Hallo.
Am 07.12.2017 um 16:02 schrieb Henning Thielemann:
> Soweit ich es überblicke, ist der aktuelle Stand dieser: Es gibt eine
> Reihe unfreier kommerzieller Programme, einige werden sogar als
> Linux-tauglich beworben, was einfach heißt, dass es irgendjemand mal
> geschafft hat, das Programm a
Hallo,
ich denke, ganz erhellend sind einige Betrachtungen vom "Guru" persönlich:
http://www.gnu.org/philosophy/selling
Gruß
Michael
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Hallo Henning,
puh, das ist ja mal ein fieser Fall...
# Henning Thielemann [2017-12-07 16:02 +0100]:
Meine eigentliche kurze Frage vorneweg: Ist jemand von euch gerade
politisch an dem Thema Elster, sprich digitale Steuererklärung, dran, oder
kennt jemanden der einen kennt?
Jein. Das Deutsch
Hallo Simon,
Reinhard Müller writes:
> 1. für das Bereitstellen des Quellcodes mehr Geld zu verlangen, als
> der tatsächliche Aufwand der Bereitstellung beträgt, und
Noch eine kleine Ergänzung dazu: Der Quellcode muss aber nicht jedem zur
Verfügung gestellt werden bzw. dürfte man von der Allgem
Mahlzeit!
Meine eigentliche kurze Frage vorneweg: Ist jemand von euch gerade
politisch an dem Thema Elster, sprich digitale Steuererklärung, dran, oder
kennt jemanden der einen kennt?
Als Freiberufler wird man ja schon seit 2005 gezwungen, seine
Umsatzsteuervoranmeldungen elektronisch abzug
Hallo, Simon!
Am 2017-12-05 um 14:55 schrieb Simon Harms:
> "Die Verbreitung der Software darf nicht an Lizenzgebühren oder andere
> Beiträge gebunden sein. Demnach muss Software kostenfrei verfügbar
> gemacht werden."
>
> Das ist doch falsch, oder?
Ja, das ist falsch. Die Software darf verkauft
Bevor ich mich in meiner Diplomarbeit lächerlich mache:
In dem Buch "Linux Manager Guide" (2. Auflage) steht im Kapitel
OpenSource auf Seite 19:
"Die Verbreitung der Software darf nicht an Lizenzgebühren oder andere
Beiträge gebunden sein. Demnach muss Software kostenfrei verfügbar
gemacht werden."