atible Systeme zusammen
mit Legancy-Betriebssystemen betreiben möchte.
Kritischer in diesem B
Punkt ist der Umgang mit den speziellen Features der aktuellen Windows
Versionen und mit Secure Boot.
wie man bestimmte Einschränkungen von Secure Boot unter Ubuntu. ode
wurde.
Wenn ich mir aber den hier zitierten Lizenztext ansehe, kann man definitiv
sagen, dass es sich nicht um eine OpenSource-Lizenz handelt.
In diesem Fall wird der Begriff OpenSource missbräuchlich verwendet.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Schmitt
__
ilinfrastruktur betreibt, dies aufsetzten. Die offene
>
Hallo Weerner,
gibt es irgendwie eine Beschreibung zu Deinem Konzept. Insbesondere würde mich
die Systemvoraussetzungen interessieren.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Schmitt
___
fsfe-de ma
ffentlichen Schlüssel beim Mailprovider auf einen
Keyserver signiert und verwaltet werden. Die Referenz zu diesen Keyserver kann
dann über einen per DNSSEC abgesicherten Rewcord im DNS erfolgen.
Meines Wissen wird bei Mailbox.org an einen solchen Konzept gearbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Schmitt
___
fsfe-de mailing list
fsfe-de@fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
on Oracle verbreiteten Behauptungen
völlig daneben sind.
Gerade die Firma Oracle trägt u. a. die Hauptschuld daran, dass die meisten
Linux-Distributationen von MySQL nach MariaSQL gewechselt sind, um ein Beispiel
zu nennen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Schmitt
_
rechende Informationen bei der Darstellung der
GUI-Elemete abzufangen. Wenn man aber bei einer Anwendung z. B. Ilona
einsetzt, ohne sie mit einer entsprechende Beschriftung zu versehen, wird die
Anwendung für Blinde und Sehbehinderte unzugänglich.
Mit freu
das sich verschiedene Modelle z. B.
Bei der Darstellung von großen Zahlen unterscheiden (Überläufe).
Die Argumentation für diese Vorgabe war die Chancengleichheit, die für alle
Schüler geschaffen werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Schmitt
_
betrag zu verlangen solange dem Käufer der Software die in der GPL
beschriebenen Rechte eingeräumt werden.
mfg: Jochen Schmitt
___
fsfe-de mailing list
fsfe-de@fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
sen, dass beim Fedora Project
schon
einmal eine Lizenz als unzulässig erachtet wurde, da diese eine Verpflichtung
erhielt
Programmänderungen an den Lizenzgeber weiterzugeben.
mfg: Jochen Schmitt
___
fsfe-de mailing list
fsfe-de@fsfeurope.org
https://mail.
he Mittel
bezuschusst wurde.
mfg: Jochen Schmitt
___
fsfe-de mailing list
fsfe-de@fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
ei
besitzt. Der Benutzer braucht daher nur eine Datei in dieses
Verzeichnis zu kopieren. auch die Installation über ein
entsprechendes RPM-Paket ist bei diesem Konzept möglich.
mfg: Jochen Schmitt
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP Desktop 10.0.3 (Build 1)
Char
beziehen kann und nicht gezwungen wird, die Website verschiedener
Anbieter nacheinander abzzklappern.
mfg: Jochen Schmitt
___
fsfe-de mailing list
fsfe-de@fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
ware, und setzen darauf ihre kommerzielle Produkte auf. Z. B.
basiert Mac OS X auf Darwin, einen unixoider Kernel, der unter
einer OpenSource Lizenz verfügbar ist.
mfg: Jochen Schmitt
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.11 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Fedora - http://enigmail.m
Dies erinnert
mich an IMS-Transaktionen, bei denen Informationen in Dunkelfelder
gespeichert
wurden.
2.) Man will den Komfort einer nativen GUI-Anwendung haben, ohne dass
man einen Anwendung auf einem Endgerät installieren muss.
Beide Anfroderungen führen zu dem RIA-Trend, den
sen
attraktiven Projekten gezogen werden, während GNU/Hurd und Mimix ein
Nischendasein
führen Diese System sind z. Z. noch nicht einmal in der Lage die
minimalen Requirements
für den Einsatz auf zeitgemäßen produktiven System auszuföllen.
mfg: Jochen Schmitt
__
gt; besorgte Nutzer gibt es eine einfache Möglichkeit, die
> SMB2-Erweiterung abzuschalten.
Normalerweise sollte der entsprechende Port gefilltert werden.
Man möchte ja sowieso nicht, dass irgendjemand aus dem Internet versucht
die lokale Laufwerke des Benutzers aus der Ferne zu mounten.
mfg.
mit der Behebung des Mangels
> zu beauftragen.
>
Das ist halt der Nachteil properitärer Software. Als Kunde bist Du halt
auf dem Anbieter der Software angewiesen.
mfg: Jochen Schmitt
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.9 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG w
-Streit-um-Internet-Explorer-815669.html
entnommen werden.
mfg: Jochen Schmitt
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: PGP Desktop 9.10.0 (Build 500)
Charset: ISO-8859-1
wj8DBQFKzKDaT2AHK6txfgwRAr9aAJ0Uum9wqfJ2eK6HaTj5yo4BsmxojgCgquYr
F8bEdHLsaBZ72lVYeZC4Cs4=
=8DPs
-END PGP SIGNATURE
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