Hi Thomas und der Rest der Liste!
Am Mittwoch, 4. April 2012 schrieb Thomas Köhler:
>
> Standardproblem. Standardlösung:
> fakeroot, fakechroot.
Das fakechroot kannte ich noch gar nicht. Gleich mal zu Hause ausprobiert
und ein paar Fehlermeldungen bekommen. Ein paar Programme funktionieren und
Hallo Leute,
von Euch hat doch bestimmt auch der ein oder andere das Problem, dass er
unbedingt eine bestimmte Software benötigt, aber nicht die nötigen root-
Rechte für die Installation hat.
Aufgabenstellung:
Konkret will ich mir auf CentOS6.2 ein aktuelleres Python mit NumPy und
SciPy install
Moin Joe,
> >>> Was machst du mit legitimen Löschversuchen der Nutzer?
>
> kein Problem, der User kann ja in seinem Verzeichnis löschen, dass die
> Datei an anderer Stelle noch da ist, bemerkt er erstmal nicht.
Irgendwie machst Du es Dir meiner bescheidenen Meinung nach viel zu
einfach. Ein Admi
Moin Joe,
> Noch eine Idee habe ich : Ein Skript könnte jede Nacht zu jeder neuen
> Datei einen Hardlink in ein Verzeichnis setzten das vom Webdav aus nicht
> erreichbar ist.
>
> ( cp -l QUELLE ZIEL )
>
> Wenn ich das mit den Hardlinlks unter Linux richtig verstanden habe, ist
> eine Datei ers
Moin Ronny,
nur mal so als Idee ... Eventuell wäre bei dir DRBD [http://www.drbd.org/]
besser geeignet. Gedacht ist DRBD zum Replizieren von Festplatten über ein
Netzwerk. Also ein RAID 1 über Netzwerkkabel. Intern arbeiten die mit einem
Bitmap-File und synchronisieren nach einem Netzwerkfehle
ide Verfahren funktionieren, aber nicht so richtig. Um wechselneden
Laufwerksbuchstaben zu entgehen, mounte ich immer über die UUID einer
Festplattenpartition. (siehe "ls -l /dev/disk/by-uuid/"). Diese Liste der
UUIDs wird aber nicht mit aktualisiert.)
Jens Weiße
Am Donnerstag, 16. September 2010 schrieb Reiner Klaproth:
> Hallo!
>
> Am Donnerstag 16 September 2010 schrieb Jens Weiße:
> > ich habe hier mit einem sehr unschönen Samba-Problem zu kämpfen. Versucht
> > ein Nutzer auf ein Samba-Share zuzugreifen, dann wird die
> >
Moin Liste,
ich habe hier mit einem sehr unschönen Samba-Problem zu kämpfen. Versucht ein
Nutzer auf ein Samba-Share zuzugreifen, dann wird die Gruppenberechtigung
nicht ausgewertet. Die Nutzer können nur auf Freigaben zugreifen, welche der
Primären Gruppe (sambaPrimaryGroupSID) gehören. Alle a
Moin *,
das samba stürzt auf dem Fileserver immer noch ab. Man ist ja kreativ und
probiert Plan-B.
Auf einem anderen Rechner läuft nun Samba und die Verzeichnisse sind per NFS
gemounted. Samba muss nun die gemounteten Verzeichnisse breit streuen.
Anscheinend gibt es dabei ein Problem beim "lock
Am Donnerstag 15 Juli 2010 schrieb A. Kretschmer:
> In response to Jens Weiße :
> > Hallo Liste,
> >
> > nach dem der Fileserver gestern abgestürzt war, will Samba nicht mehr. An
> > der Konfiguration hat sich nichts verändert. Einfach ausschalten,
> > einschalten,
Am Donnerstag 15 Juli 2010 schrieb Heiko Schlittermann:
> Jens Weiße (Do 15 Jul 2010 09:49:52 CEST):
> > Hallo Liste,
> >
> > nach dem der Fileserver gestern abgestürzt war, will Samba nicht mehr. An
> > der Konfiguration hat sich nichts verändert. Einfach ausschalt
Hallo Liste,
nach dem der Fileserver gestern abgestürzt war, will Samba nicht mehr. An der
Konfiguration hat sich nichts verändert. Einfach ausschalten, einschalten,
kaputt.
Hat schon mal so was gesehen und könnte einen Tipp geben, wie man das Samba
schnellst möglich wiederbeleben kann?
<-
Am Freitag, 5. März 2010 schrieb Uwe Koloska:
> Hallo Uwe ;-)
>
> Am Freitag, 5. März 2010 schrieb Uwe Beger:
> > Anderer Ansatz für Dein eigentliches Problem: rsync
>
> Geht leider nur teilweise, weil ein Buildskript immer wieder Dateien
> schreiben muss, deren Berechtigungen und Nutzer nicht verl
Moin Rene
Am Sonntag, 17. Januar 2010 schrieb Rene Thiel:
> Sollte es tatsächlich nicht mehr möglich sein, Software und Updates für
> openSUSE 10.3 zu finden?
Es wird keine _neuen_ Sicherheitsupdates für 10.3 mehr geben. Du solltest
schnellst möglich auf was aktuelleres upgraden.
> Ich meine:
>
Moin Carsten
Schau dir mal die folgenden Adapter an. Die haben den "Mini-IDE" Stecker
mit Stromanschluß (44 Pole) der Notebookfestplatten und
CF-Karten-Steckplatz.
http://www.mini-tft.de/xtc-neu/product_info.php/info/p27751_Card-Reader-IDE-44pin-Buchse-zu-Compact-Flash-vert.html
oder
http://www.
Moin *
> > Also die CFII-to-IDE für each 25EUR++ würden einen Selbstbau schon
> > rechtfertigen.
>
> Die Elektronik ist es schon wert. Wie oben: Stromversorgung,
> Spannungswandler, Protokollwandler, Datenpuffer. Ich glaube nicht dass
> man so ein Teil selbst zuverlässig hinbekommt und auch noch d
Am Mittwoch, 24. Dezember 2008 schrieb Konrad Rosenbaum:
> Hi,
>
> gibt es sowas wie cdparanoia für Nicht-Audio-Daten?
>
> Ich habe hier ein paar betagte selbstgebrannte CDs und DVDs rumliegen,
> die mal dringend umkopiert werden müssten. dd kennt zwar conv=noerror,
> aber das ignoriert Fehler nur
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