Am 2004-03-20 15:52:40, schrieb Heike C. Zimmerer:
>Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Am 2004-03-19 11:23:38, schrieb Sebastian Niehaus:
>>>Was sind "News"?
>>
>> Protocol: nntp
>
>Nicht nur.
>
>Komprimierte Batches per uucp, das waren noch Zeiten ...
;-)
Das mache ich derzeit mit "K
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am 2004-03-19 11:23:38, schrieb Sebastian Niehaus:
>>Was sind "News"?
>
> Protocol: nntp
Nicht nur.
Komprimierte Batches per uucp, das waren noch Zeiten ...
seufz
Heike
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/
Am 2004-03-19 11:23:38, schrieb Sebastian Niehaus:
>Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Kein Interesse an "news"
>
>Was sind "News"?
Protocol: nntp
Greetings
Michelle
--
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
--
Haeufig gestellte Fragen und
Hallo Sebastian,
Sebastian Niehaus, 19.03.2004 (d.m.y):
> Was sind "News"?
Von gmane.org wird eine Art NNTP-Gateway betrieben, der es
ermoeglicht, die Mailingliste auch via NNTP als "Usenet-Newsgroup" zu
beziehen.
Gruss,
Christian
--
Wenn der Mathelehrer grantelt, ist der ganze Tag verschandel
Hallo Alexander,
Alexander Fieroch, 19.03.2004 (d.m.y):
> Wenn man die Liste aufteilen sollte, dann wäre die Einteilung in Stable
> und Testing/Unstable sicher die richtige Wahl.
>
> Da ich aber Unstable benutze, würde ich in die Stable-Liste nicht mehr
> so oft reinsehen und daher weniger bea
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am 2004-03-19 01:11:42, schrieb Marcus Frings:
[...]
> Kein Interesse an "news"
Was sind "News"?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am 2004-03-19 01:11:42, schrieb Marcus Frings:
>>* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte
>>> für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung,
>>Unter
Michelle Konzack wrote:
Dan sind ja ebenfals zwei listen perfect, den Du kannst die ja in
beide eintragen oder NUR in UNSTABLE da Du ja kein STABLE verwendest
und WOODY-Probleme für Dich Steinzeit sind. Du sparst damit auch
Resourcen.
Wenn man die Liste aufteilen sollte, dann wäre die Einteilun
Am 2004-03-19 01:11:42, schrieb Marcus Frings:
>* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte
>> für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung,
>
>Unter Umständen könnte gmane.org eine Lösung für Dich s
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Wenn ich kein UNSTABLE/TESTING verwende, aber jeden Monat 12 MByte
> für nichts in meine Mailbox bekomme, ist das Resourcen-Verschwendung,
Unter Umständen könnte gmane.org eine Lösung für Dich sein.
Gruß,
Marcus
--
"Mein flammendes Schwert und m
Bjoern Schmidt wrote:
Alexander Fieroch schrieb:
Daher frage ich mich, wo die oben genannten Module noch geladen werden
können!
So, ich habe das Problem gelöst! :-)
Ich habe mich gerade mal mit den Startskripten beschäftigt und mir alle
angesehen.
Fündig geworden bin ich bei einem Skript zu eine
Alexander Fieroch schrieb:
1) Welche Debian Version hast Du?
SID
Hmm, da kann ich wohl nicht weiter mitreden, ich habe hier nur sarge.
Kann es sein dass Du devfs einsetzt? Damit kenne ich mich zwar noch
gar nicht aus, aber ich glaube damit ist Dein bootlogd nicht ohne
basteln nutzbar weil sich devf
Alexander Fieroch wrote:
Ich habe gerade mal die Bootmeldungen abgeschrieben, warum bootlogd
nicht gestartet wird:
Starting Bootlog daemon: Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening
Am 2004-03-18 23:00:23, schrieb Alexander Fieroch:
>
>Michelle Konzack wrote:
>>Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder.
>>80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen
>>und damit nicht umgehen können.
>
>Das sehe ich nicht so! Ich bin sehr daran interessier
Bjoern Schmidt wrote:
Alexander Fieroch schrieb:
beim Booten:--
agpgart agpgart tulip ide-scsi es1370 usb-uhci usb-ohci
FATAL: Module agpgart not found.
Skipping agpgart module; assuming it is compiled into the kernel.
--
Die letzten beiden Zeilen werden für j
Michelle Konzack wrote:
Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder.
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen
und damit nicht umgehen können.
Das sehe ich nicht so! Ich bin sehr daran interessiert, _alles_ über
debian zu erfahren und arbeite mich sehr inten
Alexander Fieroch schrieb:
beim Booten:--
agpgart agpgart tulip ide-scsi es1370 usb-uhci usb-ohci
FATAL: Module agpgart not found.
Skipping agpgart module; assuming it is compiled into the kernel.
--
Die letzten beiden Zeilen werden für jedes Modul aus der ersten
Michelle Konzack schrieb:
Die Liste wird immer nerviger !!!
Stimmt, und nun rate mal warum.
Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder.
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen
und damit nicht umgehen können.
Das interessiert nicht nur micht NICHT
--
Christian Schmidt schrieb:
Michelle, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber IMHO bist Du
jemand, der oftmals ganz besonders zum "Rauschen" hier beitraegt.
Full ack. Aber man sollte die Liste wirklich aufspalten:
In interessierte Leser und Nörgler.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
-
Hallo Michelle,
Michelle Konzack, 18.03.2004 (d.m.y):
> Die Liste wird immer nerviger !!!
>
> Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder.
> 80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen
> und damit nicht umgehen können.
Es zwingt Dich niemand, die entspreche
On Thu, Mar 18, 2004 at 05:33:26PM +0100, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-03-18 11:27:17, schrieb Marc-Christian Petersen:
>
> >Hi Michelle,
>
> >falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p
>
> Die Liste wird immer nerviger !!!
>
> Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300
Bjoern Schmidt wrote:
Das geht nicht unter X. Drücke mal CTRL-ALT-F1, melde dich als root an
und starte es nochmal. Zurück zu X kommst Du mit ALT-F7.
Ahja, ohne X geht das Starten. Allerdings nicht beim Booten, sondern nur
anschließend auf der Konsole.
Ich habe gerade mal die Bootmeldungen abgesc
Alexander Fieroch wrote:
Was kann ich da machen?
OK, das lag am X - dennoch startet bootlogd nicht (siehe andere Mail).
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "uns
Am 2004-03-18 11:27:17, schrieb Marc-Christian Petersen:
>Hi Michelle,
>falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p
Die Liste wird immer nerviger !!!
Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder.
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen
und damit
Jhair Tocancipa Triana wrote:
#232569
Gut, aktiviert habe ich den bootlogd beim Start. Nur erhalte ich leider
folgende Fehlermeldung:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Was kann ich da machen?
G
Alexander Fieroch schrieb:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Hmm... das liegt wohl an dem "cannot find console device 136:2". Leider
habe ich keine Ahnung, wie ich das beheben kann.
Ich bin für j
Alexander Fieroch wrote:
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.
Interessante Lektüre. ;-)
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/
Bjoern Schmidt wrote:
Ist bei Dir /sbin/bootlogd noch vorhanden und wird er gestartet
(existiert /etc/rcS.d/S??bootlogd)?
/sbin/bootlogd ist vorhanden.
Folgende Start/Stop Skripte habe ich in /etc/rc*:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ find . -iname *bootlog*
./init.d/bootlogd
./init.d/stop-bootlogd
./d
On Thursday 18 March 2004 11:05, Michelle Konzack wrote:
Hi Michelle,
> >Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider
> >habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
> >Woran liegt das?
> Falsche Distribution !
falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p
Alexander Fieroch schrieb:
Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?
Ist bei Dir /sbin/bootlogd noch vorhanden und wird er gestartet
(existiert /etc/rcS.d/S??bootlogd)?
Ist /var/log/ auf einer eigenen
Am 2004-03-18 10:31:12, schrieb Alexander Fieroch:
>
>
>Bjoern Schmidt wrote:
>>Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.
>
>Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider
>habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
>Woran liegt das?
Bjoern Schmidt wrote:
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.
Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?
dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. Die
Alexander Fieroch schreibt:
> beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen
> werden sollen, die schon im Kernel sind.
> Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die
> /var/log/boot ansehen.
> Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten
On Wednesday 17 March 2004 13:06, Bjoern Schmidt wrote:
> Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes'
> eintragen.
Mir ist aufgefallen, dass dmesg nur Ausgaben nach standard_out meldet.
standard_error scheint auf der Strecke zu bleiben. Wird dies hierdurch
behoben? Falls nein:
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Alexander,
Alexander Fieroch, 17.03.2004 (d.m.y):
beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen
werden sollen, die schon im Kernel sind.
Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot
ansehen.
Aber leider ist diese
Hallo Alexander,
Alexander Fieroch, 17.03.2004 (d.m.y):
> beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen
> werden sollen, die schon im Kernel sind.
> Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot
> ansehen.
> Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.
Hallo Alexander,
Am Mittwoch, 17. März 2004 09:38 schrieb Alexander Fieroch:
> Wieso wird beim Booten
> keine aktuelle Log-Datei angelegt?
schau mal in /var/log/dmesg hinein.
Gruß von Heimo
--
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http
Hallo,
beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen
werden sollen, die schon im Kernel sind.
Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot
ansehen.
Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten
keine aktuelle Log-Datei an
Gerhard Gaussling schrieb:
> > > > Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am
> > > > seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite
> Wie siehts denn aus mit einem Parallelkabel?
Geht nur als Protokoll-Konsole (also nur Ausgabe). Die Funktion ist in
den Kerneln
Kai Weber schrieb:
> > append="console=tty0 console=ttyS0,57600"
> Bewirkt obige Append-Zeile an den Kernel wirklich nicht die paralelle
> Ausgabe auf ttyS0 und tty0? Mir scheint es erfolgt gleichzeitige
> Ausgabe auf tty0 und ttyS0.
Ausgabe gleichzeitig auf alle angegebenen Konsolen. Eingabe *n
+ Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>:
> serial=0,57600n8
> append="console=tty0 console=ttyS0,57600"
> [...]
> Möchte man einmal abweichend auch über die Bildschirmkonsole booten,
> kann man bei der Auswahl des Kernel einfach manuell ein "console=tty0"
> als Parameter eingeben und bekommt für di
Am Sonntag, 14. Juli 2002 08:04 schrieb Rainer Ellinger:
> Ecki schrieb:
> > > Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am
> > > seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite
> > > kann
> >
> > Gibt es irgendwo eine Anleitung dazu? Würde das auch über eine
> > Netz
Ecki schrieb:
> > Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am
> > seriellen Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite kann
> Gibt es irgendwo eine Anleitung dazu? Würde das auch über eine
> Netzwerkkarte gehen?
Anleitung zum seriellen Port ist jetzt hier im Thread.
Was
Kai Weber schrieb:
> > Wenn jemand Infos zur Konfiguration benötigt, stelle ich etwas
> > zusammen.
> Gerne. Werde gerne Korrekturlesen.
Man nehme:
2 Rechner. Einen Linux-Rechner, dessen primäre Konsole über die
serielle Leitung laufen soll. Und einen Rechner, auf dem das
Terminalprogramm läuf
+ Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>:
> Wenn jemand Infos zur Konfiguration benötigt, stelle ich etwas zusammen.
Gerne. Werde gerne Korrekturlesen.
Kai
--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
* Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>:
> Der andere Weg ist die Hardware-Variante über eine Konsole am seriellen
> Port. Das Terminal-Programm auf der Empfängerseite kann dann auch ein
> Logfile schreiben. Dort gehen dann (inkl. Lilo) alle Ausgaben hin,
> analog zum Bildschirm.
Gibt es irgendw
Stefan Klein schrieb:
> So rein Hypotetisch sollte es doch Möglich sein dem Kernel
> "CONSOLE=/dev/ttyS0" mitzugeben und dann per Seriellem Kabel und 2.
> Rechner das ganze in eine Datei zu schreiben, bzw. wenn Du einen
Nix hypotetisch - man bekommt sogar eine ganze Konsole (beide
Richtungen).
Rüdiger Noack schrieb:
> Außer natürlich, da hat doch noch jemand eine Idee für 'ne simple
> Lösung.
Du bist ja hartnäckig...
Wie so oft, sind die simplen Sachen, die kompliziertesten. Ich habe
Deine Msg nochmal genauer angesehen und bin dabei direkt auf den ersten
Gedanken gestossen: falls D
On Wed, Jul 10, 2002 at 07:42:57PM +0200, Stefan Klein wrote:
> Rechner das ganze in eine Datei zu schreiben, bzw. wenn Du einen
> Seriellen Drucker und zuviel Papier hast das ganze auszudrucken.
IMO kann gibt es auch "console on line printer", womit man auch einen
am parallelport angeschlossenen
Hallo.
On Wed, 10 Jul 2002 09:38:49 +0200 (CEST)
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> Aber lassen wir das Thema jetzt. Außer natürlich, da hat doch noch
> jemand eine Idee für 'ne simple Lösung.
So rein Hypotetisch sollte es doch Möglich sein dem Kernel
"CONSOLE=/dev/ttyS0" mitzugeben
--- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Rüdiger Noack schrieb:
> Das Zurückblättern sehe ich auch nicht als unlösbar schwierig an. Auch
> Einsteiger könnten auf die Idee kommen, in Fällen des Debuggings, den
> Start des grafischen Logins vorerst abzuschalten oder auf Runlevel 3 zu
>
Rüdiger Noack schrieb:
> Ich will nicht eingreifen, ich will es nur verstehen!
Wie ich schon ausführte, gibt es meines Erachtens für die meisten Leute
in diesem Bereich des Startablaufs kein Problem. Es ist nur eine
überschaubare Zahl an Skripten (einfach die Dinge, die sichergestellt
sein so
* Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>:
> Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber
> als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel:
Eigentlich will er ja nur, dass die Ausgabe des gesamten Boot-Vorgangs
irgendwo gespecihert (AB, Video-Puffer?!) w
--- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Rüdiger Noack schrieb:
> Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber
> als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel:
>
Oh nein, ich möchte eben (aus gutem Grund) nicht basteln. Sondern nur benutz
Hi Rüdiger,
On Tue, Jul 09, 2002 at 12:06:15AM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> > Auch nicht in "/var/log/kern.log" und "/var/log/dmesg"?
> >
> Nein!
> Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!):
> Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In
> den Bootme
Rüdiger Noack schrieb:
> Ich möchte einfach immer und zu jeder Zeit in einer Datei nachlesen
> können, was beim Bootvorgang so alles über die Console gelaufen ist.
Das kannst Du Dir für Dein eigenes System gerne zurecht basteln, aber
als allgemeiner Entwurf ist es so nicht umsetzbar. Nur ein Bei
--- Frank Lassowski <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Dienstag, 9. Juli
2002 07:55:18
> Ich hatte gerade mit einem Freund die gleiche Diskussion.
Dann ist ja meine Idee doch nicht so abwegig... ;)
> Da wir ein vorhandenes Problem dann doch ohne protokollierte
> Boot-Meldungen
> lösen konnten, habe
Hallo,
Rüdiger Noack schrieb am Die, Jul 09, 2002 01:10:18 +0200:
> Ich möchte einfach immer und zu jeder Zeit in einer Datei nachlesen
> können, was beim Bootvorgang so alles über die Console gelaufen ist.
Ist denn ein
$ /bin/dmesg > bootmessages.log
das was Du willst? Die Geschichtte mit
--- Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Moin Rüdiger!
> Das kommt auf das Modul an. Viele werfen eine Meldung über nicht
> entdeckte Geräte über das Kernel-Log, und einen Fehlerwert an
> modprobe,
> was du als Fehlermeldung präsentiert bekommst.
>
Danke, aber mir geht es weder um das Mod
Moin Rüdiger!
Rüdiger Noack schrieb am Tuesday, den 09. July 2002:
> > Auch nicht in "/var/log/kern.log" und "/var/log/dmesg"?
> >
> Nein!
> Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!):
> Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In
> den Bootmeldungen
> Auch nicht in "/var/log/kern.log" und "/var/log/dmesg"?
>
Nein!
Beispiel (nur Beispiel, es geht mir nicht um dieses Modul!):
Ich habe den Treiber für meinen Ethernet-Chip SiS900 fest im Kernel. In
den Bootmeldungen auf der Console finde ich folgendes (wahrscheinlich
Überreste aus "alten" Kernel
Hallo Rüdiger,
Hallo Liste,
Am Montag, 8. Juli 2002 23:06 schrieb Rüdiger Noack:
> Ich habe zufällig beim Blättern auf der Console einige Bootmeldungen
> gefunden (z.B. fehlgeschlagene modprobe's), die ich in keiner
> log-Datei (var/log) finde. Gibt es einen Mechanismus, der mir all die
> Bootmel
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe zufällig beim Blättern auf der Console einige Bootmeldungen
> gefunden (z.B. fehlgeschlagene modprobe's), die ich in keiner log-Datei
> (var/log) finde. Gibt es einen Mechanismus, der mir all die
> Bootmeldungen (wenigstens ab einem gewissen Zeit
Ich habe zufällig beim Blättern auf der Console einige Bootmeldungen
gefunden (z.B. fehlgeschlagene modprobe's), die ich in keiner log-Datei
(var/log) finde. Gibt es einen Mechanismus, der mir all die
Bootmeldungen (wenigstens ab einem gewissen Zeitpunkt) in ein logfile
schreiben lässt?
Gruß
Rüdi
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