Torsten hat den Artikel "Münchens Linux-Wette" in der Financial Times Deutschland gefunden:
http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:open-source-muenchens-linux-wette/60149211.html [...] Für Oliver Altehage, Leiter des Limux genannten Projekts in München, liegt der eigentliche Vorteil in der Offenheit der Programme: Die Verwaltung der Landeshauptstadt kann selbst entscheiden, welche Erweiterungen sie für das Programm benötigt, und sie unter Umständen selbst entwickeln. Dabei geht es um einfache standardisierte Fragen wie den Antrag für einen Jagdschein oder komplexe Strukturen wie das Einwohnermeldewesen. Den größten Mehrwert gäbe es, so Altehage, wenn alle deutschen Kommunen auf offene Plattformen umstellten und sich gegenseitig mit den Eigenentwicklungen versorgten. Münchens Bürgermeister Christian Ude macht sich deshalb auch schon mal in einem offenen Brief an die EU-Kommission für offene Standards stark. [...] Guter Artikel. Nur die Infobox am Ende ist etwas unglücklich: Was ist Open Source? ist etwas unglücklich. Will jemand einen kurzen Leserbrief schreiben und erklären, dass kommerziell nicht das Gegenteil von Freier Software/Open Source Software ist? Sie wiedersprechen sich ja selbst etwas in der Infobox. Außerdem könnte man anmerken, dass die älteste Definition die Free Software Definition ist. Fände es sehr gut, wenn das jemand übernehmen könnte. Mir wurde erst dempletzt wieder von einem Journalisten gesagt, dass sich Leserbrief lohnen (nicht Kommentare im Komentarfeld). Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Ist Ihnen Freie Software wichtig? Treten Sie heute bei! (fsfe.org/join) Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de