* Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo,
mein Linux bezieht seine DNS Daten von einem Windows DNS Server. Wenn
der Windows Server aber aus ist dauert die Anmeldung als root am Linux
Rechner sehr lange. Ich habe gelesen das das am Reverse DNS Lookup
liegen soll. Wie bekomme ich
Hi jerome,
prinzipiell brauchste das nicht nur ist es für Mailserver durchaus
anzuraten auch die IP per Reverse Lookup aufzulösen da manche
Spam-Filter das als Kriterium benutzen.
ansonsten ist mir kein grund bekannt für den das nötig wäre.
Grüsse
Alex
--
ZENTRALES VERZEICHNIS ANTIQUARISCHER
Hi jerome,
prinzipiell brauchste das nicht nur ist es für Mailserver durchaus
anzuraten auch die IP per Reverse Lookup aufzulösen da manche
Spam-Filter das als Kriterium benutzen.
ansonsten ist mir kein grund bekannt für den das nötig wäre.
Grüsse
Alex
Hi Andreas
Ja das wäre
am 18.11.2004, um 13:15:30 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
Hallo Leute
gibt es jemanden da draussen, der mir die Notwendigkeit einer Reverse
Lookupzone genau erklären kann. Ich meine nicht die 0.in-addr.arpa,
127.in-addr.arpa oder 255.in-addr.arpa, sondern die für den jeweiligen
Am Donnerstag, 18. November 2004 13:15 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
Es ist doch so, dass ich mich mit einem Rechner irgendwo auf dieser Welt
mittels IP-Adresse verbinde. Damit ich mir nicht immer die Adressen merken
muss hat man vor ca. 20 Jahren das DNS entwickelt. (Namensauflösung vom
FQDN
Moin,
On Thu, Nov 18, 2004 at 01:15:30PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
Oder liege ich da falsch ??
ja. Eine rDNS Ueberpruefung beim HELO wird bereits in RFC 1123 vorgeschlagen
und wird bereits von etlichen SMTP-Server verwandt um Spam einzudaemmen.
Siehe auch eine Diskussion darueber
6 matches
Mail list logo