Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke?
Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3 /
Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll
da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf
vernünftige access times
Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll
da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf
vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6).
nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die
geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush
On Sun, Apr 24, 2005 at 06:50:18PM +0200, Bruno Hertz wrote:
Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke?
Das funktioniert hier auf meinem Desktopsystem mit xfs ohne Probleme,
als Systemdienste laufen hier allerdings nur syslog-ng, crond, portmap,
exim und xinetd.
hth, Wolf
--
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption commit=seconds
Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll
da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf
vernünftige access times angwiesen
write requests reduzieren. Mount mit noatime
soll da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst
auf vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6).
nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die
geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
IIRC ist das schreiben manchmal vom MM. grossteil aber halt journaling
fs. setz das commit mal hoeher, sysctl, und sieh mit einem dstat o.ae.
nach. ich hab meinen SOHO (bei mir SOcialHOming) server so recht ruhig
gestellt. daten sind dort sowieso
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