http://www.klimaretter.info/kolumnen/kolumne-ueberraschung/11374

Klimaretter.info - 16.06.2012

Rio, Rebound und die SPD

Michael Müller, SPD-Politiker und ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär 
im Bundesumweltministerium

Herr Müller, ganz Europa schaut an diesem Wochenende nach Griechenland, bangt 
und hofft, dass sich die Griechen nicht "verwählen". Auf den Erdgipfel von Rio, 
auf dem an diesem Wochenende der Vertragstext vorverhandelt wird, schaut 
dagegen fast niemand [1]. Woran liegt das?

Michael Müller: Unsere Welt ist gefangen in der Vergangenheit. Die Konzepte aus 
den 1920-er Jahren kämpfen gegen die Rezepte von gestern. Alle verbleiben in 
der alten Wachstumsphilosophie, die auf Linearität setzt. Das ist falsch und 
das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Die Politik ist unfähig, die Zusammenhänge zu 
verstehen. Sie reagiert, statt zu gestalten. Wo bleibt die Vernunft? Es ist 
eine Schande, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht nach Rio zum Gipfel 
fährt - um für die Deutschen die Zukunft zu verhandeln.

20 Jahre nach der "Sternstunde der Menschheit" [2] wird der Gipfel auch Bilanz 
ziehen: Wie lernfähig war die Menschheit in der letzten Generation. Also: Wie 
lernfähig ist unsere Spezies?

Lernfähigkeit besteht verbal, aber leider nicht real. Das UN-Umweltprogramm  
UNEP hat in diesem Monat eine Bilanz vorgelegt [3] - den Bericht "Geo 5". Von 
den 500 Indikatoren für den Zustand des Planeten zeigen 495 eine 
Verschlechterung auf [4]. Es ist so wie vor 100 Jahren: ein brückenloser 
Abgrund. Deswegen ist es wichtig, neue Wege zu gehen, um diese Brücke zu 
finden. Der Deutsche Gewerkschaftsbund, Kirchen und Umweltverbände haben am 
vergangenen Wochenende einen Transformationskongress abgehalten [5]. Wir wollen 
diese Unfähigkeit nicht länger mitmachen.

Apropos Transformation: Ein großes Thema auf der Rio-Konferenz soll die "Green 
Economy" werden. Ottmar Edenhofer, der Chefökonom des Potsdam-Instituts für 
Klimafolgenforschung aber warnt: Das Paradigma des grünen Wachstums habe das 
Potenzial, die Erfolge der vergangenen zehn Jahre wieder zunichte zu machen 
[6]. Hat er recht?

In der Tat, der sogenannte Rebound-Effekt [7] muss ernst genommen werden. Wie 
Sie wissen, bin ich Mitglied in der Enquete-Kommission Wachstum des deutschen 
Bundestages, und dort geschieht das intensiv. Wichtig ist, dass der 
Zusammenhang zwischen Green Economy, Umbau der Wirtschaftsordnung und mehr 
Demokratie beachtet wird. Die ökologische Frage stellt nämlich die Systemfrage.

Ihre Partei, die SPD, ist in der Opposition oft ziemlich stark. Beispielsweise 
entwickelten die Umweltpolitiker das Konzept eines Klimagesetzes [8] - das sie 
umsetzen wollen, falls sie die nächste Bundestagswahl gewinnen. Kommt die SPD 
dann an die Macht, scheint sich trotzdem immer wieder die alte fossile 
Kohle-SPD durchzusetzen, wie der Koalitionsvertrag in Nordrhein-Westfalen zeigt 
[9]. Warum ist das so?

Die SPD ist nicht viel anders als die Gesellschaft. Sie ist eine gespaltene 
Partei zwischen Alt und Neu. Sie muss diesen Konflikt mal austragen - nicht nur 
für sich, sondern auch für die Gesellschaft.

Und was war für Sie die Überraschung der Woche?

Der Transformationskongress. Dass deutsche Umwelt- und Naturschutzverbände, 
Evangelische Kirche und DGB und Einzelgewerkschaften sich über die ökologische 
und ökonomische Zukunft in dieser Qualität Gedanken machen, war eine Premiere, 
die Hoffnung macht. Leider hat diese Premiere nicht die Aufmerksamkeit 
gefunden, die sie verdient hat.

Fragen: Nick Reimer

Im Text verwendete Links:

[1] http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/11363
[2] http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/11305
[3] http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/11307
[4] http://www.unep.org/geo/
[5] http://www.transformationskongress.de/
[6] http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/11287
[7] http://www.umweltdatenbank.de/cms/lexikon/lexikon-r/2852-rebound-effekt.html
[8] http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/5896
[9] http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/11371

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http://www.berliner-zeitung.de/16362868,16377662.html

Berliner Zeitung - 14.06.2012

Rio+20

Green Economy

"Ewiges Wachstum kann es nicht geben"

Barbara Unmüßig vom Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung über ökologische 
Grenzen.

Frau Unmüßig, das grüne Wirtschaften soll den Planeten retten. Kann das 
funktionieren?

Green Economy kann nur ein erster Schritt sein. Das UN-Umweltprogramm Unep und 
der Industrieländerclub OECD pushen das Konzept, gehen aber nicht an die Wurzel 
des Problems. Immerhin erkennen beide die Dramatik des Klimawandels und der 
Ressourcenknappheit an und fordern einen schnellen Umstieg auf erneuerbare 
Energien sowie auf Energie- und Ressourceneffizienz. Wenn das wirklich käme, 
wäre schon viel gewonnen. Die Umwelt könnte deutlich entlastet werden.

Aber es reicht nicht?

Nein. Unep und OECD scheuen sich, das herrschende Konzept des immerwährenden 
Wirtschaftswachstums in Frage zu stellen. Bessere Technologien und Effizienz 
werden als Allheilmittel gesehen. Tatsächlich kann man damit die ökologischen 
Grenzen quasi hinausschieben. Ewiges Wachstum in einer begrenzten Welt kann es 
aber auch mit besten Technologien nicht geben.

Wieso ist die Wachstumsfrage tabu?

Es liegt daran, dass beide Institutionen die gesellschaftlichen Macht- und 
Verteilungsfragen aussparen, obwohl sie ein Kern des Problems sind. Solange es 
Wirtschaftswachstum gibt, lassen sich ungerechte Zustände in den Gesellschaften 
leichter überdecken, weil es immer mehr materielle Güter zu verteilen gibt. Das 
gerät jedoch zunehmend an ökologische Grenzen. Technologien und Innovationen 
müssen daher immer auch danach beurteilt werden, wer sie nutzen kann und wer 
sie kontrolliert.

Was fehlt also, um die Konzepte rund zu machen?

Als erstes muss verankert werden: Es existieren absolute ökologische Grenzen, 
die unter keinen Umständen überschritten werden dürfen. Daraus folgen klare 
ordnungspolitische Vorgaben - etwa der global noch maximal zulässige 
CO2-Ausstoß, ein großräumiger Naturschutz oder ein Verbot von Rohstoffabbau in 
besonders sensiblen Ökosystemen wie der Arktis. Zweitens muss zur 
Effizienzrevolution die Suffizienz kommen. Das heißt: Wir brauchen einen 
Wohlstand mit Maß statt ungezügelter Maßlosigkeit. Das gilt natürlich 
insbesondere in den Industriestaaten, aber auch für die oberen 
Bevölkerungsschichten der Schwellen- und Entwicklungsländer, die längst ein 
ähnliches Konsumniveau haben.

Ihr Fazit?

Wir brauchen eine Green Economy 2.0, die Gerechtigkeitsfragen und ökologisches 
Wirtschaften verknüpft. Sonst wird es eine Worthülse wie nach dem Rio-Erdgipfel 
1992 der Slogan von der nachhaltigen Entwicklung. Alle sind dafür, aber keiner 
setzt sie durch.

Das Gespräch führte Joachim Wille.

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http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/11360

Klimaretter.info - 17.06.2012

"20 Jahre unter neoliberaler Flagge"

Eva Bulling-Schröter (Linkspartei) ist Vorsitzende des Umweltausschusses im 
Bundestag und umweltpolitische Sprecherin der Fraktion ihrer 
Bundestagsfraktion. klimaretter.info sprach mit ihr über den Rio+20-Gipfel, 
Umweltpolitik in der Linkspartei und das Projekt "Plan B"

Interview: Hanno Böck

klimaretter.info: Frau Bulling-Schröter, was erwarten Sie vom Rio+20-Gipfel 
[1], der in dieser Woche beginnt?

Eva Bulling-Schröter: Während vor 20 Jahren viele Menschen große Hoffnungen in 
den ersten Rio-Gipfel setzten, sind heute die meisten desillusioniert. Vor 
allem aber liegen 20 Jahre profitgetriebener Globalisierung unter neoliberaler 
Flagge hinter uns. Mit einer wachsenden globalen Kluft zwischen Arm und Reich, 
mit global exponentiell wachsenden Ressourcenverbrauch und 
Treibhausgasemissionen, mit Vernichtung der Tropenwälder - vor allem durch 
Futtermittel und Agrosprit für den Norden, der nicht daran denkt, seine 
Mobilität zukunftsfähig zu machen. Und mir scheint, dass die Rezepte dagegen 
heute aus derselben Küche kommen wie vor 20 Jahren.

Ihre Fraktion hat im Bundestag einen Antrag gestellt mit dem Titel "Globale 
Gerechtigkeit statt grüner Kapitalismus" [2]. Was fordern Sie darin?

Wir ziehen zunächst Bilanz - wie sieht die Politik 20 Jahre nach Rio in Sachen 
Nachhaltigkeit aus. Nach wie vor gibt es weltweit große soziale Ungleichheit, 
die Zahl der hungernden Menschen nahm weiter zu, die Schere zwischen Arm und 
Reich geht weiter auf - sowohl in den Entwicklungsländern als auch hier in 
Deutschland. Wir stellen dann die meiner Ansicht nach zentrale Frage: Kann 
Abrüstung einen Beitrag zur Finanzierung einer nachhaltigen Entwicklung leisten 
[3]? Wir fordern die Umwidmung von Rüstungsetats zugunsten der Bekämpfung von 
Hunger und Armut. Wir fordern außerdem, Verhandlungen zu weiteren 
Freihandelsabkommen zu beenden, wir fordern einen weltweiten Schuldenerlass für 
die ärmsten Länder, aber auch ein Ende von Subventionen in der EU, die in 
erster Linie dem Export dienen, etwa im Bereich der Lebensmittel. Ganz wichtig 
ist für uns auch ein Verbot der Nahrungsmittelspekulation.

Wird die Frage der Abrüstung denn auf der Rio-Konferenz diskutiert werden?

Auf der offiziellen Tagesordnung kommt das Thema nicht vor. Es gibt aber neben 
der Konferenz viele Treffen von Nichtregierungsorganisationen vor Ort, es wird 
einen alternativen Gipfel in Rio geben und dort wird das Thema sicher eine 
Rolle spielen. Die Forderung, Rüstungsgelder für sinnvollere Dinge zu nutzen, 
muss an solchen Stellen immer wieder mit eingebracht werden. Denn wir wissen: 
Viele Menschen unterstützen unsere Forderung an dieser Stelle.

Nun sind Themen wie Nachhaltigkeit und Ökologie ja Themen, die man eher mit den 
Grünen und nicht mit Ihrer Partei in Verbindung bringt. Welchen Stellenwert hat 
die Umwelt innerhalb der Linkspartei?

Es gibt eine deutliche Entwicklung dahin, dass die Ökologie immer wichtiger 
wird, gerade in den letzten zwei Legislaturperioden. Das Thema hat aber leider 
noch nicht den Stellenwertauf unseren politischen Agenda, den ich mir wünschen 
würde. Wir haben in der Fraktion nun einen gemeinsamen Arbeitskreis für 
Wirtschaft und Umwelt - das hat uns einen großen Schritt nach vorne gebracht. 
Auch Fraktionskollegen, die sich vor allem als Wirtschaftspolitiker sehen, 
diskutieren Umweltthemen mit. Und umgekehrt nehmen Umweltpolitiker Einfluss auf 
wirtschaftspolitische Positionen. Unsere neue Parteivorsitzende - Katja Kipping 
- hat sich schon zu ihrer Zeit als Landtagsabgeordnete in Sachsen immer für 
ökologische Fragen eingesetzt - sie kommt aus der Grünen Liga [4] - und uns als 
Umweltpolitiker in der Partei hat sie stets unterstützt. Ich denke, das wird 
sie weiter tun, und ihre Wahl ist sicher ein Signal, dass das Thema künftig bei 
uns einen höheren Stellenwert haben wird. - In der Linken wird Ökologie auch 
als ein Thema diskutiert, welches sich durch die Verbindung mit sozialen Fragen 
definiert. Energiearmut ist ja heute leider nicht mehr nur ein Problem der 
sogenannten dritten Welt. Wir wissen, dass es im vergangenen Jahr zu über 
200.000 Abschaltungen des Stromanschlusses kam, weil Menschen ihre Rechnungen 
nicht bezahlen konnten. Wir müssen fragen, wie wir damit umgehen, wenn ein 
sozial-ökologischer Umbau - den wir absolut befürworten - hier zu neuen 
Verlierern unter den sozial Schwachen führt. Wir wollen hier etwa die 
Bevorzugung großer und energieintensiver Unternehmen an vielen Stellen - von 
der Ökosteuer bis zum Erneuerbare-Energien-Gesetz - beenden und für mehr 
Gerechtigkeit sorgen. Dazu haben wir kürzlich auch einen Antrag in den 
Bundestag eingebracht [5]. Es ist jedoch geradezu zynisch, wenn die FDP, die 
sonst ohne jeden Skrupel die soziale Schraube nach unten dreht, bei der 
Strompreisdiskussion versucht, den sozial-ökologischen Umbau zu kippen.

In der Umweltbewegung spielt zurzeit ja das Thema "Wachstumskritik" eine große 
Rolle. Wird das auch in ihrer Partei diskutiert?

Es gibt zu diesem Thema ja aktuell eine Enquete-Kommission des Bundestages [6], 
in der meine Fraktionskolleginnen Sabine Leidig und Ulla Lötzer sehr aktiv 
sind. Die Debatte findet statt, auch auf den letzten Parteitagen wurde es immer 
wieder angesprochen. Natürlich gibt es dazu unterschiedliche und teils sehr 
kontroverse Meinungen in der Partei. Auch bei uns nahestehenden Organisationen 
- etwa Gewerkschaften - führt das Thema zu Konflikten. So müssen wir uns ganz 
konkret Fragen stellen, etwa: Was bedeutet es für Tariferhöhungen, wenn es kein 
Wachstum mehr gibt? Wenn wir jedoch den Kohlendioxid-Ausstoß ernsthaft 
reduzieren wollen - und dazu stehen wir ganz eindeutig - dann bedeutet das, 
dass in Industrieländern wie Deutschland die Emissionen um 80 bis 90 Prozent 
gesenkt werden müssen. Ähnliches gilt für den Ressourcenverbrauch. Und da 
kommen wir an einer Debatte über das Wirtschaftswachstum nicht vorbei und wir 
müssen fragen: Wie können wir in Zukunft produzieren? Was soll überhaupt noch 
produziert werden? Linke Politik heißt eben auch: Wir wollen hier so leben, 
dass Menschen auf anderen Kontinenten nicht durch unser Handeln geschädigt 
werden.

Sie haben zu diesem Thema auch ein längerfristiges Projekt namens "Plan B". Was 
kann man sich darunter vorstellen?

Ja, das ist unser rotes Projekt zum grünen Umbau. In den nächsten Tagen wird 
ein Papier dazu veröffentlicht. Das enthält Zustandsbeschreibungen jetzigen 
Raubbaus und des Abbaus des Sozialstaates und skizziert zugleich Visionen 
zukunftsfähigen Wirtschaftens. Und natürlich von uns vorgeschlagene Wege dahin, 
nicht nur aus ökologischer, sondern ebenso aus sozialer Sicht. Auch hier 
schreiten wir als Linke fragend voran. Viele Dinge sind bereits klar, etwa dass 
es möglich sein wird, Deutschland vollständig mit regenerativen Energien zu 
versorgen, und dass dies hauptsächlich dezentral passieren wird. Welcher Anteil 
an zentralen Strukturen aber dennoch notwendig sein wird, wie wir dabei die 
großen Konzerne weitgehend raushalten können, wie nicht nur der Stromsektor, 
sondern auch die Industrie auf einen ressourcenschonenden Pfad gebracht werden 
kann, und in welchem Umfang dies konkret vor Ort auch Folgen für die 
Beschäftigung haben wird - dies alles sind weitgehend offenen Fragen. - Manche 
tun zwar so, als wenn der dringend notwendige ökologische Umbau eine 
selbstlaufende Beschäftigungsmaschine wäre. Das ist meines Erachtens aber 
Unsinn. Verantwortungsvoll ist vielmehr, sich mit den Folgen eines solchen 
Prozesses für Beschäftigung, Einkommen und Demokratie ernsthaft auseinander zu 
setzen. Denn zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen nicht unbedingt zur selben 
Zeit, am selben Ort und in gleicher Qualifikation, wo andere, etwa in der 
Automobilindustrie, künftig wohl wegfallen. Hier liegt sozialer Sprengstoff, 
hier liegen zugleich Chancen und Notwendigkeiten für Beteiligung von 
Beschäftigten, Gewerkschaften, Umweltverbänden und anderen Betroffenen. Genau 
darum haben wir solche Fragen im Papier extra als offen herausgestellt und 
beginnen diese Woche - auch über ein eigene Internetseite plan-b-mitmachen.de 
[7] - dazu eine partizipative Debatte, die in einen Umbau-Kongress im Herbst 
münden soll.

Im Text verwendete Links:

[1] http://www.klimaretter.info/dossiers/rioplus20
[2] http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/097/1709732.pdf
[3] http://paxchristi.de/news/kurzmeldungen/one.news.km/?entry=page.news.km.849
[4] http://www.grueneliga.de/
[5] http://www.klimaretter.info/politik/nachricht/10666
[6] http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/11128
[7] http://www.plan-b-mitmachen.de/

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