Am Sonntag, 13. März 2011 14:37:57 schrieb olafbuddenha...@gmx.net:
> Ich sehe auch das "zunehmende Maß" nicht. Es war schon immer wesentlich
> schwieriger, Software zu installieren, die nicht Teil der Distribution
> ist. Im Gegenteil: Während es schon seit Langem diverse Ansätze gab,
> einen Weg z
Am Montag, 14. März 2011 10:47:41 schrieb Matthias Kirschner:
> * Bernd Wurst [2011-03-12 09:33:32 +0100]:
> > Ich finde nach wie vor, dass es eine der Kern-Aufgaben der FSF(E) sein
> > sollte, diese Produktschulungen in den öffentlichen Schulen zu brechen.
Ja, das sehen wir in der FSFE auch so.
* olafbuddenha...@gmx.net [2011-03-12 12:44:47 +0100]:
> Um wirklich etwas zu erreichen, müssen wir die Verantwortlichen davon
> überzeugen, dass freie Software nicht billiger, sondern *besser* ist.
> Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass man den Kostenpunkt am besten
> gar nicht erwähnen sol
* Bernd Wurst [2011-03-12 09:33:32 +0100]:
> Ich finde nach wie vor, dass es eine der Kern-Aufgaben der FSF(E) sein
> sollte,
> diese Produktschulungen in den öffentlichen Schulen zu brechen. Das Ziel
> sollte sein, ein schlüssiges Konzept zur herstellerunabhängigen Bildung zu
> erarbeiten. L
Am 13.03.2011 18:37, schrieb Theo Schmidt:
> Microsoft-Fans freie Hand, koste es was es wolle, und das Parlament hat die
> Nase
> voll, begreift die politischen Aspekte nicht und will einfach Ruhe. Da die
> Schweiz viel zu viel Geld hat, ziehen die finanziellen Aspekte auch nicht.
Deshalb schlag
Am 13.03.2011 15:11, schrieb Florian Weimer:
> * JokerGermany:
>
>> Geht doch eigentlich Problemlos (solange die Architektur stimmt).
>
> Und die Distribution und deren Versionsstand. Mit aktuellem oder LTS
> Ubuntu auf i386 mag das funktionieren, aber alles andere ist
> problematisch.
Naja, mal
Markus Fischer schrieb:
...
> Im Kanton Solothurn, der sich im Desktop-Bereich ebenfalls von der
> "Linux-Strategie" verabschiedet hat, kommen die kritischen Stimmen
> auch von Parlamentariern der grünen Partei.
>
> Es ist zu einfach, dies an Parteigrenzen festzumachen.
...
> http://www.so.ch/fil
* JokerGermany:
> Geht doch eigentlich Problemlos (solange die Architektur stimmt).
Und die Distribution und deren Versionsstand. Mit aktuellem oder LTS
Ubuntu auf i386 mag das funktionieren, aber alles andere ist
problematisch.
> Mach ich aber höchst ungern, weil dann das Komfortable updaten zu
Hallo,
On Sat, Mar 12, 2011 at 10:32:20PM +0100, Florian Weimer wrote:
> Letztlich sind viele der freien Desktop-Angebote ja auch in
> zunehmendem Maße proprietarisiert. Wenn ein Stück Software nicht im
> jeweiligen App Store ist, ist die Hürde zum Ausprobieren schon recht
> groß. Daß das philosp
Geht doch eigentlich Problemlos (solange die Architektur stimmt).
.deb heißt das Stichwort z.B. bei Ubuntu.
Anders hätte ich Popper gerade nicht installieren können, weil der
Author Probleme mit Launchpad hat.
Und bei anderen Distributionen geht es wohl auch.
Stichwort *.rpm
Mach ich aber höch
> Tun sie das wirklich? Zumindest laut Internet-Nutzungsstatistiken
> scheint GNU/Linux im Desktop-Einsatz seit Jahren praktisch auf der
> Stelle zu treten :-(
Ich vermute, daß die alllermeisten, die migrieren, dies bereits getan
haben bzw. nie auf proprietären Desktops liefen. Das mit dem "Jahr d
Hallo,
On Sat, 2011-03-12 at 15:18 +0100, olafbuddenha...@gmx.net wrote:
> Das stimmt so einfach nicht. Wenn man nicht gerade Pech mit der Hardware
> hat, ist sowas wie Ubuntu heutzutage wesentlich leichter zu installieren
> und einzurichten als Windows. Ubuntu hat zwar leider öfters Macken --
> a
Hallo,
On Sat, Mar 12, 2011 at 01:04:52AM +0100, Henry Jensen wrote:
> Die größte Chance für freie Software sich auf breiter Basis beim
> Enduser durchzusetzen sehe ich derzeit bei Android, welches aber auch
> nicht vollkommen frei ist. Aber auch da ist aus meiner Sicht noch
> nicht ausgemacht, o
Hallo,
On Sat, Mar 12, 2011 at 12:12:56AM +0100, Roland Haeder wrote:
> Und da muss ich leider sagen, man kann sich dumm stellen und Windows
> installieren koennen (siehe mein Vermieter, der weiss nicht mal ob ATI
> oder nVidia eingebaut ist). Bei Linux geht das nicht, seien wir doch
> mal ehrlic
olafbuddenha...@gmx.net schrieb:
> Zu versuchen, die gesammte Bevölkerung aufzuklären, hat meiner Ansicht
> wenig Aussicht auf Erfolg. Es wäre schon eine Kunst, überhaupt einmal
> die Aufmerksamkeit eines Großteils der etwa einen Milliarde
> Computer-Nutzer zu bekommen; und dann auch noch zu überze
Hallo,
On Fri, Mar 11, 2011 at 10:56:05PM +0100, Markus Fischer wrote:
> Während viele Konzerne zu Freier Software wechseln,
Tun sie das wirklich? Zumindest laut Internet-Nutzungsstatistiken
scheint GNU/Linux im Desktop-Einsatz seit Jahren praktisch auf der
Stelle zu treten :-(
> "Die Grüne Fra
Hallo,
On Fri, Mar 11, 2011 at 11:22:19PM +0100, Markus Fischer wrote:
> Nein, ich glaube wir müssen den Fakt anerkennen und eingestehen
> müssen, dass wir uns Mühe geben müssen, den Enduser ins Boot zu
> nehmen.
Nun, es ist klar, dass Firmen und andere Organisationen, die einen
Umstieg vornehme
Hallo.
Am Samstag, 12. März 2011, um 00:18:17 schrieb JokerGermany:
> Ich fange jetzt eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration
> in einer Berufsschule an. Was wird benutzt?
> Windows, weil es Microsoft ihnen so gut wie hinterherwirft.
Ich war neulich etwas irritiert über München. D
Hallo Freie Software - Unterstützer'innen.
Etwas Kurinthen-Kackerisches ;-)
[muss/müssen]
Mir ist die inflationäre Verwendung des Wörtchens 'muss/müssen' in vergangenen
Emails aufgefallen! Verwendete Worte wirken ansteckend .. deshalb
Zusammen mit Freier Software halte ich das Wörtchen 'müssen'
On Fri, 11 Mar 2011 23:22:19 +0100 Markus Fischer wrote:
> Nein, ich glaube wir müssen den Fakt anerkennen und eingestehen müssen,
> dass wir uns Mühe geben müssen, den Enduser ins Boot zu nehmen.
>
> Ich versuche in meiner täglichen Arbeit Kleinunternehmen
> und Endbenutzer für freie Software z
Am 11.03.2011 23:22, schrieb Markus Fischer:
> Am 11.03.2011 23:08, schrieb JokerGermany:
>> Es ist ein ewiger Kreislauf, den irgendwer anfangen muss zu durchbrechen.
>> Die Softwarefirmen proggen nur für Windows, weil es die größte
>> Zielgruppe ist. Und die Nutzer nutzen nur Windows, weil es di
On Sat, 2011-03-12 at 00:10 +0100, Erwin Herrsche wrote:
> Na dann musste wohl auf den Mond reisen ;)
Kam daneben und dumm von mir. Bin halt noch aufgedreht vom KEV. :) Ist
halt sehr viel Stimmung gewesen (wegen wichtiges Spiel).
Roland
signature.asc
Description: This is a digitally signed mess
Hallo,
Okay. :) Bin hier im Eishockeyspiel bischen aufgewuehlt. Sorry deswegen.
Aber ist nun wieder hier wieder vergessen. Ich setze meinen Debian-Kurs
weiter, bin froh ein OpenMoko mit SHR-Unstable (hab dort einen Bug mit
fixen koennen) zu haben und dass es (SHR) auch recht gut laeuft und
Debian
Am Freitag 11. März 2011, um 23.37:51 schrieb Roland Haeder:
> Schweiz? Ihr seit es nicht wuerdig, ein Reiseland fuer mich zu sein!
Na dann musste wohl auf den Mond reisen ;)
Und ausserdem auch mal ein schönes Faktum: Am D-ITET an der ETHZ läuft auf
allen Computern in den Studentencomputerräumen
Am 11.03.2011 23:37, schrieb Roland Haeder:
>> So, meine 5 Minuten Frust hab ich nun erfolgreich unters Volk gebracht^^
> Auch meine und das nach einem gewonnen Eishockeyspiel ist wie ein Schlag
> in's Gesicht. :( Schweiz? Ihr seit es nicht wuerdig, ein Reiseland fuer
> mich zu sein!
>
> Boykott im
> So, meine 5 Minuten Frust hab ich nun erfolgreich unters Volk gebracht^^
Auch meine und das nach einem gewonnen Eishockeyspiel ist wie ein Schlag
in's Gesicht. :( Schweiz? Ihr seit es nicht wuerdig, ein Reiseland fuer
mich zu sein!
Boykott im kleinen Massstab, der sich hoffentlich ausweitet.
Gr
Am 11.03.2011 23:08, schrieb JokerGermany:
> Es ist ein ewiger Kreislauf, den irgendwer anfangen muss zu durchbrechen.
> Die Softwarefirmen proggen nur für Windows, weil es die größte
> Zielgruppe ist. Und die Nutzer nutzen nur Windows, weil es die
> "wichtige" Software dafür gibt.
> [seufz]
Nei
Das ist doch Schwachsinn,
es gibt sehr wohl Linux-Distributionen die mindestens so
"mitarbeiterfreundlich" wie Windows sind.
Der Knackpunkt liegt bloß in 2 Punkten:
1. Man muss eine "mitarbeiterfreundliche" Linux-Distribution nutzen.
2. Linux ist nicht Windows - Umgewöhnung
3. Man muss dem Nutzer,
Zur Info:
Das Schweizerische Bundesamt für Informatik und Telekommunikation
feiert in der neuesten Ausgabe seiner "Kundenzeitschrift" Eisbrecher
die Migration der Rechner des Bundesverwaltungsgerichtes:
"...den Roll-out von 430 neuen Windows-7-Clients und bedeutete den Wechsel
von einer Open-Sour
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