automount sollte so was können. Es werden immer nur die Verzeichnisse
gemountet die man wirklich benötigt (sprich das $HOME eines eingeloggten
users). Damit bleiben die User-HOME aller nicht eingeloggten User unsichtbar.
Wenn man allerdings einen anderen User Namen kennt, kann man mit
>Ich suche eine Moeglichkeit, beim 'sed'-Aufruf den Teil "teststring"
>durch eine Variable zu ersetzen, also z.B.
>grep ... | \
>sed -e 's/ $VARIABLE nochmehrtext//' >> ...
>
>nur leider betrachtet sed das $VARIABLE nicht als Variable sondern
>einfach als Text.
>Laut man-Page von sed wird der ausz
Karl-Heinz Haag hat gesagt: // Karl-Heinz Haag wrote:
> Quoting Thomas Adamek ([EMAIL PROTECTED]):
> [...]
> > Wo muss ich denn meinen classpath definieren, damit immer und überall
> > und für jeden selbiger richtig gesetzt ist ?
>
> /etc/profile.localhab ich mir dafuer eingerichtet.
>
* Gerhard Oettl <[EMAIL PROTECTED]> [001211 19:23]:
> nun meine frage: kann man das "fremdpaket" so an apt (z.b. apt-
> get) übergeben, dass dieser die abhängigkeiten selbständig auflöst?
folgende Einträge in Deine /etc/apt/sources.list sollten helfen:
Potato,
deb ftp://galeon.sourceforge.net/pu
Ein
grep "Erkennungsmerkmal" /var/log/vorgang.log | \
sed -e 's/ teststring nochmehrtext//' >> /var/log/gefiltert.log
funktioniert prima, und zwar so:
Aus der vorgang.log werden mittels 'grep' die Zeilen mit "Erkennungs-
merkmal" herausgefiltert, von diesen Zeilen wird der Teil
" teststring noch
Hi nochmals,
Frederick Page wrote on Mon, Dec 11 2000:
>X: user not authorized to run the X server, aborting.
Sorry für meine übereilte Mail, mit demselben UUCP-Call, wo diese
rausging, kam die Antwort schon hier in der Liste rein.
Viele Grüße
Frederick
--
--
Hallo,
nochmal proftpd.
Ich möchte, daß mir proftpd ein logfile erstellt, das ich dann mit
ftpstats auslesen kann.
Was ich bisher in der Hilfe gefunden habe ist die Option, proftpd nicht
in syslog loggen zu lassen.
Die Datei xferlog, die ftpstats ausliest, wird bei mir überhaupt nicht
geschrieben
55 matches
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