Am Donnerstag 15 Juni 2006 00:19 schrieb Bernd Schubert:
Markus Boas wrote:
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
Hallo,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse
Hallo,
Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
lokal bereitstellen und auf einem zweiten
Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und
Hallo Klemens,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Am Wednesday, 14. June 2006 12:10 schrieb Gordon Grubert:
Hallo Klemens,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
(Debian) lokal
Hallo Klemens,
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Am Mittwoch 14 Juni 2006 10:36 schrieb Klemens Kittan:
Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
Hallo,
Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein
Markus Boas wrote:
(Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten
/messages steht folgendes:
localhost kernel: nfs warning: mount version older than kernel
Wie währe es mit nem update?
localhost kernel: nfs: server 192.168.0.4 not responding, still trying
vers=3 gegen vers=2 und dann tcp was nicht unterstützt wird ?
Ich habe auf allen Maschinen
den NFS Server
neu eingegeben und die firewall auch wieder gestartet und es funktioniert
noch immer ;-)
Vielen Dank und viele Grüße,
Volker
/log/messages steht folgendes:
localhost kernel: nfs warning: mount version older than kernel
localhost kernel: nfs: server 192.168.0.4 not responding, still trying
In Synaptic habe ich gesehen, das jeweils die aktuellen Versionen von mount
und vom Kernel geladen sind.
Kann das Problem auch am
Volker Borst wrote:
In /var/log/messages steht folgendes: localhost kernel: nfs warning:
mount version older than kernel localhost kernel: nfs: server
192.168.0.4 not responding, still trying
Versuche mal verschiedne Mount-Optionen wie soft,rsize,wsize. Bei mir
hat das damals geholfen
Am Mittwoch 30 November 2005 20:14 schrieb Jan Kesten:
Volker Borst wrote:
In /var/log/messages steht folgendes: localhost kernel: nfs warning:
mount version older than kernel localhost kernel: nfs: server
192.168.0.4 not responding, still trying
Versuche mal verschiedne Mount-Optionen
device is busy.
Ich habe nfs-common und portmap sind installiert.
In /var/log/messages steht folgendes:
localhost kernel: nfs warning: mount version older than kernel
Das ist kein Problem
localhost kernel: nfs: server 192.168.0.4 not responding, still
trying
Das deutet auf ein
Volker Borst schrieb:
ich habe debian 3.1 und ubuntu 5.10 auf einem Rechner (Fujitsu-Siemens Scenic
800 Mhz) installiert und nun bei beiden folgendes Problem beim Zugriff über
NFS auf einen zweiten Rechner (Suse 10.0, hier ist das Verzeichnis /data
freigegeben): ich mounte über mount -t nfs
Hallo,
folgendes Problem:
Ich möchte eine Partition, die an einer Debain-Alpha-Maschine hängt, auf
einer IRIX 5.3 Installation per NFS mounten. Leider funktioniert das
nicht. Das Problem scheint auch bekannt zu sein und mit dem file
handling zusammen zu hängen. Inoffizielles workaround ist den
Hallo zusammen,
die ~/ verzeichnisse meiner Rechner befinden sich auf meinem
nfs-server. Authentication erfolgt derzeit per /etc/passwd, ...
Nun bekomme ich aber fehler vom portmapper und irgendwas mit
dem rpc. Und beim Bootvorgang dauert es rund 5 Minuten bis es
weitergeht.
Liegt
Hallo,
die ~/ verzeichnisse meiner Rechner befinden sich auf meinem
nfs-server. Authentication erfolgt derzeit per /etc/passwd, ...
Nun ist es so, das meine Festplatte zu klein war und ich eine
weitere installiert habe, die nun als /home1 gemountet worden
ist.
Da is meinen Server nicht
Hi!
Hallo,
die ~/ verzeichnisse meiner Rechner befinden sich auf meinem
nfs-server. Authentication erfolgt derzeit per /etc/passwd, ...
kein nis (yp)?
Nun bekomme ich aber fehler vom portmapper und irgendwas mit
dem rpc. Und beim Bootvorgang dauert es rund 5 Minuten bis es
Eintrag in einem Logfile.
Ich *vermute,* es sind folgende Gruende:
* Andere NFS-Server (Solaris, *BSD, ...) machen das so.
* Es erleichtert die Implementation ungemein, ansonsten wuerde es viel
komplizierter und langsamer.
* Normalerweise will man nicht rekursiv freigeben, z.B. / aber nicht
Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
[rekursives freigeben ueber NFS]
Mal ne dämliche Zwischenfrage: Was ist denn aus der Option nohide
geworden, über die wir letztes Jahr diskutiert haben? Geht das nicht?
[...]
Primaer weil ich es vergessen hatte (danke fuer die Erinnerung) und
sekundaer:
|
/home/user (auch wenn soft gemountet wurde).
Ich *vermute,* es sind folgende Gruende:
* Andere NFS-Server (Solaris, *BSD, ...) machen das so.
Korrekt. Jedes andere Unix gibt nur innerhalb eines Filesystems frei (Ich
kenne jetzt HPUX, Solaris, ReliantUnix/SINIX). Welchen definitifen Grund es
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote:
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Im HOWTO und den ma-pages kann ich diese Einschränkung nirgends
finden.
exports(5)
| ... /etc/exports serves as the access control list for file systems
die wir letztes Jahr diskutiert haben? Geht das nicht?
http://www.geocrawler.com/mail/msg.php3?msg_id=5437981list=249
http://www.geocrawler.com/mail/msg.php3?msg_id=5523985list=249
http://www.geocrawler.com/mail/thread.php3?subject=Kernel-NFS+Server+%3Flist=249
Tschau, Jörg
--
Schweiss enthält
/rts-pc1/pubext2defaults2 2
/dev/sda7 /rts-pc1/rtsext2defaults2 2
/dev/sda8 /rts-pc1/scratchext2defaults3 2
Der NFS-Server exportiert nicht ueber Dateisystemgrenzen hinweg. Du
musst /rts-pc1/old
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote:
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
Der NFS-Server exportiert nicht ueber Dateisystemgrenzen hinweg. Du
musst /rts-pc1/old/root, /rts-pc1/old/local ... explizit exportieren.
Aber genau das hatte der kernel-server bisher klaglos getan (seit
SLS
* Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] [020812 14:14]:
Seit Woody dabei - apt-cache search noflushd
Der Daemon verhindert Filesystem-Flushes und hält die Infos solange wie
möglich im RAM so daß Festplatten auch wirklich eine gewisse Zeit im
PowerSave-Modus bleiben bzw. diesen überhaupt erstmal
Hallo Andreas
Am 13:28 08/08/02 +0200 hat Andreas Behnert geschrieben:
Michelle Konzack wrote:
N' Abend,
Hey, cool, dieses Board (Elitegroup) hatte ich auch vor
vielen Jahren. Bis zu dem Tag da ich dachte das Flash-Bios
müsse mal erneuert werden ...
Ich auch...
aber glücklicherweise habe
nfs Server startet ohne Probleme, wenn ich aber auf dem Client versuche
mit mount 192.168.0.1:/home -t nfs /nfs/ das Verzeichnis zu mounten bekomme
ich diese Fehlermeldung:
mount: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
Ich vermute: Mindestens rpc.nfsd und rpc.mountd fehlen noch
Hallo Rainer,
* Rainer Wiener [EMAIL PROTECTED] [30-04-02 00:35]:
On Mon, 29 Apr 2002, Ole Behrmann wrote:
mount: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
Versuch mal in die /etc/exports keine ip einzutragen sondern einen
kompletten rechner namen mit domain. Dieser muss dann
192.168.0.0/255.255.255.0 /etc/hosts.deny: portmap: ALL
Der nfs Server startet ohne Probleme, wenn ich aber auf dem Client
versuche mit mount 192.168.0.1:/home -t nfs /nfs/ das Verzeichnis zu
mounten bekomme ich diese Fehlermeldung:
mount: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
192.168.0.0/255.255.255.0
/etc/hosts.deny: portmap: ALL
Der nfs Server startet ohne Probleme, wenn ich aber auf dem Client versuche
mit mount 192.168.0.1:/home -t nfs /nfs/ das Verzeichnis zu mounten bekomme
ich diese Fehlermeldung:
mount: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
Kann mir da
Hi Ole!
On Mon, 29 Apr 2002, Ole Behrmann wrote:
mount: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
Versuch mal in die /etc/exports keine ip einzutragen sondern einen
kompletten rechner namen mit domain. Dieser muss dann natürlich vom
System auflösbar sein.
cu
Rainer
--
You will
192.168.0.3
In /etc/hosts.allow: portmap: 127.0.0.0/255.0.0.0 192.168.0.0/255.255.255.0
/etc/hosts.deny: portmap: ALL
Der nfs Server startet ohne Probleme, wenn ich aber auf dem Client versuche
mit mount 192.168.0.1:/home -t nfs /nfs/ das Verzeichnis zu mounten bekomme
ich diese Fehlermeldung
35 matches
Mail list logo