Moin Hartmut!
Hartmut Figge schrieb am Donnerstag, den 16. August 2001:
> [...]
> und das auf einem modem dial-up rechner mit normalerweise 15 min
> online/tag.
sowas ähnliches hatte ich auch gerade
|Aug 13 22:47:12 thoregon rpc.statd[248]: gethostbyname error for
| +^X÷ÿ¿^X÷ÿ¿^Y÷ÿ¿^Y÷ÿ¿^Z
On Thu, 16 Aug 2001, Hartmut Figge uttered the following:
> nette meldung in /var/log/syslog, moeglicherweise von interesse:
>
> Aug 15 02:37:41 p166 syslogd: Cannot glue message parts together
> Aug 15 02:37:41 p166 173>Aug 15 02:37:41 /sbin/rpc.statd[209]: get
[...]
> und das auf einem modem d
Moin Hartmut!
Hartmut Figge schrieb am Donnerstag, den 16. August 2001:
> [...]
> und das auf einem modem dial-up rechner mit normalerweise 15 min
> online/tag.
sowas ähnliches hatte ich auch gerade
|Aug 13 22:47:12 thoregon rpc.statd[248]: gethostbyname error for
| +^X÷ÿ¿^X÷ÿ¿^Y÷ÿ¿^Y÷ÿ¿^
gruss,
nette meldung in /var/log/syslog, moeglicherweise von interesse:
Aug 15 02:37:41 p166 syslogd: Cannot glue message parts together
Aug 15 02:37:41 p166 173>Aug 15 02:37:41 /sbin/rpc.statd[209]: get
hostbyname error for ^X...^X...^Z...^Z...%8x%8x%8x%8x%8x%8x%8x%8x%
8x%62716x%hn%51859x%hn..
On Thu, 16 Aug 2001, Hartmut Figge uttered the following:
> nette meldung in /var/log/syslog, moeglicherweise von interesse:
>
> Aug 15 02:37:41 p166 syslogd: Cannot glue message parts together
> Aug 15 02:37:41 p166 173>Aug 15 02:37:41 /sbin/rpc.statd[209]: get
[...]
> und das auf einem modem
gruss,
nette meldung in /var/log/syslog, moeglicherweise von interesse:
Aug 15 02:37:41 p166 syslogd: Cannot glue message parts together
Aug 15 02:37:41 p166 173>Aug 15 02:37:41 /sbin/rpc.statd[209]: get
hostbyname error for ^X...^X...^Z...^Z...%8x%8x%8x%8x%8x%8x%8x%8x%
8x%62716x%hn%51859x%hn.
Hallo,
On Sat, Jun 10, 2000 at 04:46:19PM +0200, Waldemar Brodkorb wrote:
> Oder fest in die /etc/fstab, z.B.: so:
> /dev/sda3 / reiserfs nosuid 1 1
>
> Ich hab es gerade ausprobiert und es funktioniert.
Danke.
> Frage: Besteht eigentlich die Möglichkeit die
Am Sam, 10 Jun 2000 schrieb Ulrich Wiederhold:
> Hallo,
> ich habe mir das Buch "linux hacker´s guide" zugelegt, da ich mich etwas
> mit Systemsicherheit auseinandersetzen möchte!
> Dort steht, daß man /tmp und /home als "no setuid" mounten soll!
> Ist das auch mit reiserfs möglich??? Wie???
Sehr
Hallo,
ich habe mir das Buch "linux hacker´s guide" zugelegt, da ich mich etwas
mit Systemsicherheit auseinandersetzen möchte!
Dort steht, daß man /tmp und /home als "no setuid" mounten soll!
Ist das auch mit reiserfs möglich??? Wie???
Ach ja, es heißt ja immer, debian sei sicherer als andere Dist
On Tue, Apr 11, 2000 at 03:55:30AM +0200, Matthias Wolle wrote:
> Gilt das auch für samba?
> Was muesst ich sperren damit kein smb traffic über meinen router rausgeht?
> Samba läuft auf dem router.
Zum einen Samaba so konfigurieren, dass es nur auf Deinen Subnetzen
lauscht. Zum anderen mit ner Fire
Markus Fischer <[EMAIL PROTECTED]> wrote
[snip]
>Du kannst samba veranlassen das es nur auf einem
> bestimmten 'Interface' listen tut. Glaub die direktive heisst
> auch 'interfaces' oder so. Oder/Und du blockst mit ipchains ports
> 135/137/139 (oder aehnlich, schau halt nach mit netstat)
>
> M
On Tue, Apr 11, 2000 at 03:55:30AM +0200, Matthias Wolle wrote:
: Gilt das auch für samba?
: Was muesst ich sperren damit kein smb traffic über meinen router rausgeht?
: Samba läuft auf dem router.
Ja. Gilt. ABER:
. Du kannst das Interface festlegen, auf dem ueberhaupt Samba gesprochen
wird
On Tue, Apr 11, 2000 at 03:55:30AM +0200, Matthias Wolle wrote :
> Was muesst ich sperren damit kein smb traffic über meinen router rausgeht?
Du kannst samba veranlassen das es nur auf einem
bestimmten 'Interface' listen tut. Glaub die direktive heisst
auch 'interfaces' oder so. Oder/Und
Hallo
Unter Win gibts das bekannte Problem das freigegebene Verzeichnisse für alle
aus dem Internet lesbar bzw beschreibbar sind. je nachdem ob readonly oder
nicht.
Gilt das auch für samba?
Was muesst ich sperren damit kein smb traffic über meinen router rausgeht?
Samba läuft auf dem router.
Dank
Wie steht es eigendlich mit hardening-skripten wie Bastielle-Linux fuer
Redhat? Gibs das fuer Debian auch?
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body
"unsubscribe debian-user-de "
enthaelt.
Bei P
On Thu, Nov 25, 1999 at 07:56:53AM +0100, Hanno 'Rince' Wagner wrote:
Hallo auch
> Da muesstest Du "zugreifen" definieren. Prinzipiell ist sowas immer
> moeglich, wenn Du Ports offen hast (ftp-Server laufen, IRC-Server
> laufen, WWW-Server laufen, Samba...). Wenn Du dann auch noch telnet
> nutzt
> In article <[EMAIL PROTECTED]>, Jörn Franke
> <[EMAIL PROTECTED]> writes:
rF> jemand, der sich mit Debian oder einer anderen Distribution
rF> auskennt, auf meinen Rechner zugreifen? Auch wenn er keinen
rF> gültigen Login mit
Kurz und bündig: Ja.
Das Ganze ist allerdings ein sehr komple
Moins,
Jörn Franke schrieb am 24. November 1999:
> einige kleine Fragen zur Sicherheit von Linux (Debian) im Netz: Kann
> jemand, der sich mit Debian oder einer anderen Distribution auskennt,
> auf meinen Rechner zugreifen? Auch wenn er keinen gültigen Login mit
> Passwort hat? Gibt es da eventue
Hallo,
einige kleine Fragen zur Sicherheit von Linux (Debian) im Netz: Kann
jemand, der sich mit Debian oder einer anderen Distribution auskennt,
auf meinen Rechner zugreifen? Auch wenn er keinen gültigen Login mit
Passwort hat? Gibt es da eventuell Tools, mit denen das zu
bewerkstelligen ist? Wen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack schrieb am Mittwoch, den 17. November 1999:
Hallo,
> Ich denke, das soll wohl ipchains heißen.
> Und ist in jedem neueren Kernel drin... ;-))
Nicht ganz :-)
Da, was in dem Kernel drin ist, ist nur die Firewall selber. Um dieser
Re
on Wed, Nov 17, 1999 at 06:37:05PM +0100, Gerhard Kugler wrote:
> Hallo,
> danke auch für die anderen Hinweise. Aber iphains kenne ich nicht. Gibt es
> dazu ein deb-Paket? Wie kommt man dran?
>
schau mal unter
http://www.little-idiot.de/firewall/
nach, da steht einiges über Firewalls
On Wed, Nov 17, 1999 at 06:37:05PM +0100, Gerhard Kugler wrote:
> On Wed, Nov 17, 1999 at 04:17:31PM +0100, Jan Ludewig wrote:
> > ...
> > oder eine firewall aufsetzen, die jeglichen zugriff von aussen verhindert.
> > das ist mit iphains in drei zeilen gemacht.
war ein vertipper, gemeint ist _ipch
On Wed, Nov 17, 1999 at 06:37:05PM +0100, Gerhard Kugler wrote:
> Hallo,
> danke auch für die anderen Hinweise. Aber iphains kenne ich nicht. Gibt es
> dazu ein deb-Paket? Wie kommt man dran?
war ein vertipper, gemeint war _ipchains_.
apt-get install ipchains
Jan
-
At 18:37 17.11.1999 +0100, you wrote
> This was the original Message:
MK>On Wed, Nov 17, 1999 at 04:17:31PM +0100, Jan Ludewig wrote:
MK>> ...
MK>> oder eine firewall aufsetzen, die jeglichen zugriff von aussen
verhindert.
MK>> das ist mit iphains in drei zeilen gemacht.
MK>
MK>Hallo,
MK>da
On Wed, Nov 17, 1999 at 04:17:31PM +0100, Jan Ludewig wrote:
> ...
> oder eine firewall aufsetzen, die jeglichen zugriff von aussen verhindert.
> das ist mit iphains in drei zeilen gemacht.
Hallo,
danke auch für die anderen Hinweise. Aber iphains kenne ich nicht. Gibt es
dazu ein deb-Paket? Wie ko
On Wed, Nov 17, 1999 at 10:09:48AM +0100, Gerhard Kugler wrote:
> Was sollte eigentlich derzeit für jemanden mit einem (Debian-)Linux-Rechner
> Standard sein (bei Einzelplatzrechner, Internet per Einwahl, oft - wie bei
> mir - auch ISDN)? Gibt es vielleicht auch einen Artikel, der dazu zu
> empfehl
Gerhard Kugler wrote:
> Diskussion über Sicherheit im Internet in Gang gekommen. Die meisten
> benutzen natürlich MS-Win95/98. Problem ist, dass bei wohl fast allen die
> Patientendaten auf dem selben Rechner sind, mit dem sie ins Internet gehen.
Das Problem ist dann nur noch die Psychotherapeuth
On Wed, Nov 17, 1999 at 10:09:48AM +0100, Gerhard Kugler wrote:
> Was sollte eigentlich derzeit für jemanden mit einem (Debian-)Linux-Rechner
> Standard sein (bei Einzelplatzrechner, Internet per Einwahl, oft - wie bei
> mir - auch ISDN)? Gibt es vielleicht auch einen Artikel, der dazu zu
> empfeh
Hallo,
bei meinen Psychotherapeuten-Kollegen ist auf einer neuen Mailingliste die
Diskussion über Sicherheit im Internet in Gang gekommen. Die meisten
benutzen natürlich MS-Win95/98. Problem ist, dass bei wohl fast allen die
Patientendaten auf dem selben Rechner sind, mit dem sie ins Internet gehe
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