Am Freitag, den 18. Juni 2004 schrubte Peter Weiss, Sun Microsystems,
Germany:
>> CONFIG_USB_STORAGE_DEBUG=y
> Wieso kann ich das nicht im laufenden Betrieb ändern? Wenn ich meine
> USB-Probleme debuggen will, muß ich einen neuen Kernel bauen, zwangsläufig
> auch rebooten (die Konkurrenz is da wei
> ">" == Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Michael Liebl wrote: Ich vermute mal Du hast im Kernel "USB verbose debug
> messages" aktiviert (falls es das im 2.4er gibt).
> Ich habe es immer noch nicht verinnerlicht, immer erst in den
> Kernel-Parametern zu suchen. :-(
> Folgendes we
Michael Liebl wrote:
Ich vermute mal Du hast im Kernel "USB verbose debug messages" aktiviert
(falls es das im 2.4er gibt).
Ich habe es immer noch nicht verinnerlicht, immer erst in den
Kernel-Parametern zu suchen. :-(
Folgendes werde ich wohl ändern:
--- snip --
CONFIG_
Am Freitag, den 18. Juni 2004 schrubte Ruediger Noack:
> auf über 70 MB gewachsen sind. Grund sind wahnsinnig viele
> Protokoll-Einträge zu usb-storage:
> Kann mir jemand sagen, wie ich diese Geschwätzigkeit (nur für
> usb-storage) eindämmen kann?
Ich vermute mal Du hast im Kernel "USB verbose d
Moin
Gestern habe ich an meinem Notebook (selbstgebackener Kernel 2.4.25)
einen USB-Brenner als CD-Laufwerk benutzt, um eine CD einzulesen. Dabei
ist mir fast /var übergelaufen, weil syslog, kern.log und debug jeweils
auf über 70 MB gewachsen sind. Grund sind wahnsinnig viele
Protokoll-Einträge zu
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