Stefan Keller Wrote in message:
> Markus,
>
> Am 27. Januar 2016 um 22:33 schrieb Markus :
>>
> Wie die Diskussion eben - und Fred's "I Like OSM" Idee - zeigt, gibt
> können alternativ auch Leute wieder durch "Crowdsourcing" zu aktiven
> Qualitätsaussagen angeregt werden.
>
> Ich schätze aber,
Markus,
Am 27. Januar 2016 um 22:33 schrieb Markus :
> In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
> verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
> Detailliertheit unserer Daten.
>
> Gibt es zum "1000-Augen-Prnizip" als Methode der Qualitätsicherung in
> Opensourc
On 27.01.2016 22:33, Markus wrote:
> In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
> verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
> Detailliertheit unserer Daten.
Das wesentliche Zitat zu dem Thema war ja
"Given enough eyeballs all bugs are shallow"
So viele "
Am 27.01.2016 um 22:33 schrieb Markus:
> In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
> verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
> Detailliertheit unserer Daten.
Schön wär's.
Zähl mal die Anzahl von OSM-Notes, OSMI-Inspektor-Fehlern,
keepright-Fehlern.
Ganz z
Hallo Christoph
> Was ich in Anlehnung an die Fred erwähnte Kartenausschnitts-Bewertung
> gerne mal sehen würde ist der umgekehrte Ansatz - herauszuarbeiten wo
> in OSM Daten sind, die in den Karten nicht oder so gut wie nicht
> angeschaut werden.
Eine Statistik über Tile-Zugriffe ist verfügba
On Thursday 28 January 2016, Sven Geggus wrote:
> Markus wrote:
> > In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
> > verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
> > Detailliertheit unserer Daten.
>
> Ich halte das im wesentlichen für eine schöne Theorie.
Die sich
Hallo zusammen,
so schön das Prinzip auch ist, ich denke auch, dass wir froh sein können wenn
wir auf 2, 4 oder 6 Augen kommen. Sogar Softwareprojekte wie OpenSSL welche
Sicherheitsrelevant sind haben in der Vergangenheit gezeigt, dass es OpenSource
alleine nicht ist vgl. https://de.wikipedia.o
sent from a phone
> Am 28.01.2016 um 08:58 schrieb Frederik Ramm :
>
> Aus verschiedenen Gründen hat sich das nicht durchgesetzt mit dem "I
> like OSM", aber die Grundidee, dass Leute auch durch das Unterlassen
> einer Fehler/Problemmeldung eine gewissen, wenn auch sehr schwache,
> Qualitätsaus
Markus wrote:
> In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
> verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
> Detailliertheit unserer Daten.
Ich halte das im wesentlichen für eine schöne Theorie.
Sven
--
"Das Einzige wovor wir Angst haben müssen ist die Angst s
Hallo,
On 01/28/2016 04:25 AM, Georg Feddern wrote:
> Ob 4-Augen oder 1000-Augen - der Begriff bedeutet ja, dass alle die
> _selben_ Daten überprüfen.
> Und da bezweifle ich bei aller Euphorie, dass OSM über einen relativ
> niedrigen zweistelligen Wert hinauskommt.
Wir hatten ja mal auf der ope
Ob 4-Augen oder 1000-Augen - der Begriff bedeutet ja, dass alle die
_selben_ Daten überprüfen.
Und da bezweifle ich bei aller Euphorie, dass OSM über einen relativ
niedrigen zweistelligen Wert hinauskommt.
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetma
On Wed, 27 Jan 2016, Markus wrote:
In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
Detailliertheit unserer Daten.
Gibt es zum "1000-Augen-Prnizip" als Methode der Qualitätsicherung in
Opensource-Projekten schon Untersu
In OSM werden Daten ja von tausenden Benutzern geprüft und ggf.
verbessert. So entsteht iterativ eine hohe Genauigkeit und
Detailliertheit unserer Daten.
Gibt es zum "1000-Augen-Prnizip" als Methode der Qualitätsicherung in
Opensource-Projekten schon Untersuchungen?
Mit herzlichem Gruss,
Markus
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