B. Venthur wrote:
[Sicherheitstagebuch]
Hat der Eine oder Andere vielleicht Erfahrungen damit gemacht? Lohnt sich
der Aufwand? Wie muss das Teil aufgebaut sein (Was muss in welcher Form drin
stehen) gibts da ein schnes HOWTO oder ein paar Links die sich kritisch
damit auseinander setzen?
Wir
Sebastian Niehaus schrieb:
Wenn ich einen grottig konfigurierten Debian-Mirror aufsetze, habe ich
dann bewiesen, daß Debian schlecht ist?
Wenn die QS eines kommerziellen Unternehmens versagt, kann ich das dann
auf ein nichtkommerzielles Projekt übertragen?
--
Viele Grüße laß diesen Thread in
Christoph Löffler schrieb:
Also m.W. läuft YaST2 genauso gut (oder schlecht) auf der Textconsole,
wie es unter X11 läuft. Also sollte man ohne X11 die gleichen Features
haben wie mit X11.
Hat das schon mal jmd. probiert?
Ja.
Ich sollte mal für eine Firma eine
SuSE 8.0 als Server installieren.
Hallo Wolfgang;
es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht SuSE oder
sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody mit Backports und im
Notfall selbstcompilierten Geschichten. Bislang haben sich (mich
eingeschlossen) vier Vereinsmitglieder dafür und keines
Hallo Björn, hallo Thomas,
Bjoern Schmidt schrieb:
Thomas Amm schrieb:
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:
* Kai Schindelka wrote:
Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.
Vermutlich 1-mal? Von
Sebastian Niehaus schrieb:
Mit der 9.0 gab es ein zusätzliches Problem: der defaultmäßig
eingesetzte Mirror liefertete die RPMs per HTTP nicht mit dem
entsprechenden MIME-Type, sondern als irgendwas wildes MS-mäßiges.
Vermutlich Real-Player-Geraffel.
Interessiert nicht. Wer einen Mirror fährt und
Wolfgang Jeltsch schrieb:
Also m.W. läuft YaST2 genauso gut (oder schlecht) auf der Textconsole, wie es
unter X11 läuft. Also sollte man ohne X11 die gleichen Features haben wie mit
X11.
Sollte... Darin zeigt sich wohl wieder einmal die Diskrepanz zwischen
Theorie und Praxis. Erste
Jakob Lenfers schrieb:
Ack, das ist vollkommen richtig. Aber wir reden beide von einem
guten Admin und der hat dann IMHO sich zu informieren. Natürlich
weiß man nicht alles, aber man sollte fähig sein diese Informationen
zu finden.
Das ist natürlich wahr. Einige der wichtigsten Werkzeuge sind IMHO
Hallo Christian;
Aus der Erfahrung auf dem Gebiet kann ich diese Befürwortung nur
unterstützen. Allenfalls könnte ich noch zu *BSD raten, aber das
würde ich mir ohne Vorkenntnisse für den genannte Zweck nicht antun
wollen (meine Meinung).
...wobei sich die Einarbeitung in z.B. FreeBSD durchaus
Dieter Franzke schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Ich glaube, das ist wie mit Programmiersprachen: einer schwört auf die
eine, der andere auf die andere, und sachlich betrachtet gibt es für
die meisten Anwendungszwecke immer nur eine
Martin Hennes schrieb:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die
immer wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das
Backports sind auf Debian v3.0x rückübersetzte Pakete aus den
Testing/Unstable Zweigen von Debian. Mit diesen bekommst
du auf einen ziemlich
Peter Holm schrieb:
folgendes Problem: in einem Notebook (vaio) war mal eine (unbekannte)
netzwerkkarte, jetzt ist eine d-link dfe 690 txd drin. wie kriege ich
diese karte zum laufen?
ich habe verschiedene Infos dazu im netz gefunden, leider brachten die
mich nicht weiter. Der 8139too Treiber soll
Dieter Franzke schrieb:
An der Kernelconfiguration und Kompilierung unter BSD hat man
echt seine Freude...
Ist das unter Linux komplizierter? Ernstgemeinte Frage, meine
letzte FreeBSD-Installation liegt inzwischen Äonen zurück.
ja.
Schau dir mal ne Kernelconfig einer Freebsd5.2 an.
Meine umfasst
Norbert Tretkowski schrieb:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Der erste steht gleich oben auf deren Website: Only one remote hole in
the default install, in more than 7 years! - Weil die Quellen
Christoph Löffler schrieb:
Eine pcmcia netzwerkkarte wird nicht erkannt, no Device heisst es
beim manuellen versuch, das netzwerk hochzubringen. Dabei ist der
Treiber für die Karte angeblich im kernel (8139too)
Habe die Erfahrung gemacht, dass dies der Fall ist bei PCMCIA Karten,
die mit
Rüdiger Noack schrieb:
Unser Oracle-Admin war ursprünglich auch der Ansicht, daß man als Basis
nur zertifizierte Distributionen (SuSE) einsetzen solle. Mittlerweile
haben ihn der stabile Wirkbetrieb unter Debian stable (und ein eigenes
Installationsskript) davon überzeugt, daß es auch anders geht.
Heino Tiedemann schrieb:
Dieter Franzke schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Linux.
Hüstel...
Für multimediale Anwendungen und für Workstations kommen bei uns
aber noch Linuxsysteme (Debian) zur Anwendung.
Linux ist da halt wesentlich
Heino Tiedemann schrieb:
Unbestritten. OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
http://people.freebsd.org/~murray/bsd_flier.html
Eine möglicherweise ein wenig
Wolf Wiegand schrieb:
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
Zu diesem Thema vielleicht interessant: http://bulk.fefe.de/scalability/
Das meinte ich unter anderem.
--
Viele Grüße, Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Norbert Tretkowski schrieb:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Der erste steht gleich oben auf deren Website: Only one remote hole in
the default install, in more than 7 years!
Du weisst, wie oft
Hallo Christian;
Es ist wahrscheinlich auch leichter, einen Windows-Nutzer an ein KDE
zu setzen, denke ich. In dem Bereich ergibt auch SuSE Sinn,
Wieso Suse?
Nicht jeder, der von Windows kommt, ist technisch interessiert. Manchmal
wollen die Leute bloß arbeiten können, und sie wollen ein GUI
Heino Tiedemann schrieb:
Können wir uns darauf einigen, daß viel zuviele Faktoren, u. a. auch
Voreingenommenheit der Tester, eine Rolle spielen, um eine eindeutige
und klare Aussage treffen zu können?
Genau, einigen wir uns darauf.
Ich wollte einfach einen Gegenpol stellen zu Sätzen wie:
»Was die
Marcus Frings schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Ein System mit vim anstelle von vi.
Bäh. Sowas muß ich natürlich kategorisch ablehnen!
Und bash ist noch für echte Weicheier. :-)
Bashing hingegen nicht. :
--
Viele Grüße, Kai
--
Haeufig
Peter Holm schrieb:
Und als vielleicht nicht einmal allerletzte Option: Knoppix mit 2.4er
Kernel booten und schauen, was dabei genutzt wird.
genau das hab ich getan, knoppix nutzt die 8139too, aber wie krieg ich
pcmcia unter woody und einem 2.4er kernel (bf24) dazu, das genauso zu
machen?
Da muß
Hallo Wolfgang;
ich bin seit ca. einem Jahr recht zufriedener Debian-Woody-Nutzer, was meinen
Privatrechner anbelangt.
auf dem Rechner meiner Frau und meinem eigenen läuft seit jeher Debian
Woody. Mit Firefox/Thunderbird von backports.org und OpenOffice ist der
WAF (Women's Acceptance Factor)
Wolfgang Jeltsch schrieb:
Wir werden schon z.T. neuere Software-Versionen brauchen. Mit woody müssten
wir auf Backported Packages zurück greifen und die machen ja m.W. einige
Probleme beim dist-upgrade.
Welche? Quelle in /etc/apt/sources.list eintragen, und gut ist.
(Unter vertrauenswürdiger
Andreas Pakulat schrieb:
Was spricht dagegen, wenn woody jetzt funktioniert woody zu
installieren und dann sobald sarge stable ist ein dist-upgrade zu
machen? Debian's Paketmanagment sollte dafuer sorgen dass das ohne
Probleme geht. Ich hab das selbst nie gemacht, dafuer bin ich nicht
lange genug
Christian Schmidt schrieb:
Einige unserer Server an der Uni laufen aus genau diesem Grund mit
Woody. Und bisher konnten wir immer noch jeden Dienst zur absoluten
Zufriedenheit aller Beteiligten damit bereitstellen. Ohne Backports
usw.
Ich bin irgendwann mal in einer der hinteren Ecken eines
Jakob Lenfers schrieb:
Ein Provider(-Admin) sollte fähig sein sich die Pakete, die neuer
benötigt sind zu backporten.
Auch ein guter Admin hat immer Wissenslücken in Teilgebieten. Dafür ist
die Spezialisierung inzwischen nun wirklich zu weit fortgeschritten. Den
Anspruch, daß ein Admin als quasi
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