.
wohl auch noch ein w zuwenig...
Wenn diese Schritte schon mal laufen, dann kann das DNS-Setup nicht gar so
falsch sein. Dann können nur noch irgendwelche wilden PREREQ des alten
dnsupdate.pl dafür sorgen, daß nicht upgedated wird.
Also ich schau jetzt erstmal ob es mit dem dhcp3-server
Zones würde
ich trennen. Wenn es schon unterhalb von /etc/bind/ sein muß, dann
wenigstens als /etc/bind/zones/
Also ich schau jetzt erstmal ob es mit dem dhcp3-server funktioniert...
Nee, der DHCP-Server scheint irgendwie keine DNS-Updates zu machen. Aber
bevor ich jetzt wieder den dhcpd v2
aber bewirkt hat
das auch noch nichts. Irgendwie ist der dhcpd auch nicht sehr gesprächig
bzgl. logfiles...
Der wiederum läßt sicherlich nicht allzuviele nsupdate von
deinem DNS zu, denke ich mal.
Jepp, so alle 5 Minuten darf man bei Dyndns das tun, aber dafuer laeuft
auf dem Router ja der
On Fri, 16 Sep 2005, Andreas Pakulat wrote:
Wenn Du nun mit
dig @deindns deinezone NS
zwei Nameserver erhältst, ist das Resultat, welcher DNS die Updates erhält
mehr oder weniger zufällig.
Nein nur einer:
[EMAIL PROTECTED]:~dig apaku.dnsalias.org NS
...
apaku.dnsalias.org
On 16.09.05 19:25:19, Thomas Antepoth wrote:
On Fri, 16 Sep 2005, Andreas Pakulat wrote:
Wenn Du nun mit
dig @deindns deinezone NS
zwei Nameserver erhältst, ist das Resultat, welcher DNS die Updates
erhält
mehr oder weniger zufällig.
Nein nur einer:
[EMAIL PROTECTED]:~dig
Hi,
der DHCPd funktioniert soweit, nur kriege ich einen DNS-Server zuviel.
Eigentlich (so sieht die Config es vor) soll er nur meinen lokalen Bind
liefern, aber aus irgendeinem Grund kommt noch der DNS-Server der Uni
hinzu. Das ist natuerlich unguenstig wenn ich moechte, dass meine
Clients
On Day 39 of Bureaucracy 3171, Andreas Pakulat wrote:
Hi,
der DHCPd funktioniert soweit, nur kriege ich einen DNS-Server zuviel.
Eigentlich (so sieht die Config es vor) soll er nur meinen lokalen Bind
liefern, aber aus irgendeinem Grund kommt noch der DNS-Server der Uni
hinzu. Das ist
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 15.09.2005 (d.m.y):
Jemand nen Tipp wo ich da anfangen kann zu suchen? /etc/resolv.conf auf
dem DHCP+DNS+Router-Server hat nur die 127.0.0.1 drin (auch nach der
Einwahl ins Netz) und auch in der Bind-Konfig tauchen keine forwarders
auf.
Wie sieht die
On 15.09.05 21:12:28, Thomas Kosch wrote:
On Day 39 of Bureaucracy 3171, Andreas Pakulat wrote:
Hi,
der DHCPd funktioniert soweit, nur kriege ich einen DNS-Server zuviel.
Eigentlich (so sieht die Config es vor) soll er nur meinen lokalen Bind
liefern, aber aus irgendeinem Grund kommt
On 15.09.05 21:19:43, Christian Schmidt wrote:
Andreas Pakulat, 15.09.2005 (d.m.y):
Jemand nen Tipp wo ich da anfangen kann zu suchen? /etc/resolv.conf auf
dem DHCP+DNS+Router-Server hat nur die 127.0.0.1 drin (auch nach der
Einwahl ins Netz) und auch in der Bind-Konfig tauchen keine
On Day 39 of Bureaucracy 3171, Andreas Pakulat wrote:
On 15.09.05 21:12:28, Thomas Kosch wrote:
Laß mich raten, es ist ein Packet mit Namen resolvconf installiert und
Jupp.
in deiner interfaces steht dann noch sowas wie dns-nameservers
xxx.xxx.xxx.xxx. Das würde dann zumindest das
Moin,
On Thu, Sep 15, 2005 at 04:30:17PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
[...]
Jemand nen Tipp wo ich da anfangen kann zu suchen? /etc/resolv.conf auf
dem DHCP+DNS+Router-Server hat nur die 127.0.0.1 drin (auch nach der
Einwahl ins Netz) und auch in der Bind-Konfig tauchen keine forwarders
auf
On 15.09.05 22:01:03, Thomas Kosch wrote:
On Day 39 of Bureaucracy 3171, Andreas Pakulat wrote:
On 15.09.05 21:12:28, Thomas Kosch wrote:
Laß mich raten, es ist ein Packet mit Namen resolvconf installiert und
Jupp.
in deiner interfaces steht dann noch sowas wie dns-nameservers
soll.
Also: Wenn man z.B. die Zone .local updaten will, macht man einen
NS-Eintrag, der für die Zone .local die Autorität besitzt.
Wenn Du nun mit
dig @deindns deinezone NS
zwei Nameserver erhältst, ist das Resultat, welcher DNS die Updates erhält
mehr oder weniger zufällig.
Hier im LAN hat
On 15.09.05 22:11:55, Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
On Thu, Sep 15, 2005 at 04:30:17PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
[...]
Jemand nen Tipp wo ich da anfangen kann zu suchen? /etc/resolv.conf auf
dem DHCP+DNS+Router-Server hat nur die 127.0.0.1 drin (auch nach der
Einwahl ins Netz) und
On Day 39 of Bureaucracy 3171, Andreas Pakulat wrote:
On 15.09.05 22:01:03, Thomas Kosch wrote:
Wenn´s das nicht war könntest du mal versuchen in die startskripte ein
cat /etc/resolve.con;sleep 10 zu verteilen um mal einzugrenzen wann
der Eintrag erstellt wird.
if-up.d ist leer auf meinem
-Einträgen der Zonen die Server aus, die er updaten soll.
Also: Wenn man z.B. die Zone .local updaten will, macht man einen
NS-Eintrag, der für die Zone .local die Autorität besitzt.
Wenn Du nun mit
dig @deindns deinezone NS
zwei Nameserver erhältst, ist das Resultat, welcher DNS die
On 15.09.05 23:32:54, Thomas Kosch wrote:
On Day 39 of Bureaucracy 3171, Andreas Pakulat wrote:
On 15.09.05 22:01:03, Thomas Kosch wrote:
Wenn´s das nicht war könntest du mal versuchen in die startskripte ein
cat /etc/resolve.con;sleep 10 zu verteilen um mal einzugrenzen wann
der
eingetragen.
Das bezweifle ich ja nicht.
Aber wenn Andreas auf Grundlage der MAC-Addresse des Clients
IP-Adressen vergeben und diese mit DNS-Namen koppeln will, heisst das
nach meinem Verstaendnis, dass er sicherstellen moechte, dass Host X
mit der MAC-Adresse Y immer die gleiche IP-Adresse und damit
wenigstens nen ganz kleinen Grund
haben, keine statische /etc/hosts aufzubauen.
Andreas
PS: Ist die Bind-Doku vernuenftig? Der soll naemlich auch gleich noch
DNS-Caching fuers Netz machen - ich hab da naemlich manchmal ein Problem
weil ISDN-Einwahl
--
You will be awarded some great honor
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 13.09.2005 (d.m.y):
PS: Ist die Bind-Doku vernuenftig? Der soll naemlich auch gleich noch
DNS-Caching fuers Netz machen - ich hab da naemlich manchmal ein Problem
weil ISDN-Einwahl
Das Thema Caching-Only-Nameserver ist im DNS-Howto ganz gt erklaert
On Sun, Sep 11, 2005 at 11:10:08PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
Was ich will ist einfach, dass ich auf den Clients nichts mehr
konfigurieren muss um im LAN die Namen zu verteilen...
Du meinst sowas wie das hier aus meiner dhcpd.conf?:
# Statische IP-Adressen in diesem Netz.
group {
Am Sonntag 11 September 2005 23:23 schrieb Walter Saner:
Und welchen Namen hat der Host, wenn der DHCP-Server nicht erreichbar
ist?
localhost?
Gruß Chris
--
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon
Am Montag 12 September 2005 00:21 schrieb Micha Beyer:
Mit dem Problem hatte ich auch einige Zeit zu tun, aber hier in der
Newsgroup wurde ich eines Besseren belehrt das das von mir Gewünschte
so nicht zu machen sei, sowohl mit meinen damaligen SuSE-Kisten, als
auch heute mit Debian-Rechnern.
Setup stehen diese statisch im DNS-Server oder?
Weisst du wie das funktioniert wenn die dynamisch sind - kriegt der
dhcpd das Update der DNS-Eintraege hin?
Andreas, der heute abend mal dhcpd, dnsmasq und pdns/bind installieren
wird...
--
Beware the one behind you.
--
Haeufig gestellte Fragen und
Am Montag, den 12.09.2005, 09:58 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
Weisst du wie das funktioniert wenn die dynamisch sind - kriegt der
dhcpd das Update der DNS-Eintraege hin?
In dem Du den Hostnamen aus dem DNS wegläßt. Der DHCPD hat seinen
eigenen DNS-Cache, IMHO
Andreas, der heute abend mal
Christian Frommeyer schrieb:
Am Sonntag 11 September 2005 23:23 schrieb Walter Saner:
Und welchen Namen hat der Host, wenn der DHCP-Server nicht erreichbar
ist?
localhost?
(none)
Ciao
Walter
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Andreas Pakulat schrieb:
Ist mir doch wurscht, dann haengt er nicht im LAN und ist sowieso nicht
erreichbar und kann auch keine Mails oder sonstwas verschicken.
Ausser Haus bekäme mein Notebook eine Identitätskrise.
Ciao
Walter
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
dynamisieren oder geht das dann nicht?
Beispiel für dnsmasq:
dhcp-range=192.168.23.33,192.168.23.64,255.255.255.0,3h
dhcp-host=hw-address,name
Die Adresse kommt aus dem Pool und der Name ist fix. Dein Host muss sich
allerdings selbst darum kümmern, den Hostnamen entsprechend dem DNS zu
setzen und nicht
Loesungsidee? In /etc/hosts den Rechnernamen auf 127.0.0.1
verbiegen mag ich eigentlich auch nicht... Oder klappt das, wenn im
DNS-Server fuer morpheus die IP meines Notebooks geliefert wird und
auf dem Notebook selbst morpheus aufs lo-Interface zeigt? (Sprich ein
127.0.0.1-Eintrag ist)?
Andreas
--
You
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 11.09.2005 (d.m.y):
Mein Vater hat jedenfalls genau das im Linux-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
Das heisst aber, dass Du die
Moin,
On Mon, Sep 12, 2005 at 06:12:28PM +0200, Christian Schmidt wrote:
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 11.09.2005 (d.m.y):
Mein Vater hat jedenfalls genau das im Linux-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und
On 12.09.05 20:37:57, Hans-Georg Bork wrote:
Moin,
On Mon, Sep 12, 2005 at 06:12:28PM +0200, Christian Schmidt wrote:
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 11.09.2005 (d.m.y):
Mein Vater hat jedenfalls genau das im Linux-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS
nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
Das heisst aber, dass Du die MAC-Adressen der Clients einmal auf dem
Server erfassen musst. Und damit kann man dann auch gleich die
Hostnamen statisch zuordnen. Fertig
auf Grundlage der MAC-Addresse des Clients
IP-Adressen vergeben und diese mit DNS-Namen koppeln will, heisst das
nach meinem Verstaendnis, dass er sicherstellen moechte, dass Host X
mit der MAC-Adresse Y immer die gleiche IP-Adresse und damit den
gleichen Hostnamen bekommen soll.
Was ich
-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
Das heisst aber, dass Du die MAC-Adressen der Clients einmal auf dem
Server erfassen musst. Und damit kann man dann auch
-Admin-Kurs gemacht.
Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
Das heisst aber, dass Du die MAC-Adressen der Clients einmal auf dem
Server erfassen musst. Und damit kann
Hi,
hab ueberlegt wie ich meine hin und wieder auftretenden DNS-Timeouts in
den Griff bekomme (dial-on-demand und ISDN Verbindung) und mir fiel ein:
pdnsd zum cachen. Naja, nun will ich aber fuer den Router auch dhcp
einrichten und somit haben die 2 Rechner im LAN unterschiedliche IP's.
Stellt
Andreas Pakulat schrieb:
hab ueberlegt wie ich meine hin und wieder auftretenden DNS-Timeouts in
den Griff bekomme (dial-on-demand und ISDN Verbindung) und mir fiel ein:
pdnsd zum cachen. Naja, nun will ich aber fuer den Router auch dhcp
einrichten und somit haben die 2 Rechner im LAN
Walter Saner:
Andreas Pakulat schrieb:
hab ueberlegt wie ich meine hin und wieder auftretenden DNS-Timeouts in
den Griff bekomme (dial-on-demand und ISDN Verbindung) und mir fiel ein:
pdnsd zum cachen. Naja, nun will ich aber fuer den Router auch dhcp
einrichten und somit haben die 2
On 11.09.05 21:56:49, Jochen Schulz wrote:
Walter Saner:
Andreas Pakulat schrieb:
hab ueberlegt wie ich meine hin und wieder auftretenden DNS-Timeouts in
den Griff bekomme (dial-on-demand und ISDN Verbindung) und mir fiel ein:
pdnsd zum cachen. Naja, nun will ich aber fuer den
Am Sonntag, 11. September 2005 22:07 schrieb Andreas Pakulat:
ACK. Der ist trivial aufzusetzen und kann beides. Man muß den
Debian-Clients (zumindest bei dhclient) nur ausdrücklich sagen, daß sie
auch ihren Hostnamen mitsenden sollen (send host-name foo;). Diese
Option ist normalerweise
nicht? Glaub ich nicht.
Mein Vater hat jedenfalls genau das im Linux-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
Leider weiss er das nicht mehr, wie das genau lief und 2. ist
Andreas Pakulat schrieb:
Und wieso muessen die ihren hostnamen eigentlich mitsenden? Ich hatte
eigentlich so angedacht, die Hostnamen via MAC-Adresse festzulegen.
Und welchen Namen hat der Host, wenn der DHCP-Server nicht erreichbar
ist?
Ciao
Walter
--
Haeufig gestellte Fragen und
.
Mein Vater hat jedenfalls genau das im Linux-Admin-Kurs gemacht. Sprich:
dhcp aufgesetzt und mit nem DNS gekoppelt, so dass die IP's im DNS
upgedated wurden und zwar auf Grundlage der MAC-Adresse des Clients.
Leider weiss er das nicht mehr, wie das genau lief und 2. ist das fuer
SuSE und ich hatte
On 11.09.05 23:23:24, Walter Saner wrote:
Andreas Pakulat schrieb:
Und wieso muessen die ihren hostnamen eigentlich mitsenden? Ich hatte
eigentlich so angedacht, die Hostnamen via MAC-Adresse festzulegen.
Und welchen Namen hat der Host, wenn der DHCP-Server nicht erreichbar
ist?
Ist
Hallo Debian Freunde!
Ich habe folgendes Problem /Fragestellung:
DNS/DHCP-Server
Habe einen Debian Sarge Server am laufen und 2 Netzwerkkarten eingebaut.
eth1 bekommt vom Router per DHCP die IP (wenn ichs statisch mache
bekomme ich über noip (anderer Dyndns-Anbieter) keine Verbindung von
Hallo Oliver,
Am Sat, 27 Aug 2005 11:41:22 +0200 schrieb Oliver Stephan:
Ich habe folgendes Problem /Fragestellung:
DNS/DHCP-Server
Habe einen Debian Sarge Server am laufen und 2 Netzwerkkarten
eingebaut.
eth1 bekommt vom Router per DHCP die IP (wenn ichs statisch mache
bekomme ich
Moin,
On Tue, Aug 23, 2005 at 11:55:23AM +0200, Hugo Wau wrote:
[...]
Hat jemand eine Idee?
vielleicht werden die beim boot zu frueh gestartet ... setz die doch mal
auf S99 (update-rc.d).
Gruss
-- hgb
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo,
auf einem Sarge System mit kernel 2.6.8 habe ich einen
masquerading Router
mit shorewall - Firewall,
dnsmasq und
openvpn
am laufen.
Wenn das System neu hochgefahren wird, vergibt dnsmasq auch brav
IP-Adressen an clients, loest aber fuer Clients keine DNS-Namen auf.
Erst nachdem ich
Sebastian Kayser wrote:
Das liegt daran, dass dig standardmäßig evtl. vorhandene search
Suffixe nicht auswertet, sondern den übergebenen Hostnamen direkt bei
den in resolv.conf hinterlegten oder dem per @host übergebenen
DNS-Server anfragt. Und der kann mit der unqualifizierten Frage nach
Hallo,
Ich kann lokale Namen nur auflösen, wenn ich die Domain mitangebe. Es
sollte doch möglich sein, Namen innerhalb der eigenen Domain auch ohnen
Domain-Angabe aufzulösen.
Ich habe lokal bind9 als DNS installiert.
$ hostname -f liefert mir foo.bar.
$ dig foo.bar liefert mir eine Antwort mit
Am 18.08.2005 um 14:44 schrieb Mick:
Auch wenn ich domain bar und search bar in /etc/resolf.conf
eintrage, ändert sich das nicht.
Die Datei heisst ja auch /etc/resolv.conf :-)
Was steht in Deiner /etc/resolv.conf? Und wie sieht Deine
Nameserverkonfiguration aus?
Kann es daran liegen,
On Do, Aug 18, 2005 at 12:44:40 +, Mick wrote:
Ich kann lokale Namen nur auflösen, wenn ich die Domain mitangebe. Es
sollte doch möglich sein, Namen innerhalb der eigenen Domain auch ohnen
Domain-Angabe aufzulösen.
Ich habe lokal bind9 als DNS installiert.
$ hostname -f liefert mir
Hallo allerseits,
verzeiht mir die vielleicht etwas naive Frage...
Ich habe gerade beim einrichten von leafnode festgestellt, daß ich noch
kein FQDN habe...
Also mal fix in der /etc/hosts nachgesehen: da steht wirklich nix drin,
also die Einträge gemacht:
192.168.100.1 debian.meinnetz.local
Hallo Norbert!
On Tue, 16 Aug 2005 12:01:38 +0200 Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote:
debian:~# /bin/hostname -f
localhost.localdomain
debian:~#
Ich hab jetzt 'ne ganze Weile gesucht, aber wo zum Henker stehen diese
Werte?
Der Hostname steht in /etc/hostname und kann mit /bin/hostname
Hallo Norbert,
Norbert Harz schrieb:
Hallo allerseits,
debian:~# /bin/hostname -f
localhost.localdomain
debian:~#
In /etc/hostname wird der hostname eingetragen.
Diese Datei wird bei jedem Start von /etc/init.d/hostname.sh abgefragt
und setzt den hostname.
Sollte meines Wissens aber
Hallo Andreas, hallo Martin,
Andreas Bießmann brachte am 16.08.2005 12:18 zu Papier:
In /etc/hostname wird der hostname eingetragen.
Diese Datei wird bei jedem Start von /etc/init.d/hostname.sh abgefragt
und setzt den hostname.
Sollte meines Wissens aber base-config auch erledigen.
Ok, ich
ist zum einen das älteste und dadurch am meisten verbreitete Programm
für einen DNS-Server. Das hat auf der negativen Seite zur Folge, dass sie
Syntax der Config und der generelle Aufbau etwas altbacken wirkt und (was
den Ruf angeht)immer Sicherheitslochmeldungen kommen, die sich auf veraltete
, fehlerprovozierende Syntax
- bind9 Syntax ist sowas wie ein Standard in der Kommunikation über DNS
- djb Syntax ist auch blöd
- djb hat keine GPL ähnliche Lizenz
- djb profiliert sich als Selbstbeweihräucherer und BIND-Hasser.
Möglicherweise ist es um Klassen besser, aber suspekt finde ich es.
- Aus der
Hallo,
ist es möglich, Dynamic DNS Updates nach RFC2136 mit dem Debian dhcpd
und bind 9 zu konfigurieren? Ich habe versucht, mein existierendes
dhcpd.conf File von Redhat zu verwenden, aber der dhcpd aus dem
dhcp 2.0pl5-19.1 deb kann mit diesen Einträgen nichts anfangen:
ddns-update-style
Am 27.06.2005 um 13:03 schrieb Buehl, Reiner (CI EMEA ISG):
ist es möglich, Dynamic DNS Updates nach RFC2136 mit dem Debian dhcpd
und bind 9 zu konfigurieren? Ich habe versucht, mein existierendes
dhcpd.conf File von Redhat zu verwenden, aber der dhcpd aus dem
dhcp 2.0pl5-19.1 deb kann mit
Klasse, vielen Dank! Funktioniert jetzt.
Gruß,
Reiner.
-Original Message-
From: Andreas Vögele [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, June 27, 2005 1:40 PM
To: debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Re: Dynamic DNS Updates in Debian?
Am 27.06.2005 um 13:03 schrieb Buehl
Am Freitag, 22. April 2005 01:38 schrieb Andreas Pakulat:
On 22.Apr 2005 - 00:35:08, Simon Neumeister wrote:
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:49 schrieb Andreas Pakulat:
hm, die sind es wohl nicht: habe weder nen MTA noch einen displaymanager.
Konqueror ist kein DM, sondern ein
Am Freitag, 22. April 2005 02:17 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Hallo Simon,
bevor du dich an den Bind setzt (Punkt 3) und noch eine Stunde dafür
verschwendest, versuchs mal mit dem Paket pdns, ist klasse einfach und
reicht für den Hausgebrauch alle mal. Ausserdem wartungsarm und in 5
Minuten
On 22.Apr 2005 - 10:55:37, Simon Neumeister wrote:
Am Freitag, 22. April 2005 01:38 schrieb Andreas Pakulat:
On 22.Apr 2005 - 00:35:08, Simon Neumeister wrote:
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:49 schrieb Andreas Pakulat:
hm, die sind es wohl nicht: habe weder nen MTA noch einen
On 2005-04-22 10:59:27 +0200, Simon Neumeister wrote:
du meinst mit pdns wahrscheinlich auch pdnsd ...
Es gibt sowohl pdns als auch pdnsd:
- pdns (PowerDNS) ist ein vollwertiger DNS-Server
- pdnsd ist ein DNS Proxy
Michael
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http
Am Freitag, 22. April 2005 12:32 schrieb Andreas Pakulat:
On 22.Apr 2005 - 10:55:37, Simon Neumeister wrote:
Am Freitag, 22. April 2005 01:38 schrieb Andreas Pakulat:
ist klar, dass konqueror kein dm ist, nur hat wahrscheinlich kein Mensch
auf unserer schönen Erde einen Konqueror ohne dm
Am Freitag, 22. April 2005 13:17 schrieb Michael Bienia:
On 2005-04-22 10:59:27 +0200, Simon Neumeister wrote:
du meinst mit pdns wahrscheinlich auch pdnsd ...
Es gibt sowohl pdns als auch pdnsd:
- pdns (PowerDNS) ist ein vollwertiger DNS-Server
- pdnsd ist ein DNS Proxy
oh, werde ich mir
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der Requests
verantwortlich ist ?
Mit nem X-Server könnte ich doch Ethereal verwenden, aber ohne X ?
Grüße, Simon
On 21.Apr 2005 - 23:07:30, Simon Neumeister wrote:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der Requests
verantwortlich ist ?
Also ich kenne folgende
Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der Requests
verantwortlich ist ?
Mit
)
Gruss Rene
Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:56 +0200 schrieb Michael Flaig:
Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:49 schrieb Andreas Pakulat:
On 21.Apr 2005 - 23:07:30, Simon Neumeister wrote:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die
* Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der Requests
verantwortlich ist ?
Mit nem X-Server könnte ich doch Ethereal verwenden
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:56 schrieb Michael Flaig:
Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:41 schrieb Jochen Schulz:
* Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen welcher Prozess für die initierung der
Requests verantwortlich
On 22.Apr 2005 - 00:49:28, Simon Neumeister wrote:
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:41 schrieb Jochen Schulz:
* Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt.
Wie kann ich den feststellen
On 22.Apr 2005 - 00:35:08, Simon Neumeister wrote:
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:49 schrieb Andreas Pakulat:
On 21.Apr 2005 - 23:07:30, Simon Neumeister wrote:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests abgeschickt
On 22.Apr 2005 - 00:46:12, Simon Neumeister wrote:
Am Donnerstag, 21. April 2005 23:56 schrieb Michael Flaig:
Am Donnerstag, den 21.04.2005, 23:07 +0200 schrieb Simon Neumeister:
Hallo,
habe hier auf meinem Server Debian Sarge am laufen.
Jetzt werden nur unregelmäßig DNS Requests
masquerading ausgestattet.
Kann nun auch von meinen Clients aus ins Internet pingen, allerdings nur
mittels IP-Adresse.
Kann ich bastille beibringen, die vom ISP übermittelten DNS Server auch an
die Clients weiterzugeben?
Oder komme ich um einen Caching-Only DNS Server nicht drumherum?
Müsste doch eigentlich
Hi!
On Wed, 13 Apr 2005 13:40:10 +0200, Peter wrote:
Kann ich bastille beibringen, die vom ISP übermittelten DNS Server auch an
die Clients weiterzugeben?
Oder komme ich um einen Caching-Only DNS Server nicht drumherum?
Müsste doch eigentlich auch ohne eigenen DNS Server funktionieren
Hallo,
vielleicht ist dnsmasq ja das richtige für dich:
Description: A small caching DNS proxy
Gruß,
Florian
pgp7UYYmyWeVN.pgp
Description: PGP signature
Ich habe mir das mit dem Netbios ber TCP Protokoll zu Herzen genommen.
Ich habe also bei beiden debian Rechnern
wins proxy (deaktiviert)
dns proxy (deaktiviert)
wins support (deaktiviert)
wins server (deaktiviert)
Ein Rechner im Lan spielt jetzt immer Master Browser und ein anderer
Rechner
Ich habe mir das mit dem Netbios über TCP Protokoll zu Herzen genommen.
Ich habe also bei beiden debian Rechnern
wins proxy (deaktiviert)
dns proxy (deaktiviert)
wins support (deaktiviert)
wins server (deaktiviert)
Ein Rechner im Lan spielt jetzt immer Master Browser und ein anderer
Rechner Backup
On 08.Mär 2005 - 05:29:29, Maria Baptista da Cunha wrote:
Andreas Pakulat wrote:
On 07.Mär 2005 - 22:23:35, Maria Baptista da Cunha wrote:
Vielleicht mal vorweg, dort steht das Win XP das Netbios Protkoll nicht
besitzt, und sie haben recht
Falsche Liste erwischt was?
Nein es gibt hier
Andreas Pakulat wrote:
Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).
Mag schon sein, aber ich habe folgendes bemerkt:
1. Netbios über TCP(aktiviert) +
On Tue, Mar 08, 2005 at 01:31:31AM +0100, Hagen Kuehnel wrote:
Du meinst, so wie unsere? NRW, Büssow sagt Dir was!?
Ja, nur Büssows Aktion war/ist ja Mumpitz. Es ist ein Eingriff ins DNS,
der in meinen Augen zu einer Haftstrafe (ohne Bewährung) führen müsste
(vorsätzliche Anstiftung zur
Maria Baptista da Cunha wrote:
Andreas Pakulat wrote:
Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).
Mag schon sein, aber ich habe folgendes bemerkt:
1.
Maria Baptista da Cunha wrote:
Andreas Pakulat wrote:
Hmm, also meine Windows-Rechner haben sich bis jetzt ganz gut über
Broadcasts miteinander unterhalten, auch ohne NETBIOS (da M$ das ganze
mittlerweile über TCP/IP macht, wie Samba auch).
Mag schon sein, aber ich habe folgendes bemerkt:
1.
nun mal NetBIOS nicht oder
nur mit zusätzlichem Aufwand (wenn überhaupt?). Eine Möglicheit wäre ein
MS Server mit DNS (DDNS evtl. WINS-Anbindung) den auch die Linux Rechner
nutzen müssten - aber das ist nun sicher ganz oversized für Homezwecke.
Bei all dem Aufwand den Du bisher getrieben hast
braucht.
Hmm, und beim Fall B - beide DNS-Server des ISP gestört - ist auch schnell
der Fall das der Cache die IPauflösung nicht mehr kennt erreicht. :(
Und dann?
Auf deiner Workstation ist das doch ganz einfach: einfach
funktionierende DNS-Server in die /etc/resolv.conf eintragen. Erfordert
On Mon, Mar 07, 2005 at 01:29:06PM +0100, Gerhard Brauer wrote:
Irgendwie habe ich das Gefühl, das du mit Kanonen auf Spatzen schießt
;-) Bei der Methode resolv.conf kannst du ja 3 dns-server eintragen, da
Nö, ist vielleicht einfach nur Versatel-geschädigt;-)
Wieviel DNS fragt resolv.conf
Gruesse!
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.03.05 14:46]:
On Mon, Mar 07, 2005 at 01:29:06PM +0100, Gerhard Brauer wrote:
Irgendwie habe ich das Gefühl, das du mit Kanonen auf Spatzen schießt
;-) Bei der Methode resolv.conf kannst du ja 3 dns-server eintragen, da
Nö, ist
[EMAIL PROTECTED] wrote:
A1: Schau dir nscd an, eigentlich kommt der mit/für NIS-Namensauflösung,
kann aber auch DNS-Names cachen.
Nein, bitte nicht. nscd zum DNS-Cachen zu benutzen schreit nach
Problemen.
S°
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user
Lage waren, Namen wie ebay.de
aufzulösen. Das läuft auch heute noch teilweise schlecht, aber jetzt
mit anderen Gründen:-[
man resolv.conf verrät dir das.
Wenn ich das richtig verstehe 3.
Und ich hatte da schonmal ne Diskussion zu, da hieß es, es sei sowieso
zu bevorzugen, die root-DNS zu
.
öhmm..
Nope, ich bin nicht Versatel geschädigt. Wer im MHeader nachsieht,
ich hatte auch nicht direkt Probleme mit den DNS, sondern:
Ich sehe in dem DNS System eine technische und politische
Abhänigkeit, daher fände ich es sauber, wenn ich lokal bei mir
eine Fallbacklösung für die Domainnames hätte
Wie wäre es einfach mit nem Bind?
der kann cachen und kennt die ROOT-Nameserver. Dass sollte reichen. Wenn
die nich mehr erreichbahr sind, dann brauchst du auch keinen Cache
mehr :)
Man sollte nur seinen eigenen Provider Nameserver auch mit angeben, da
es mit den ROOT servern anscheinend
Ich muss mich mal einmischen, ...
On Mon, Mar 07, 2005 at 08:22:48PM +0100, Robert Michel wrote:
Ich sehe in dem DNS System eine technische und politische
Abhänigkeit,
technische Ja, politische Nein - solange Regierungen nicht mit
gesetzlichen Vorgaben an Access-Provider das Internet kapputt
Hallo,
hoffe das viele meine Mail lesen.
Habe einen Link gefunden wo viele sehr gute Tips sind für das auflösen
von Rechner Namen,
im Windows Netzwerk.
Vielleicht mal vorweg, dort steht das Win XP das Netbios Protkoll nicht
besitzt, und sie haben recht
auf dem WinXP Client bei uns zu Hause viel
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