On Thursday 25 November 2010 22:10:31 Wolf Belschner wrote:
> Das klingt für mich soweit plausibel. Nur würde ich das vorwiegend auf
> Bi- und vielleicht noch Tri-gramme beziehen. Zuviele Tasten auf einer
> Hand nacheinander müssen schon sehr gut liegen um noch Spaß zu machen.
> Es könnte aber auf jeden Fall einer der Gründe für leichtere
> Erlernbarkeit sein.

Für mich sind Sequenzen auf einer Hand meist nur unschön, wenn 
Richtungswechsel darin sind. 

„Zeigefinger, Ringfinger, Kleiner Finger, Mittelfinger, Zeigefinger“ finde ich 
schwer zu Tippen. 

Allerdings in Grenzen. „Zeigefinger, Kleiner Finger, Mittelfinger, Zeigefinger“ 
fühlt sich auf der Grundreihe angenehm an. 

Im Idealfall würde die Belegung für mich ein Tippen nur mit den 
Fingerübergängen

• Ring → Zeige
• Mittel → Zeige
• Klein → Mittel
• Klein → Zeige
• Zeige → Mittel
• Zeige → Klein

ermöglichen (die besten zuerst genannt). Der Ringfinger sollte also nur nach 
Handwechsel genutzt werten – im Notfall noch vom Zeigefinger aus. Vom 
Ringfinger 
aus geht es meinem Gefühl nach nur zum Zeigefinger sinnvoll weiter – oder auf 
die andere Hand. 

Das ganze am Besten noch so, dass ich nicht von Mittel- oder Ringfinger *unten* 
auf eine weiter oben liegende Taste der gleichen Hand muss. 

Und damit kommt jetzt die wichtigste Frage: Geht es euch auch so? 

Liebe Grüße, 
Arne

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