Am 24.05.2010 21:34, schrieb Frederik Ramm:
Leider kommt es regelmaessig vor, dass Benutzer die
Groessenbeschraenkung absichtlich umgehen, indem sie ein Skript
schreiben, dass nacheinander viele einzelne, nebeneinander liegende
Bereiche abruft.
Passiert so etwas nicht auch, wenn man in JOSM
Stephan Wolff schrieb:
braucht der Download mit der Einstellung
50m um den Track manchmal schon einige Minuten.
Ich glaube eine Request-Serie der nur einige Minuten braucht, ist
nicht das Probelm, denn dann hat sich das ja nach diesen Minuten eh
erledigt. Wenn sich solchre Request-Folgen
Hallo,
Stephan Wolff wrote:
Passiert so etwas nicht auch, wenn man in JOSM die Daten entlang eines
langen Tracks herunterladen lässt?
Ja, das habe ich unsere Jungs in England auch gefragt, aber die Antwort
war, dass der JOSM-User-Agent-Header diesbezueglich noch nie negativ
aufgefallen ist.
Am 26. Mai 2010 17:18 schrieb Frederik Ramm frede...@remote.org:
Es gibt nicht fuer alles eine nutzer- und serverfreundliche Methode. In
Deinem Fall wuerde ich vermutlich mit gpxbabel die Waypoints in einen
Track konvertieren (so dass Du einen Track mit nur 150 Trackpoints
bekommst) und dann
Hallo,
die aufwendigste Anfrage, die man an die API stellen kann, ist der
sogenannte map-Aufruf, mit dem man alle Daten in einem bestimmten
Bereich herunterlaedt. Dieser Aufruf belastet die Rechner und die
Datenbank recht stark, weil er zu vielen einzelnen und aufwendigen
5 matches
Mail list logo