> Am 01.01.2018 um 17:03 schrieb Christian Imhorst
> :
>
> "ADRIANE -
> Desktop für blinde Computeranwender" [1] von Klaus Knopper vom CLT 2017
Hallo Christian,
bezüglich des Vortrags von Herrn Knopper muss ich doch einige kritische
Kommentare loswerden:
Das
Hallo zusammen,
ich habe zu der Diskussion noch zwei Anmerkungen:
1.) Am 23. Dezember 2017 um 11:41 schrieb Irmhild Rogalla <
irmhild.roga...@institut-pi.de>:
> Soweit erst einmal. Wie gesagt: Bei Interesse gerne mehr!
Vielen Dank, die Beschreibung der Frustrate hat mich beeindruckt. Ich habe
Am 25.12.2017 um 14:24 schrieb Thomas Doczkal :
>
>> On 12/25/2017 bnisse liefert? Gibt es nicht vom Gnome-Project einen
> Screenreader? Wie gut ist der bedienbar? Als nicht betroffener ist es
> für mich immer schwierig solche Bewertungen zu abzugeben, deshalb würde
>
On 12/25/2017 01:54 PM, Jochen Schmitt wrote:
> Bei Linux hat man meines Erachtens das typische Linux-Prlbem, dass es eine
> Vielfalt von Toolkits und so weiter gibt, was die Entwicklung eines
> Screenreaders nicht gerade vereinfacht. Wenn man Linux auf einem Server per
> ssh bedienen will, ist
Am 25.12.2017 um 13:16 schrieb Thomas Doczkal :
>
> Nun bin ich etwas überrascht, das die von dir genannte freie Software
> NVDA in der neusten Version nur für Windows 7 SP1 verfügbar ist. Ältere
> Versionen von Windows können nur noch die 2017.3 Version verwenden. Ein
>
Am 25.12.2017 um 13:15 schrieb Thomas Doczkal:
> Das Programm NVDA ist in Python geschrieben, setzt aber bei einem ersten
> versuch dies zu bauen python2 und _winreg voraus. Dieses Modul wurde mit
> Python3 zu winreg umbenannt...
>
> Hab ich noch etwas übersehen, oder ist die Software
On Sat, 23 Dec 2017, Paul Hänsch wrote:
Hast du Informationen dazu, was für Einschränkungen außerdem noch Hindernisse
in der täglichen Arbei mit Webseiten darstellen können? Das erste woran wir
denken sind immer Augenprobleme, wie stark fällt es aber im Allag ins gewicht,
wenn ich z.B.
- Maus,
On Thu, Dec 21, 2017 at 04:48:50PM +0100, Jochen Schmitt wrote:
> bei blinden Benutzer ist es so, dass sie in der Regel eine Sprachausgabe
> benutzen, da die Informationsaufnahme über eine Sprachausgabe deutlich
> rascher vonstatten geht, als über eine Braillezeile. Hierzu werden spezielle
>
Hallo zusammen,
Am Donnerstag, den 21.12.2017, 16:48 +0100 schrieb Jochen Schmitt:
> Bei Sehbehinderten ist die Sache komplizierter, da hier Aspekte, wie
> die Farbgebung, Konstrastgebung und so weiter eine rolle spielen. Da
> sich die Auswirkungen einer Sehbehinderung sich individuell anders
>
Am 21.12.2017 um 00:54 schrieb Paul Hänsch :
>
> On Wed, Dec 20, 2017 at 11:53:31PM +0100, Johannes Zarl-Zierl wrote:
>>> [...]
>
> Kann ein Benutzer z.B. eingeschränkt sehen, will er manchmal nur Text
> vergrößern, oder mit der Maus markieren können (zur Kontrasterhöhung oder
>
On Wed, 20 Dec 2017, Paul Hänsch wrote:
On Wed, Dec 20, 2017 at 07:23:17PM +0100, Johannes Zarl-Zierl wrote:
Ich habe zwar nur sehr beschränktes Wissen zum Thema Barrierefreiheit, aber
was ich bisher aus einschlägigen Vorträgen gehört habe war: Javascript ist
(grundsätzlich) kein Problem,
Hallo,
Am 20.12.2017 um 23:40 schrieb Paul Hänsch:
> On Wed, Dec 20, 2017 at 07:23:17PM +0100, Johannes Zarl-Zierl wrote:
>> Ich habe zwar nur sehr beschränktes Wissen zum Thema Barrierefreiheit, aber
>> was ich bisher aus einschlägigen Vorträgen gehört habe war: Javascript ist
>>
On Mittwoch, 20. Dezember 2017 23:40:57 CET Paul Hänsch wrote:
> Ich denke, Seiteninhalte hinter die Ausführung von JavaScript zu stellen
> nötigt den Benutzer dazu Code auszufuhren, über dessen Tun und Inhalt er
> effektiv keine Kontrolle hat.
Diese Thematik sehe ich orthogonal zum Thema, ob
On Wed, Dec 20, 2017 at 07:23:17PM +0100, Johannes Zarl-Zierl wrote:
> Ich habe zwar nur sehr beschränktes Wissen zum Thema Barrierefreiheit, aber
> was ich bisher aus einschlägigen Vorträgen gehört habe war: Javascript ist
> (grundsätzlich) kein Problem, solange einige Regel beachtet werden.
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