Hermann Riemann wrote:
-1//2==-(1//2)
liefert False
Nicht in R.
> floor(-1/2) == floor (-(1/2))
[1] TRUE
Eigentlich auch nicht überraschend:
> -1/2
[1] -0.5
> -(1/2)
[1] -0.5
Aber in R ist ja auch der Slice-Operator nicht kaputt...
SCNR
Patrick
__
Prinzipiell ist mir das mit den Triples klar, und RDF ist theoretisch
auch eine ganz tolle Sache. Bloss...es gibt da viele Dinge, die ich ganz
einfach nicht kapiere, wenn es an die konkrete Anwendung geht.
So stellt unser Kanton im Open Data-Bereich genau einen Datensatz (der
Rest ist csv oder
Stefan Ram wrote:
Patrick schrieb, er sei "auf die Python-Eigenheiten" bei Klassen
"gespannt". Wenn er nun dazu ein genau passendes Beispiel erhält
und dies dann als "nutzlos" bezeichnet, ist dies zwar unpassend
und respektlos,
Eigentlich hatte ich Dir für das Beispiel explizit gedan
Peter J. Holzer wrote:
Teil 1 bietet Python nicht out-of-the-box an. Eine Klasse führt nicht
Buch über ihre Objekte, schon gar nicht in Form einer doppelt-verketteten
Liste.
Ich hatte neulich
https://www.pygame.org/docs/ref/joystick.html#pygame.joystick.Joystick.get_instance_id
durchgelesen un
Stefan Ram wrote:
# Beispielverwendung
obj1 = MeineKlasse( 1 )
obj2 = MeineKlasse( 2 )
obj3 = MeineKlasse( 3 )
Ah, oki, indem man also jeweils den Index bei der Erstellung der Instanz
bereits mitgibt.
Muss das mal in Ruhe mit eigenem Beispiel ausprobieren, am Wochenende
soll ja das Wetter s
Stefan Ram wrote:
Als Ausgangspunkt für eigene Experimente:
Danke für das Beispiel, aber derzeit ist mir das (insbesondere im
Zusammenhang mit threading) zu hoch.
Es gibt also keine Systemvariable, die man auslesen kann, um aus einer
Instanz heraus eine Methode der vorherigen oder nächst
Stefan Ram wrote:
Patrick Rudin schrieb oder zitierte:
Bin mal auf die Python-Eigenheiten gespannt, wenn ich mich endlich an
Klassen wage...
Hier das Hallo-Welt-Programm für Klassen in Python:
Quelltext
class HalloWelt:
print( "Hallo Welt!" )
Danke für die Bestätigung, dass Hal
Peter J. Holzer wrote:
Hauptsächlich vergesse ich in Perl immer die Strichpunkte am Ende der
Zeile 😉.
Aus Basic-Zeiten bin ich noch "if a = 100 then..." gewöhnt. In R geht
das nicht, da muss wie fast überall "filter a == 100" verwendet werden.
Da die Zuweisung in R mit "a <- 100" erfolgt, hab
Peter J. Holzer wrote:
Die Syntax des ternary operators in Python ist IMHO ein Graus.
Gewohnheit ist alles. Als ich zum ersten Mal in einem Land mit
russischer Verkehrssprache war, wunderte ich mich auch über die
Ladenbeschriftung "Produkti". Aber unser Begriff "Lebensmittel" ist auch
nicht
Peter J. Holzer wrote:
Dein Beispiel, in dem Du verschiedene Namen trägst, entspricht genau dem
Konzept von Python:
Danke für die Erkläung. Mein Missverständnis bezog sich wohl in erster
Linie tatsächlich auf die praktisch Anwendung, wenn man mit
For-Schlaufen Listen mutiert.
In Pygame erze
Peter J. Holzer wrote:
Rein interessehalber: Von welchen Sprachen kommst Du, dass Du Aliases
als üblich empfindest?
Nennenswert programmiert habe ich lediglich als Teenager auf ZX-81 und
C-64. Da hatte die For-Schlaufe aber noch kein "in", sie fallen somit
als Schuldige weg.
In letzter Zeit
Stefan Ram wrote:
Du meinst vielleicht, daß es keine Aliasse für /Stellen/ von
Listen gibt. Was also nicht geht ist:
|>>>| a =[ 1, 2, 3 ]
|>>>| b = alias_for( a[ 1 ])
|>>>| b = 4
|>>>| print( a )
| | [1, 4, 3]
Ja, genau sowas. Für Fälle von unpacking, wo eine wirklich nur zu 99
Proze
Peter J. Holzer wrote:
Es gibt einen sehr guten Vortrag zu dem Thema:
Ned Batchelder - Facts and Myths about Python names and values - PyCon 2015
https://www.youtube.com/watch?v=_AEJHKGk9ns
Habs mir nochmals in Ruhe angehört. Oki, es gibt in Python also keine
Aliase.
Aber warum eigentlich ni
Peter J. Holzer wrote:
On 2024-08-07 09:54, Patrick Rudin wrote:
Ich hab hier rund ein Dutzend Variablen, an denen ich rumschraube. Am
übersichtlichsten wäre wohl:
Wenn Du auf viele Variablen die gleiche (komplexe) Operation
durchführst, ist es sinnvoll, diese Operation in eine Funktion
auszu
Mike Müller wrote:
nummern = [[5,5,5]]
nummern.append([9,9,9])
for a,b,c in nummern:
print('vorher: ', id(b))
b += c
print('nachher:', id(b))
Ausgabe:
vorher: 4375044856
nachher: 4375045016
vorher: 4375044984
nachher: 4375045272
Das hilft aber nicht weiter, weil:
zahlen =
Peter J. Holzer wrote:
On 2024-08-06 20:57, Patrick Rudin wrote:
Ich kapier das nicht. Funktioniert unpacking nur lesend?
Nein, aber int ist ein Immutable-Typ. Du kannst den Wert eines
int-Objekts nicht ändern.
Oki. Hinter die Ohren geschrieben: Im Zweifelsfall immer neue Liste
erzeugen.
Vermutlich habe ich irgendwas falsch verstanden, wie unpacking
funktioniert. Jedenfalls:
zahlen = [[5,5,5]]
zahlen.append([9,9,9])
for t in zahlen:
t[1] += t[2]
nummern = [[5,5,5]]
nummern.append([9,9,9])
for a,b,c in nummern:
b += c
Auf der Konsole dann abgefragt:
zahlen
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