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Dirk Salva schrieb:
BTW: auch ich kann meine Zeit besser nutzen als mit Selbstkompilation
eines ganzen Systemes.
man real life.
Ist das da, wo der Pizza-Mann herkommt?
- --
Bye,
Patrick Cornelissen
http://www.p-c-software.de
ICQ:15885533
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C. Ace Dahlmann schrieb:
Ich kann es nicht in Prozent-Angaben ausdrücken, aber wenn ich merke,
dass mein Duron 700 mit debian teilweise ein paar Sekunden länger
braucht, um ein Programm zu starten als mit einem komplilierten Gentoo,
dann ist das
Hi!
On Tue, 28 Jun 2005 08:04:06 +0200
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:
Lustigerweise verbringt man dann teilweise mehr Zeit mit dem
Kompilieren, als man hinterher spart, da die Updatezyklen teilweise zu
kurz für eine Amortation sind *g
Ja, das stimmt (aber das hab ich ja auch
On Mon, Jun 27, 2005 at 03:18:48AM +0200, C. Ace Dahlmann wrote:
Naja, aber das Kompilieren von Updates dauert natürlich ewig, das
stimmt. Spaß gemacht hat es trotzdem.
Hm. Was macht denn daran Spass?
ciao, Dirk
--
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Am 2005-06-27 03:18:48, schrieb C. Ace Dahlmann:
Hi!
Man merkt gerade bei älteren Rechnern (Arbeitsrechner ist ein Duron 700)
in der Tat einen netten Performance-Unterschied bei einem
komplett selbstkompilierten, auf die Architektur abgestimmten System.
Bei einem Athlon 2200+ ist der
Hi!
On Mon, 27 Jun 2005 11:15:51 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Der Geschwindigkeitsvorteil liegt bei unter 2% und das einzige was
sich ändert, ist in den meisten Fällen die Größe der Executablen und
der Libs. Das ganze wurde schon von unzähligen Developern
durchexerziert.
Hi!
On Mon, 27 Jun 2005 09:48:57 +0200
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
Naja, aber das Kompilieren von Updates dauert natürlich ewig, das
stimmt. Spaß gemacht hat es trotzdem.
Hm. Was macht denn daran Spass?
Naja, ich weiß auch nicht. Mir hat es damals schon bei meiner längst
On Tue, 28 Jun 2005 05:43:51 +0200
C. Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
dass mein Duron 700 mit debian teilweise ein paar Sekunden länger
braucht, um ein Programm zu starten als mit einem komplilierten
debian, dann ist das für mich ein merkbarer Performance-Unterschied.
^ - Gentoo soll
Moin,
Ludwig Maetzke schrieb:
Hallo Volker,
Dann schaust Du in das entsprechende Verzeichnis mal hinein und dort
gibt es bestimmt eine README oder/und INSTALL-File, die Dir sagen, wie
es weiter geht.
Vermutlich benötigst Du die Kommandos:
./configure
make
Das ging nicht, womit das Thema
Am Sun, 26 Jun 2005 08:07:09 +0200 schrieb Voker Katz [EMAIL PROTECTED]:
Moin,
Ludwig Maetzke schrieb:
Hallo Volker,
Dann schaust Du in das entsprechende Verzeichnis mal hinein und dort
gibt es bestimmt eine README oder/und INSTALL-File, die Dir sagen, wie
es weiter geht.
Vermutlich
On Sun, Jun 26, 2005 at 10:44:01AM +0200, Malte Schirmacher wrote:
also ich würde ein fertiges Packet auch immer vorziehen. Da kann man
auch einfacher deinstallieren - sonst muß man auch die Sourcen aufheben.
Mit der Zeit wird das Kompilieren auch für Dich seinen Schrecken
verlieren
Hi!
On Sun, 26 Jun 2005 11:09:11 +0200
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
BTW: auch ich kann meine Zeit besser nutzen als mit Selbstkompilation
eines ganzen Systemes.
man real life.
Naja, Du musst ja nicht dabei zugucken. ;)
Wobei ich sagen muss, dass ich ja nun seit einiger Zeit auch
Hallo,
es geht um den Atari-Emulator STonX. Eine ältere Version läßt
befürchten, daß das Programm so schlecht ist, daß die Entwickler sich
nicht getraut haben, Binärpakete herauszubringen.
Vermutlich muß man das mit gcc kompilieren? Wie? make install name.tar.gz?
Wo landet dann die entpackte
Moin,
Ludwig Maetzke schrieb:
Vermutlich muß man das mit gcc kompilieren? Wie? make install name.tar.gz?
Wo landet dann die entpackte Sourcensoße, damit man sie wieder
wegschütten kann? Fragen über Fragen.
also ersteinmal solltest Du das ganze entpacken:
# tar -xzf name.tar.gz
Dann schaust Du
On Sat, Jun 25, 2005 at 08:27:00AM +0200, Ludwig Maetzke wrote:
Hallo,
Moin,
es geht um den Atari-Emulator STonX. Eine ältere Version läßt
befürchten, daß das Programm so schlecht ist, daß die Entwickler sich
nicht getraut haben, Binärpakete herauszubringen.
Open-Source-Software wird
Hallo Volker,
also ersteinmal solltest Du das ganze entpacken:
# tar -xzf name.tar.gz
Das ging, danke
Dann schaust Du in das entsprechende Verzeichnis mal hinein und dort
gibt es bestimmt eine README oder/und INSTALL-File, die Dir sagen, wie
es weiter geht.
Vermutlich benötigst Du die
On Sat, 25 Jun 2005 22:30:13 +0200
Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich schaue vielleicht nochmal in den ubuntu-repositories o. ä. nach
einem STonX-Binary.
Schau Dir mal
http://steem.atari.st/lang_deutsch.htm
an. Das läuft bei mir unter sarge recht stabil.
Gerhard
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