Wenn ich da noch ein paar Argument einwerfen darf.
Am Monday, 19. September 2011 12:47:51 schrieb Joker Germany:
1.
Meine Ausbilder haben Microsoft Office vs OpenOffice (auf einer Linux
Distribution) als Beispiel genommen.
Ihrer Meinung nach ist es günstiger auf Microsoft Office zu setzen,
Am 20.09.2011 11:58, schrieb Joker Germany:
Ja, ihrer Meinung nach währe ein Dienstleister zu teuer.
Besonders wenn was verändert werden soll und dann sicherheitspatches
rauskommen usw.
Die Kosten sollten bei egal welcher Basis gleich sein, da der Aufwand
des Testens und des Entwickelns sich
Frank Lanitz schrieb:
Am 20.09.2011 11:58, schrieb Joker Germany:
Ja, ihrer Meinung nach währe ein Dienstleister zu teuer.
Besonders wenn was verändert werden soll und dann sicherheitspatches
rauskommen usw.
Die Kosten sollten bei egal welcher Basis gleich sein, da der Aufwand
des Testens
Am 21.09.2011 15:01, schrieb RA Stehmann:
Frank Lanitz schrieb:
Am 20.09.2011 11:58, schrieb Joker Germany:
Ja, ihrer Meinung nach währe ein Dienstleister zu teuer.
Besonders wenn was verändert werden soll und dann sicherheitspatches
rauskommen usw.
Die Kosten sollten bei egal welcher Basis
JokerGermany schrieb:
Es am laufen zu halten. Also dafür zu sorgen das
A Die Dokumente auch noch Jahre per Garantie abrufbar sind
und
B Das ständige Updaten von der Linux-Distribution, weil ja auch die
neuen Rechner laufen sollen. Daraus folgt dann das updaten der
Office-Suite. (Man möchte
Naja, der andere Standort ist wohl sowieso gerade auf Thunderbird
umgestiegen, nur dieser hat sich dagegen entschieden.
Warum weiß ich allerdings nicht...
Am 20. September 2011 10:18 schrieb RA Stehmann
anw...@rechtsanwalt-stehmann.de:
PIM ist ein Thema: KDE-User nutzen was mit K, andere
* Joker Germany spam.an.jo...@googlemail.com [2011-09-19 12:47:51 +0200]:
Ihrer Meinung nach sind Produkte bei denen keine Firmen dahinterstecken die
damit Geld verdienen, nicht wirklich gut, weil man auf die Lust der
Entwickler vertrauen muss.
(Das waren die Hauptargumente, die restlichen
Ja, ihrer Meinung nach währe ein Dienstleister zu teuer.
Besonders wenn was verändert werden soll und dann sicherheitspatches
rauskommen usw.
@LiMux link:
danke werd ich nach der pause mal lesen ;)
Am 20. September 2011 11:20 schrieb Matthias Kirschner m...@fsfe.org:
* Joker Germany
Moin,
ich bin Azubi beim öffentlichen Dienst und habe gerade mit meinen Ausbildern
über das Thema Betriebssysteme geredet.
1.
Meine Ausbilder haben Microsoft Office vs OpenOffice (auf einer Linux
Distribution) als Beispiel genommen.
Ihrer Meinung nach ist es günstiger auf Microsoft Office zu
Am 19.09.2011 12:47, schrieb Joker Germany:
Moin,
ich bin Azubi beim öffentlichen Dienst und habe gerade mit meinen
Ausbildern über das Thema Betriebssysteme geredet.
Gut von dir!
1.
Meine Ausbilder haben Microsoft Office vs OpenOffice (auf einer Linux
Distribution) als Beispiel genommen.
Es am laufen zu halten. Also dafür zu sorgen das
A Die Dokumente auch noch Jahre per Garantie abrufbar sind
und
B Das ständige Updaten von der Linux-Distribution, weil ja auch die
neuen Rechner laufen sollen. Daraus folgt dann das updaten der
Office-Suite. (Man möchte ja alle Rechner auf dem
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