Hallo Peter,
Peter Schubert debian3 schrieb am 01.08.2003 (12:15):
> Normalerweise versichert der Hersteller der Adapter, dass sie schon
> hardwareseitig verschlüsselt seien und keiner von nebenan mitlesen könnte.
Steht irgendwo auf der Packung, daß die Dinger dem HomePlug-Standard
entsprechen?
On 2003-08-01 09:24:03, Peter Schubert debian3 wrote:
>und auf dem windows-XP-Rechner taucht eine völlig unbekannte Festplatte
>auf, wie es aussieht ein Windows-98, was mir nicht gehört *oh Schreck*
>?! Ich befürchte, dass da ein Nachbar auch sowas verwendet - und
>umgekehrt, sieht der bei mir
Am Fre, 2003-08-01 um 14.57 schrieb Peter Schubert debian3:
> Jemand hatte hier empfohlen, dem anderen Rechner eine Mitteilung zu
> schicken, den anderen Drucker kann ich nicht aufrufen, es sind nur
> *meine* Drucker von allen meinen Linux-Systemen, die plötzlich gesammelt
> in jedem meiner Lin
Hugo Wau schrieb:
Am Fre, 2003-08-01 um 09.29 schrieb Peter Schubert debian3:
ich mus was Wichtiges ergänzen - jetzt früh ist diese mysteriöse
Fremdplatte nicht zu finden. Das spricht dafür, dass der "Nachbar"
arbeiten ist. Sie tauchte gestern auch erst nach 17.00 Uhr auf und war
so um 21.00
Am Fre, 2003-08-01 um 11.44 schrieb Peter Schubert debian3:
> zumindest sieht das ja so aus, als habe man die Hosen gänzlich
> runtergelassen :-(
Peter,
das ist so bei shared media. Auf einem gemeinsam genutzten Kabel hat
jeder Zugang zu allen nicht geschuetzten Daten, die ueber das Netzwerk
ge
Am Fre, 2003-08-01 um 09.29 schrieb Peter Schubert debian3:
> ich mus was Wichtiges ergänzen - jetzt früh ist diese mysteriöse
> Fremdplatte nicht zu finden. Das spricht dafür, dass der "Nachbar"
> arbeiten ist. Sie tauchte gestern auch erst nach 17.00 Uhr auf und war
> so um 21.00 Uhr nicht meh
Am Fre, 2003-08-01 um 11.44 schrieb Peter Schubert debian3:
> Hugo Wau wrote:
> > Benutze Kryptographie!
> >
> erstmal null Ahnung wie, das Ganze ist sehr vertrauenserweckend,
> zumindest sieht das ja so aus, als habe man die Hosen gänzlich
> runtergelassen :-(
Hallo Peter,
Mein Vorschlag ist e
Peter Schubert debian3 wrote:
ich glaube das geht nicht gut, eines davon eine Datenbank *.xls, die
ich mit OO öffnen konnte. Ich weiss so aber, *wen oder was* ich suchen
muss, im Nachbaraufgang ist ein Versicherungsvertreter, ich denke, dem
werden die ganzen Anschriften zuordenbar sein.
Ich mus
Maik Holtkamp schrieb:
Andererseits bin ich trotzdem der Meinung, ich muss den Nachbar
gegebenfalls finden und ihm das mitteilen, die Geschichte macht mich
nicht sehr glücklich.
Wenn das Laufwerk nächstes mal erscheint, lösch es und schau wer am
Wochenende nicht draussen zum Grillen ist oder
Peter Schubert debian3 wrote:
Hallo Pinguine,
wer hat hier schon Erfahrungen mit den Netzwerkadaptern von devolo oder
AllNet im Debian-Linux.
Ich nicht.
*Trotzdem*
Aber obwohl nicht so vorgesehen und auf keinem Rechner samba gestartet,
sind plötzlich die beiden Linuxrechner mit einem gemeinsam
Hugo Wau wrote:
Am Fre, 2003-08-01 um 09.24 schrieb Peter Schubert debian3:
Aber obwohl nicht so vorgesehen und auf keinem Rechner samba gestartet,
sind plötzlich die beiden Linuxrechner mit einem gemeinsamen
Druckerzugriff beglückt worden,
Z.B. CUPS macht sowas moeglich, auch ohne samb
Am Fre, 2003-08-01 um 09.24 schrieb Peter Schubert debian3:
> Aber obwohl nicht so vorgesehen und auf keinem Rechner samba gestartet,
> sind plötzlich die beiden Linuxrechner mit einem gemeinsamen
> Druckerzugriff beglückt worden,
Z.B. CUPS macht sowas moeglich, auch ohne samba und ohne NFS.
>
Peter Schubert debian3 wrote:
und auf dem windows-XP-Rechner taucht eine völlig unbekannte
Festplatte auf, wie es aussieht ein Windows-98, was mir nicht gehört
*oh Schreck* ?! Ich befürchte, dass da ein Nachbar auch sowas
verwendet - und umgekehrt,
Entschuldigung,
ich mus was Wichtiges ergänze
Hallo Pinguine,
wer hat hier schon Erfahrungen mit den Netzwerkadaptern von devolo oder
AllNet im Debian-Linux. Ich bin vom Durchsatz her ganz zufrieden, alle
vier angeschlossenen Kisten - mehr laufen gleichzeitig nicht - haben
gute Raten aus dem Internet, wenn alle zusammen, sinkt die
Geschwin
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