as sie mir jemand aus der Liste hier sagen kann...
Live TV wird durch einen Puffer gejagt. Je nach Datenstrom kann ein
alter PC damit überfordert sein.
MfG Til Obes
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie ei
sollte ein 9550SX doch drin sein oder? ;)
MfG Til Obes
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Michelle Konzack schrieb:
hat jemand erfahrung mit 750 GByte SATA2 Platten und passenden
Controllern? Sieht so aus, als sei da nichts bei 3Ware...
Warum sollte es da ein Problem geben? 500GB Platten sind in
der Kompatibilitätsliste, also sollten 750er kein Problem
darstellen...
MfG
Til Obes
G.Wendebourg schrieb:
noch einmal um Thema Raid:
ich sehe hier aktuelle Asus-Mainboards, die Raid (0,1,5) anbieten auf dem
SATA-Cotroller.
zb.
http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=GEEA04&showTechData=true#tecData
Was ist davon zu halten ?
Sind das auch Fake-Raids, die sich u
Hallo,
völlig OT, aber google sagt mir nichts und vielleicht
lesen ja einige Betroffene mit. Der Server ist zwar
erreichbar, aber ausliefern tut er gar nichts. Der
Postfix verhält sich auch recht komisch. Hat jemand
eine Idee, wie man den Betreiber kontaktieren könnte?
MfG
Til
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Haeufig geste
Mario Vogl schrieb:
ich habe mir ein neuen Rechner mit dem Asus A8V-VM zusammengestellt. Er soll
als File- und Printserver für ein Linux (mit NFS) und Windows (mit Samba)
Netzwerk fungieren.
Mein Plan war es mit 4 Festplatten ein RAID 5 aufzubauen, deshalb habe ich
extra ein Board gekauft welc
Hannes H. schrieb:
Beispiel:
2nd-Level-Domain: example.com.
gesuchter Host: www.example.com.
Nameserver für *.example.com.: ns.example.com.
Wenn ich nun als unwissender Client herausfinden will, welcher
Nameserver für *.example.com zuständig ist, bekomm ich als Antwort
"ns.example.com.". Dann bi
Hannes H. schrieb:
Auch wenn mir das eigentlich egal ist - wo gibt's die? Und was ist der
Unterschied zu 900 Euro-Dingern?
Der Hauptunterschied ist der Grad der Überprüfung der angegebenen
Daten und die Höhe der Versicherungssumme, falls die Daten doch
nicht stimmen.
Solche Zertifikate gibt es
Hannes H. schrieb:
Ich weiß, dass das funktioniert. Ich meinte nur, dass mich DAS als
DNS-Anfänger als aller erstes gewundert hat *g* Die Tatsache DASS es
funktioniert ist eigentlich schon gegen das DNS-System ...
Inwiefern das? Das entspricht 100% des gewünschten Systems.
Musst dir nur verdeut
Hannes H. schrieb:
Zum beispiel eines von VeriSign für das man - zumindest als ich das
letze Mal nagsehen hab - fast 900 Euro bezahlt.
Falls es einfach nur darum geht, dass keine Meldung beim Browser kommt,
es gibt Zertifikate, deren Stammzertifikat in jedem Browser drin ist,
ab 70(?) Euro.
Mf
kai-martin knaak schrieb:
Christoph Haas wrote:
Eigentlich sollte es ein "apt-get update && apt-get dist-upgrade" tun.
So ein allgemeines pauschales Update wollte ich vermeiden, weil ich dann
auch "große" Schritte von testing automatisch nachvollziehe. Ein Upgrade
der libc auf eine neue Ganz
Thorsten Haude schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, daß das bei uns funktioniert. Das
Beispiel in RFC 1035 enthält auch Hostnamen, sowohl vollqualifizierte
externe als auch interne.
Tja er kann auf jedenfall die Namen nicht auflösen...
Versuch mal ganz oben $ORIGIN km2102.keymachine.de. einzu
Markus Braun schrieb:
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.
Die XXX sind mit absicht drin.
Mache dann ein bind9 restart
und bekomme dann schonmal im syslog diese meldung:
May 2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone domain.de/IN: has no NS records
May 2
Andreas Juch schrieb:
Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Ich habe jedenfalls noch nie
mit einer USB Netzwerkkarte gearbeitet. Den Sinn dahinter verstehe ich
auch nicht. Warum nimmst du nicht eine PCI Netzwerkkarte bzw. eine
PCMCIA Karte (falls du einen Laptop hast)?
weil kein PCI Slot me
Til Obes schrieb:
hat jemand Erfahrung mit USB Netzwerkkarten? Ich suche eine
Netzwerkkarte, die mindestens 100MBit schafft und ein USB2.0
Interface hat. Meine Suche ergab zwar ein bissl was, aber
vielleicht bringt das hier ja bessere Ergebnisse.
Hat denn hier niemand jemals mit einer USB
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit USB Netzwerkkarten? Ich suche eine
Netzwerkkarte, die mindestens 100MBit schafft und ein USB2.0
Interface hat. Meine Suche ergab zwar ein bissl was, aber
vielleicht bringt das hier ja bessere Ergebnisse.
MfG
Til Obes
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Andreas Pakulat schrieb:
Doch sind sie. Baue eine neue initrd. Ich hab keine initrd-tools, aber
AFAIK gibts eine Konfigdatei in der du die zu inkludierenden Module
auflisten kannst. Einfach mal reinschauen. Wuerde mich aber wundern,
weil die initrd doch eigentlich nur Module laedt die zum Starten
Til Obes schrieb:
ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort
bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und
der Hoffnung auf eine Antwort.
Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird
und somit eth0 die Gigabitkarte ist
hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.
nein das stammt von dem Versuch per mactab die devices zu ordnen...
*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da
wäre dann mit dmesg
Harald Weidner schrieb:
Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuordnen.
Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
definiert wird:
eth2 00:12:79:5E:D1:63
Gerhard Brauer schrieb:
Dann würde ich gezielt nachschauen, wer die Module lädt:
In /etc/default/bootlogd den bootlog-Daemon aktivieren (Yes) und mittels
dmesg und /var/log/boot schauen in welcher Umgebung die beiden NICs
auftauchen.
Bitte auch mal die Ausgabe von:
dpkg -l | egrep 'hotplug | ude
Gerhard Brauer schrieb:
Die Umgebung, wann die Treiber geladen werden, sieht mir ziemlich nach
hotplug aus.
Die Reihenfolge, mit der wann was geladen wird, wird AFAIK bestimmt
durch:
a) Position der Karte auf dem PCI-Bus/Slot
sind bei onboard -> kann ich nicht ändern
b) Kernelseitig durch Me
Christian Frommeyer schrieb:
Bist Du sicher, das die Treiber als Module vorliegen und nicht fest in
den Kernel eingebaut sind? AFAIK ist die Reihenfolge, in der Treiber
geladen werden, Build-in - initrd - /etc/modules - hotplug/udev.
Das ist der Standarddebiankernel.
Linux version 2.6.8-2-686-
Harald Weidner schrieb:
Die Benamung der Netzwerk-Interfaces lässt sich auf folgende Weise leicht
von der Lade-Reihenfolge der Module entkoppeln:
Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuo
Christian Schmidt schrieb:
Du suchst z.B das Paket:
ifrename - Rename network interfaces based on various static criteria
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich sowas nicht will ;)
Das muss doch (so wie bisher immer) auch über die Reihenfolge der Module
gehen...
--
Haeufig gestellte Frag
Hallo,
ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort
bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und
der Hoffnung auf eine Antwort.
Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird
und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die
Tim Ruehsen schrieb:
welche Raid 5 Controller (Optional auch gerne Raid 6) mit PCIe (PCI-express)
Anschluss könnt Ihr empfehlen? Er soll in HP/Proliants (u.a. ML370) mit
Debian unstable + 2.4. Kernel betrieben werden. Sollte mit dem Debian Kernel
funktionieren (wäre jedenfalls optimal).
http:
Andreas Pakulat schrieb:
Ich verstehe das nicht ganz. Die reihenfolge in der die Module geladen werden
ist doch egal.
Nein ist sie nicht. Die Karte die als erstes initialisiert wird (durchs
Modul laden) wird eth0, die 2. eth1 usw.
Genau. Ich habe immer noch keine Lösung gefunden.
Fakt ist a
Hallo,
ich war es eigentlich gewohnt die Reihenfolge der Nertwerkarten
mittels /etc/modules zu vergeben. Sprich zuerst e100 und dann e1000
laden. Aber das scheint nicht mehr zu funktionieren.
Wie geht das jetzt (Sarge)?
MfG
Til
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.de
4)
Welche debian Version soll ich nehmen? Derzeit liegt mir die Version 3.0 r3
"woody" vor, nicht gerade hyperaktuell aber fraglich ist, ob mein alter
Server eine viel neuere Version verträgt. Vielleicht tut es woody mit
aktuellen Versionen der einzusetzenden Software auch.
Nimm einfach ipcop.
Andreas Pakulat schrieb:
> Du meinst wohl _ip_tables oder?
nein ebtables.
Im uebrigen: Was hat das eigentlich mit dem Subject zu tun?
Das Projekt benutzt ein Bridgeinterface, um den Traffic durch
den Kernelnetfilter jagen zu können. (afaik)
Und ich dachte zuerst daran das mit 2 verschiedenen
Alexander Jede schrieb:
ich bin mir nicht sicher ob ich das ganz richtig verstanden habe,
aber du wenn du den Verkehr über den Router nach draußen Filtern willst,
dann wäre doch iptables ne gute Wahl.
Damit kannst unter anderem den Verkehr auch von einem Port auf andere
umleiten.
nein das Subne
zwischen dem
Router und den Clients filtern, z.B. es darf nur Port 80 angesprochen
werden. Nach einigem Suchem bin ich auf ebtables gestoßen. Falls ich
das beim Überfliegen richtig verstanden habe, müsste das genau das sein,
was ich suche.
Hat jemand sowas schon mal gemacht?
mfg
Til Obes
--
Haeufig
Claudius Hubig schrieb:
Ob du dividierst oder multiplizierst sollte doch eigentlich auch egal
sein ;).
stimmt, ob ich nun 5*5 oder 5/0,2 mache ist echt egal ;)
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine
Sven Hartge schrieb:
Habe ich nun einen falschen Adapter oder sind solche Adapter
symmetrisch verwendbar?
Nein.
Warum nicht? So rein vom Logischen her sollte es doch egal sein.
Der Adapter soll doch zwischen 2 Protokollen übersetzen.
Was wo dran hängt, sollte doch egal sein.
MfG Til
--
Hae
Hallo,
ich will eine SATA Platte an einem PATA Controller betreiben.
Dazu habe ich mir einen Adapter bestellt, aber in dessen Anleitung
ist ein Bild drin, was genau den umgekehrten Fall zeigt.
Habe ich nun einen falschen Adapter oder sind solche Adapter
symmetrisch verwendbar? Falls nein, welcher
Jan Kohnert schrieb:
Postfix kann doch auch prima mit mySQL. ;)
Stichwort wäre virtual_alias_maps, anders wird es in Exim doch bestimmt auch
nicht funktionieren...
Das ist schon klar, nur ich will ja nichts händisch machen, sondern das
subscriper managment sollte die Mailinglistensoftware üb
Christian Schmidt schrieb:
kennt jemand eine Mailinglistensoftware, die vhost fähig ist und
ihre Daten in einer (MySQL) Datenbank speichert?
exim. ;-)
hmpf ;-)
Ich benutze Postfix und wollte den eigentlich behalten.
MfG
Til
--
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Hallo,
kennt jemand eine Mailinglistensoftware, die vhost fähig ist und
ihre Daten in einer (MySQL) Datenbank speichert?
Meine Suche brachte nur kommerzielle Lösungen hervor.
Sympa und Mailman z.B. sind ja dateibasiert.
MfG
Til
--
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