Gruesse!
* Peter Velan <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [14.11.06 09:27]:
>
> Nun hängt kswapd als Zombie rum:
>
> Der Rechner verrichtet sonst brav seinen Dienst.
>
> Kann ich kswapd ohne Rechnerneustart reanimieren, und wenn ja, wie?
Nein.
Ich würde sobald wie möglich rebooten.
> Peter
Gruß
Hallo,
während einer dickeren Backup-Aktion (mittels afio + gzip) hat kswapd
einen "kernel BUG" verursacht (etch / Kernel 2.4.27):
> Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: kernel BUG at page_alloc.c:144!
> Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: invalid operand:
> Nov 13 02:17:40 vaubox kernel: CPU:0
> N
On 03.11.06 22:45:25, Peter Weiss wrote:
> mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
> Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
> löschen.
Klingt nach nicht ganz funktionierendem udev...
> Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu anl
Hallo,
mit meinen Alsa-Problemen bin ich einen kleinen Schritt weiter:
Irgendwas scheint mir bei jedem Boot die Devices unter /dev/snd zu
löschen.
Ich kann sie mittels /usr/share/alsa-base/snddevices neu anlegen, dann
zeigt auch aplay -l die Karte an (Sound habe ich dann zwar trotz
aufgedrehten
a
> Wenn nicht dann probiere es mal zusätzlich mit diesem
>
> KERNEL=="sg0", GROUP="cdrom"
1000 Dank ... Genau das hat geholfen!
bye
Andreas
Hi Andreas,
"Andreas B." <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Nach jedem reboot meiner debian/etch-box habe ich auf sg0 folgende
>Rechte:
>
>crw-rw 1 root root 21, 0 2006-10-14 12:39 /dev/sg0
>
>Das gibt als User beim Brennen natürlich Probleme.
>Wer setzt jedesma
Hallo Liste!
Nach jedem reboot meiner debian/etch-box habe ich auf sg0 folgende
Rechte:
crw-rw 1 root root 21, 0 2006-10-14 12:39 /dev/sg0
Das gibt als User beim Brennen natürlich Probleme.
Wer setzt jedesmal die Rechte um?
Wie kann die Gruppenberechtigung fest auf group 'cdrom
kai-martin knaak wrote:
> Das Problem lag darin, dass alsactl installiert war.
^
Gemeint war: ... das alsactl _nicht_ installiert war.
--<(kaiamrtin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http:/
Richard Mittendorfer wrote:
> Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und
> -Treiber geben.
Problem ist gelöst, aber für Mitleser und Google-Finder:
Soundkarte ist SB-Live, Treiber ist snd_emu10k1. Dazu snd_ac97_codec und
snd_pcm_oss
> # alsactl store
Das Problem
Andreas Pakulat wrote:
> Letzteres. alsactl store im laufenden System ausfuehren (als root, IIRC)
Danke für den Hinweis!
Es hat gereicht, das Paket alsa-utils zu installieren, in dem alsactl
enthalten ist. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen war das Paket nicht
(mehr?) auf dem System.
---<
sid. Kernel 2.6.16,
> selbst kompiliert, was aber wahrscheinlich nicht das Problem ist, denn
> der Kernel ist älter als die Stummschaltung.
Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und
-Treiber geben. Einstweilen probier mal
# alsactl store
mit aufgedrehtem Mixer vor einem Reboot.
sl ritch
On 12.08.06 03:10:41, kai-martin knaak wrote:
> seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren
> sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt
> sogar das Flag "mute". Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es
> umgekehrt und die Regler sollten
Hallo,
seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren
sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt
sogar das Flag "mute". Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es
umgekehrt und die Regler sollten beim Boot gesetzt werden, was aber nicht
klap
On Wed, Jul 12, 2006 at 10:06:12AM +0200, Lars Schimmer wrote:
>
> Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot,
Kann kein?
Peter
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PRO
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Gerhard Wolfstieg wrote:
> Lars Schimmer am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200:
>> Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
>> testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
>>
Lars Schimmer am Wed, 12 Jul 2006 10:06:12 +0200:
> Der grub aus sarge kann leider kein grub-reboot, aber der grub aus
> testing funktioniert nun wie erwartet. Man muß in der conf den Default
> auf saved stellen und dann tut es wie ne eins-
Hallo
Welche conf? Ich habe in der
Lars Schimmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Lars Schimmer wrote:
>> Hi!
>>
>> Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
>> Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
>> Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich window
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Lars Schimmer wrote:
> Hi!
>
> Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
> Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
> Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
> Aber beim r
On 07.07.06 16:56:12, Goran wrote:
> Am Freitag, den 07.07.2006, 16:21 +0200 schrieb Lars Schimmer:
> > Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
> > Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
> > Somit sollte grub-reboot 3 eige
t 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
> Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
> Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-(
> Mein grub conf (menu.lst) hab ich mal angehängt.
>
>
> Hat jmd. eine Idee dazu?
>
> # You can specify 'save
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!
Ich habe hier eine Sarge Installation mit grub 0.97 aus backports-org.
Der PC hat 2 Einträge für die Linux Partition und Windows.
Somit sollte grub-reboot 3 eigentlich windows booten.
Aber beim rebootet startet er immer wieder Linux :-(
Mein
einfach einen Reboot auslöst?
Infokrake befragen?:
ctrl alt del no reboot linux?
z.B.:
http://people.ee.ethz.ch/~zaucker/talks/linux-admin1/slides.pdf
Keyword: ctrl-alt-del
z.B.:
/etc/inittab (sieht defaultmässig so aus:)
# What to do when CTRL-ALT-DEL is pressed.
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown
rl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst?
In /etc/inittab in der Zeile
ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -r now
ein -a einfügen.
Wenn niemand reboot können soll: Zeile einfach löschen (oder durch
echo -n ""
ersetzen...)
Grüße,
Moritz
--
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/
Hallo,
dies betrifft zwar Ubuntu (bei meinen aktuellen Debian-Maschinen möchte ich es
jetzt nicht riskieren, zu testen), aber vielleicht wißt Ihr das ja auch:
Wie kann ich verhindern, daß ein x-beliebiger (Nichtmal)-User durch Drücken
von Ctrl+Alt+Del einfach einen Reboot auslöst?
Daniel
Jerome Reinert <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
>> Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum
>> Ausfuehren von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das
>> arbeitet mit sudo einwandfrei zusammen.
>>
> Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal
> wir in diesem Zusamm
Hallo
> > On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
> >
> >> [will Rechner per CGI rebooten]
> >
> > Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
> > Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
>
> Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
> Suc
Hallo Peter
> Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren
> von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo
> einwandfrei zusammen.
Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal wir in diesem
Zusammenhang eine Authentifizierung Richtung b
Hallo Jan
> > Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
> > herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in
> > Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit
> > webmin oder ähnlichem erfolgen.
>
> Hast du dir das auch gut ueberlegt?
>
>
-data per sudo das Kommando "reboot" erlauben.
>
> > Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem
> > erfolgen.
>
> "Nicht erfolgen" oder "nicht mögliche sein"? Letzteres wäre schwer
> (außer durch Nichtanbieten der Dienste).
>
>
Jan Kohnert:
> On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
>
>> [will Rechner per CGI rebooten]
>
> Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
> Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
Suchmaschinen
Hallo Jerome,
Du brauchst kein Script, Du brauchst nur im cgi Verzeichnis ein
bash-script (na OK, Du brauchst doch ein Script, aber nicht das, was Du
meinst ;-)) ablegen, welches sudo shutdown o.ä. ausführt.
Martin
Jerome Reinert schrieb:
Hi Liste
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Re
Restarten willst und eben dem Reboot. Daraus rufst du dann das cgi
mit Optionen auf, damit es weiss, was zu tun ist.
Fuer AccessKontrolle nimm eine .htaccess im Verzeichnis. Dann www-data
den Befehl via sudo erlauben lassen.
Falls du das selber nicht gebacken bekommst, kann ich dir eine
html-Seite u
Jerome Reinert <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
> herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen,
> in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet,
> mit webmin oder ähnlichem erfolgen.
> In welchem Paket
Jerome Reinert:
>
> Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu
> fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung
> mit /etc/sudoers.
Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando "reboot" erlauben.
> Es soll ni
Am Freitag 05 Mai 2006 14:08 schrieb Jan Kohnert:
> Ach, und vergiss nicht, deine Adressen hier zu posten, damit wir von Zeit zu
> Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
Das wäre dann sowas wie eine Neuimplementierung der arbeitsteiligen
Gesellschaft :)
Zm Glück ist Freitag. Schönes WE :)
Fr
On Fri, 5 May 2006 14:05:17 +0200, Jan Kohnert wrote
> Ach, und vergiss nicht, deine Adressen Zeit zu Zeit deinen Rechner booten
^
hier zu posten, damit wir von
> koennen. ;)
MfG Jan
--
Open WebMail Project (http://
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
> Hi Liste
>
> Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
> herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in
> Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit
> webmin oder ähnlichem
Hi Liste
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu
fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung
mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem
erfolgen.
In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi sc
Am 2006-03-23 11:05:09, schrieb Goran Ristic:
> Tschuldigung: Blödsinn. ;)
Nein leider kein Blödsinn, denn es gibt/gab eine version
von make-kpkg, die das tatsächlich getan hat/tut...
Ich habe es erst garnicht ausprobiert, Kernel als root zu basteln.
Welches Release benutzt Du? Stable, Testing
FailSafe, denke ich. Kannst du dich auf
der Console anmelden (tty1-6)? Ich kann naemlich gar keine Shell mehr
starten nach der Änderung auf 660 (bash und bash -l liefern
entsprechende Meldungen).
Nach einem reboot sind die 660 Rechte wieder aktiv, der Start
eines xterminals wird immer mit der
Also sprach Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 23 Mar 2006 11:05:09
+0100):
> > Bei selbstgestrickter Kernel wurde mir mal mitgeteilt, dass ein
> > make-kpkg als root zu solchen fehlerhaften Rechtevergaben bei
> > dev/null führt.
> >
> Tschuldigung: Blödsinn. ;)
> Ich habe etliche Kernel selb
Am Wed, 22 Mar 2006 22:20:08 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Christoph Pavlak <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 22 Mar 2006 21:46:53
> +0100):
>> Hallo zusammen,
>
> Hi,
>
> [siehe $SUBJECT]
>> Hat jemand einen Tip?
>
> Ich tippe mal auf udev. Irgendwo (vermutlich unter /etc/udev) gib
der
ein XTerm gestartet wird ist FailSafe, denke ich. Kannst du dich auf
der Console anmelden (tty1-6)? Ich kann naemlich gar keine Shell mehr
starten nach der Änderung auf 660 (bash und bash -l liefern
entsprechende Meldungen).
> Nach einem reboot sind die 660 Rechte wieder aktiv, der Start
Also sprach Christoph Pavlak <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 22 Mar 2006
21:46:53 +0100):
> Hallo zusammen,
Hi,
[siehe $SUBJECT]
> Hat jemand einen Tip?
Ich tippe mal auf udev. Irgendwo (vermutlich unter /etc/udev) gibt's
IIRC ein file indem man Rechte der erzeugten devices modifizieren kann.
(/dev i
fork new process
schalte ich mich per ssh auf das System auf und setze die Rechte von
/dev/null von 660 auf 666, so kann ich mich wieder anmelden und bis auf
x-termials alles normal nutzen. Nach einem reboot sind die 660 Rechte
wieder aktiv, der Start eines xterminals wird immer mit der o.g
Hallo Marc,
Am 2006-03-11 21:15:16, schrieb Marc Haber:
> >ide/host0/target9/lun0/disc ...
> >ide/host0/target9/lun0/part1 ...# /
> >ide/host0/target9/lun0/part2 ...# swap
> >ide/host0/target9/lun0/part3 ...# /tmp
> >ide/host0/target9/lun0/part4 ...# (extended)
> >
Am 2006-03-04 21:52:50, schrieb Andreas Pakulat:
> Och Jungs. Wer physichen Zugriff auf einen Rechner hat, kann ueberhaupt
> nicht aufgehalten werden, nichtmal durch irgendwelche Plattenlocks.
Wie willste das Password in der Festplatte knacken?
Dazu gibt es im Internet jedenfals keine Infos.
Ein
ux booten
OK
8) in Linux "shutdown -r now" oder "reboot" eingeben
9) Rechner bootet ohne PowerUp-Password, weil Linux kein Kaltboot-Flag
setzt. Warum sollte es? Wenn es Dein Laptop ist und Du eien
PowerUp-Password hattest, hast Du es ja schon einmal eingegeben,
On Tue, 28 Feb 2006 14:36:31 +0100, Michelle Konzack
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Einen Kernel sehe ich nicht direkt als Backport an.
Warum?
Grüße
Marc
--
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber | " Questions are the | Mailadress
On Tue, 28 Feb 2006 14:56:22 +0100, Michelle Konzack
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Am 2006-02-25 13:13:46, schrieb Marc Haber:
>> >Habe mich chroot'ed und LILO geschrieben, will aber immer noch nicht.
>>
>> Gibt es diese Fehlermeldung noch in etwas genauer? Vielleicht kann man
>> helfen.
>
>Frans ha
Am 2006-03-07 17:51:37, schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Lach nicht! Als nach einem Update SO52 nicht mehr tat, war das ein
Also SO52 funktioniert bei mir jedenfals unter Woody.
Dafür mußt Du oldlibs/libc5 installieren.
Unter Sarge funktioniert SO52 im chroot (Woody)
Gut, ist eigentlich nur was fü
On Tue, 28 Feb 2006 14:36:31 +0100
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Hallo Michelle,
> > Intel Onboard-Sound tat m.E. erst mit testing.
>
> Was benötigt man dafür außer einem neuerem Kernel?
> Einen Kernel sehe ich nicht direkt als Backport an.
Hast Recht. Hätte mit der Möglic
h vom installiertem system
einen Tarball und schreiben ihn mit einem mini-rescue-system
(basierend auf Woody-Installer) auf ne CD. Das wiederherstellen
eine Installation dauer inclusive partitionieren und initialisieren
plus auspacken un schreiben von LILO weniger als 5 Minuten bis zum
reboot.
Tja,
Am 2006-02-27 14:32:39, schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Hallo Michelle,
>
> wenn ich das richtig sehe, sind das SCSI-Platten und vermute deshalb,
Neee, gnaz ordinäre ATA Platten.
Die DAQA-Serie war die erste weltweit, die ein UDMA-16 Interface hatte,
aber leider intern noch auf PIO mode 5 kre
Am 2006-02-25 17:06:38, schrieb Gerhard Wolfstieg:
> mit Win98SE geht bei mir Alles -- was noch nicht unter Linux tut -- von
> meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis DVD-DL
> absturzfrei; es gibt für mich da nichts, was es nicht gibt. Allerdings
> deinstalliere ich konseque
Am 2006-02-25 13:16:02, schrieb Marc Haber:
> On Tue, 21 Feb 2006 22:28:27 +0100, Gerhard Wolfstieg
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sarge tut nicht mit Hardware, auf der ein Windows 98 läuft? Will
> sehen.
:-)
> > Mit Backports fange ich nicht an, vorher hole ich mir src.tar.gz u.Ä.
>
> Das hal
Richard Mittendorfer wrote:
Passwort- und andere sensible Dateien fuer betreute Rechner halte ich
aber nur verschluesselt:
IMHO viel weniger Arbeit als mit den Cryptoloopdingern, die nebenbei
auch etwas Leistung kosten. Aber das ist eher nur auf meinen uralt
Rechnern relevant ;-)
Ich halte es
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 5 Mar 2006 00:00:42
+0100):
> On 04.03.06 22:20:43, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
> > +0100):
> > > Alles was man machen kann ist versuchen die Huerde so hoch zu
> > > l
Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 04 Mar 2006 23:58:03
+0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> >
> > Es _koennte_ sein, dass es schon ein Tool gibt, mit dem mensch das
> > aus dem laufenden Betrieb unter Linux setzten kann - Um dir
> > weiterhelfen zu koennen muesste ich oder $Su
On 04.03.06 22:20:43, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
> +0100):
> > Alles was man machen kann ist versuchen die Huerde so hoch zu legen
> > dass "Gelegenheitsdiebe" die Finger davon lassen weil der Aufwand zu
> > hoch ist um an
Richard Mittendorfer wrote:
Es _koennte_ sein, dass es schon ein Tool gibt, mit dem mensch das aus
dem laufenden Betrieb unter Linux setzten kann - Um dir weiterhelfen zu
koennen muesste ich oder $Suchmaschine aber wissen, was es fuer ein
Laptop/Chipsatz ist. apt-get search koennte ebenfalls Erh
Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
+0100):
Och Jungs. Wer physichen Zugriff auf einen Rechner hat, kann
ueberhaupt nicht aufgehalten werden, nichtmal durch irgendwelche
Plattenlocks.
Klar, fuer jede Kiste gibt's eine Moegli
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 21:52:50
+0100):
> On 04.03.06 21:24:40, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 20:11:21
> > +0100):
> > > On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer
> > > wrote
On 04.03.06 21:24:40, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 20:11:21 +0100):
> > On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
> > > Als Alternative kannst du auch deinen Bootloader etwas Sicherheit
> > > beibringen, indem
Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 4 Mar 2006 20:11:21 +0100):
> On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
> > Als Alternative kannst du auch deinen Bootloader etwas Sicherheit
> > beibringen, indem du das Booten eines anderen Images oder evtl.
> > Bootpara
On Sat, Mar 04, 2006 at 01:34:32PM +0100, Richard Mittendorfer wrote:
> Als Alternative kannst du auch deinen Bootloader etwas Sicherheit
> beibringen, indem du das Booten eines anderen Images oder evtl.
> Bootparameter nur mit Passwort zulaesst und Rebooten mit
> /proc/sys/kernel/ctrl-alt-del deak
Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 04 Mar 2006 14:14:01
+0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> >
> > Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows
> > mit dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein
> > R
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Richard Mittendorfer wrote:
>> Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
>> dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reboot (ein
>> Halt aber schon) unter Linux zu keiner der
Richard Mittendorfer wrote:
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reboot (ein
Halt aber schon) unter Linux zu keiner derartiger Abfrage fuehrt. Das
"BIOS-Passwort" ist was anderes: es
S-Passwort vorbei komme. Das finde ich
> gar nicht so unpraktisch.
>
> Lässt sich das auch beim Linux-Reboot (aber nur beim Reboot!)
> organisieren?
Wenn ich dich richtig verstehe, wirst du beim Rebooten unter Windows mit
dem user- bzw. supervisorpassword konfrontiert, waehrend ein Reb
Moin
Auf meinem Notebook tummelt sich auch noch ein selten benutztes XP. Ich
habe mit Erstaunen festgestellt, dass ich dort bei "System neustarten"
nicht an meinem BIOS-Passwort vorbei komme. Das finde ich gar nicht so
unpraktisch.
Lässt sich das auch beim Linux-Reboot (aber nur b
On Sat, 25 Feb 2006 11:28:55 +0100
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > kann ich mir gut vorstellen, warum bei Dir testing OS non grata ist.
> > Sarge tut nicht mit der Hardware, Und Nicht-Debiane kommen aus einer
> > Menge von
>
> Das Mainboard (AsusTek A7V600-X) und die Festplatten (
Am 2006-02-21 22:28:27, schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Hallo Michelle,
>
> auf meinen zwei "klassischen" Workstations (kannste auch einfach PC
> nennen) kann ich nur Debian etch nehmen (neben Win98ZA), weil alles
> andere Denkbare und Undenkbare nicht in Frage kommt. Gleichzeitig kann
> ich mi
Am Montag 27 Februar 2006 10:41 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Jetzt bin ich aber neugierig: woher weißt Du das?
> (Antwort auch/nicht nur als PM erwünscht)
Was? den Link? Tante Googel ;) Es lohnt sich inzwischen nicht direkt im
Kernel vorhandene Treiber mal so zu suchen - wenn was zu Tage kommt g
On Mon, 27 Feb 2006 08:35:25 +0100
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Sonntag 26 Februar 2006 21:36 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> > Signalprozessoren mit entsprechender Software), die andere eine
> > AudioWerk (richtige 8 Kanäle) von Emagic. Beide Karten sind schon
>
> Schau mal d
Am Sonntag 26 Februar 2006 21:36 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Signalprozessoren mit entsprechender Software), die andere eine
> AudioWerk (richtige 8 Kanäle) von Emagic. Beide Karten sind schon
Schau mal da:
http://www.sipkema-digital.com/~msipkema/audiowerk.html
Gruß Chris
--
A: because it dis
On Sun, 26 Feb 2006 19:30:14 +0100
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Samstag 25 Februar 2006 17:06 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> > von meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis
>
> Was denn für welche? *neugier*
Hallo Christian,
die eine ist ein CreamW
Am Samstag 25 Februar 2006 17:06 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> von meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis
Was denn für welche? *neugier*
Gruß Chris
--
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon
On Sat, 25 Feb 2006 13:16:02 +0100
Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Hallo Marc,
> On Tue, 21 Feb 2006 22:28:27 +0100, Gerhard Wolfstieg
> <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >auf meinen zwei "klassischen" Workstations (kannste auch einfach PC
> >nennen) kann ich nur Debian etch nehmen (neben
On Tue, 21 Feb 2006 22:28:27 +0100, Gerhard Wolfstieg
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>auf meinen zwei "klassischen" Workstations (kannste auch einfach PC
>nennen) kann ich nur Debian etch nehmen (neben Win98ZA), weil alles
>andere Denkbare und Undenkbare nicht in Frage kommt. Gleichzeitig kann
>ich mir
On Tue, 21 Feb 2006 14:41:32 +0100, Michelle Konzack
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Also ich kann es mir NICHT erlauben,testing zu installieren und dabei
>meine Firma zu riskieren. Meine TESTING installation läßt sich zum
>Beispiel nach nem Kernel-Upgrade nicht mehr rebooten...
Das ist mir mit testi
Hallo Lars,
Am 2006-02-09 09:50:15, schrieb Lars Schimmer:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Hallo!
>
> Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
> windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
>
> MfG,
> Lars Schimmer
- END OF REP
Am 2006-02-09 13:52:34, schrieb Daniel Leidert:
> Vielleicht unterliegt der Maintainer des Pakets ja der
> irrigen Ansicht, dass das Paket funktioniert. Und vielleicht (aber auch
> nur vielleicht) basiert diese Annahme ja auf der Tatsache, dass das
> Paket für ihn funktioniert und niemand einen Fe
Am 2006-02-09 11:10:07, schrieb Jochen Schulz:
> Ich sehe es eher als problematisch an, dass testing als zukünftiges
> stable die am wenigsten attraktive Wahl bei Debian ist. Weder etwas für
> Versionsjunkies noch etwas für die, die "einfach nur arbeiten wollen".
On Tue, 21 Feb 2006 14:41:32 +0100
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Also ich kann es mir NICHT erlauben,testing zu installieren und dabei
> meine Firma zu riskieren. Meine TESTING installation läßt sich zum
> Beispiel nach nem Kernel-Upgrade nicht mehr rebooten...
Hallo Michell
Hallo Lars,
Am 2006-02-09 09:50:15, schrieb Lars Schimmer:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Hallo!
>
> Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
> windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
>
> MfG,
> Lars Schimmer
- END OF REP
Am 2006-02-09 13:52:34, schrieb Daniel Leidert:
> Vielleicht unterliegt der Maintainer des Pakets ja der
> irrigen Ansicht, dass das Paket funktioniert. Und vielleicht (aber auch
> nur vielleicht) basiert diese Annahme ja auf der Tatsache, dass das
> Paket für ihn funktioniert und niemand einen Fe
Am 2006-02-09 11:10:07, schrieb Jochen Schulz:
> Ich sehe es eher als problematisch an, dass testing als zukünftiges
> stable die am wenigsten attraktive Wahl bei Debian ist. Weder etwas für
> Versionsjunkies noch etwas für die, die "einfach nur arbeiten wollen".
Florian schrieb:
Lars Schimmer wrote:
Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
nimmst du cygwin und machst die kiste auf zb. mit sshd (dann geht auch
noch mehr), apache... irgend etwas damit du einen prozess starten oder
kil
ing wandern darf. Innerhalb dieser Frist sollten
> > > gravierende Fehler eigentlich auffallen und mit einem entsprechenden
> > > Bug-Report kann dann die Migration gestoppt werden. Nur leider sehe ich
> > > überhaupt keinen Bug-Report für grub-reboot, auch nicht von dir.
>
gar nicht aufrufen" sollte unstable
> > > vorbehalten sein.
> >
> > Es gibt (im Regelfall) eine 10-Tage-Frist bevor ein Programm frühestens
> > von Unstable nach Testing wandern darf. Innerhalb dieser Frist sollten
> > gravierende Fehler eigentlich auffallen und mit
Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen
Am Donnerstag, 9. Februar 2006 15:13 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> On Thu, 9 Feb 2006 13:47:40 +0100
>
> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Testing ist für Produktivsysteme ungeeignet. Warum willst du es?
> > Was kann spziell für deine
On Thu, 9 Feb 2006 13:47:40 +0100
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Testing ist für Produktivsysteme ungeeignet. Warum willst du es?
> Was kann spziell für deinen produktiven Einsatz stable nicht gegenüber
>
> testing?
Testing ist für mich geeignet, weil, seit sarge stable wurde, mei
frühestens
> von Unstable nach Testing wandern darf. Innerhalb dieser Frist sollten
> gravierende Fehler eigentlich auffallen und mit einem entsprechenden
> Bug-Report kann dann die Migration gestoppt werden. Nur leider sehe ich
> überhaupt keinen Bug-Report für grub-reboot, auch nicht von dir.
Das
m entsprechenden
Bug-Report kann dann die Migration gestoppt werden. Nur leider sehe ich
überhaupt keinen Bug-Report für grub-reboot, auch nicht von dir.
Vielleicht solltest du mal einen schreiben anstatt dem System
Nichtfunktionieren vorzuwerfen - das Melden von Fehlern gehört zum
System. Dann könnte de
Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen
Am Donnerstag, 9. Februar 2006 14:32 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> [...]
> Ja, finde ich auch -- mit der Einschränkung: durch Verzicht auf
> Gnome und KDE und auch auf Software, die von deren libs abhängen,
> sehe ich es für mich akzeptabel, test
On Thu, 9 Feb 2006 11:10:07 +0100
Jochen Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich sehe es eher als problematisch an, dass testing als zukünftiges
> stable die am wenigsten attraktive Wahl bei Debian ist. Weder etwas
> für Versionsjunkies noch etwas für die, die "einfach nur arbeiten
> wollen". Das
t; wissen.
Wenn sie das nicht tun, sollte man ihnen gehoerig auf die Finger
klopfen.
Das Beispiel projectcenter ist aber dann was anderes als das Beispiel
grub. Denn bei grub ists nur 1 Funktion die nicht geht, wohingegen
projectcenter gar nicht funktioniert. Das ist der Unterschied zwischen
Gerhard Wolfstieg:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> > Nein, du hast nicht verstanden wozu Testing da ist.
>
> Ich schreibe nicht darüber, wozu Testing da ist, sondern wozu Testing da
> sein soll.
Testing ist dazu da, einmal stable zu werden. Ich halte es für müssig,
wegen einem F
Lars Schimmer wrote:
Hat jemand eine Idee, wie man von linux aus in einem shell-script
windows XP mit SP2 remote rebooten kann?
nimmst du cygwin und machst die kiste auf zb. mit sshd (dann geht auch
noch mehr), apache... irgend etwas damit du einen prozess starten oder
killen kannst.
eMule
1 - 100 von 307 matches
Mail list logo