/me möchte hier in die Runde schmeissen:
Debian:
- etckeeper (git,svn,mercurial, whateve)
- cfengine oder puppet (puppet kann pushen)
- FAI (fully automated installer) oder preseeding
-- für faule:dpkg --get-selections \* > bla; dpkg --set-selections <
bla && apt-get dselect-upgrade
--
--
Am Mittwoch, den 09.06.2010, 06:34 +0200 schrieb Martin Schmitt:
> Was die Strategien angeht, ist das vermutlich ein Thema, mit dem man
> ein ganzes Buch füllen könnte, und der Leser wäre nach der Lektüre
> auch nicht schlauer. ;-)
da viele Admins kamen, konfigurierten und wieder gingen, ist da
Hallo,
[Versionsverwaltung]
>Martin hatte mir mal auch eines genannt, welches
>mit b* anfängt.
Du meinst vielleicht Bazaar. Das ist das VCS, das von Canonical gesponsort
und für die Ubuntu Entwicklung verwendet wird. Mittlerweile nutzen es aber
auch andere bekannte Projekte, z.B. MySQL, Mailman o
Denny Schierz schrieb:
> Ich habe mal angedacht, dass in der Uni ebenfalls zu verwenden. Ziel
> sollte es sein, nach einer nackten Installation möglichst schnell wieder
> ein produktives System zu erhalten. Dabei meine ich jetzt aber kein
> Backup, sondern wirklich Versionierung.
Das hört sich je
Denny Schierz wrote:
Was habt/nutzt ihr denn für Strategien und Programme?
Hi,
ich verwende seit einiger Zeit git für mein /etc und habe nur gute
Erfahrungen damit gemacht. Es kann ASCII und Binär und komprimiert die
Daten. Ich verwende git allerdings auch sonst ziemlich oft. Ein riesen
V
hi,
bei einem Projekt in einer Firma habe ich zum ersten Mal live gesehen,
wie Systeme in einem CVS verwaltet werden. Dabei sind die sicher nicht
die Einzigen, die auf diese glorreiche Idee gekommen sind.
Ich habe mal angedacht, dass in der Uni ebenfalls zu verwenden. Ziel
sollte es sein, nach ei
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