Hallo,
versuch doch mal NETENV. Ich hab das mit 7 verschiedenen Netzwerken am
laufen. hab meine fstab, xorg.conf usw... alles angepasst und läuft seit
fast einem Jahr ganz ohne Probleme.
Debian fragt beim Start einfach nach der eingerichteten umgebung die man
verwenden möchte.
Grüsse
Andy Beuth
On Sam, 19 Nov 2005, Andreas Boeswald wrote:
> Habe mich für den quick'n dirty hack entschieden.
> Ist für mich die beste und einfachste Lösung.
Ich weiß zwar nicht was der quick'n'dirty hack ist, aber ich habe auch
wlan und Kabel und habe keine timeouts.
Ich verwende halt ifplugd für ifup/down u
Danke für eure Antworten!
Habe mich für den quick'n dirty hack entschieden.
Ist für mich die beste und einfachste Lösung.
Ich kann damit 3 verschiedene Standorte bequem verwalten und auch selbst
noch beliebig andere Dinge (z.B. mount-points) über das Script
verwalten.
Genau sowas habe ich gesuch
Also sprach "A. Boeswald" <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 18 Nov 2005
20:49:20 +0100):
> Hi!
>
> Ich benutze mein Notebook abwechselnd mit Wireless/Kabelgebundenes
> Ethernet.
>
> Was stört ist beim Hochfahren die lange Zeit, bis der dhcpd in den
A. Boeswald schrieb:
> Hi!
Hi,
>
> Ich benutze mein Notebook abwechselnd mit Wireless/Kabelgebundenes
> Ethernet.
>
> Was stört ist beim Hochfahren die lange Zeit, bis der dhcpd in den
> Timeout läuft und der init fortgesetzt wird.
>
> Gibt es eine Möglichkeit, das ganze zu beschleunigen? Oder m
Hallo!
A. Boeswald wrote:
> Was stört ist beim Hochfahren die lange Zeit, bis der dhcpd in den
> Timeout läuft und der init fortgesetzt wird.
>
> Gibt es eine Möglichkeit, das ganze zu beschleunigen?
Ctrl+C :-) Zumindest mache ich das hier so, wenn mein Rechner mal nicht
verkabelt ist. Eine and
Hi!
Ich benutze mein Notebook abwechselnd mit Wireless/Kabelgebundenes
Ethernet.
Was stört ist beim Hochfahren die lange Zeit, bis der dhcpd in den
Timeout läuft und der init fortgesetzt wird.
Gibt es eine Möglichkeit, das ganze zu beschleunigen? Oder muss ich
gleich auf eine .deb wie laptop-net
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