Bernd Wurst schrieb:
> Hallo.
>
> Am Samstag, 27. September 2008 schrieb Birgit Nietsch:
>   
>> Genau das ist das Problem. Man will irgendwas tun, was man noch nie
>> gemacht hat. Irgendwer sagt, das ginge irgendwie mit Relations. Dann
>> steht man vor der Doku wie der Ochs vorm Berg. Wäre schön, es wäre so
>> beschrieben, dass man es auch versteht, wenn man es noch nicht kann.
>>     
>
> Schon klar, aber die Reaktion "Ich versteh Realtions nicht, also sind 
> Relations Mist, wir brauchen ein ganz anderes Konzept" ist schon sehr 
> unsinnig, oder?
>
> Zudem kaum einer die Relations wirklich nicht versteht, alle denken nur das 
> wär was total "großes" und sehen darin nichts großes und denken sie hätten es 
> nicht kapiert. :)
>
> Relations sind eigentlich ein einfaches bzw. abstraktes Konzept. Da sie so 
> vielseitig sind, gibt es noch keinen guten Relations-Editor, da der um 
> einfach zu sein eben nur einzelne Relations abbilden könnte. Ein Editor wie 
> er jetzt ist, der alle Relations erzeugen kann, wird nie "einfach" (bzgl. 
> usability) sein, da das Konzept zu abstrakt ist.
>
> Was wir brauchen könnten ist z.B. ein Multipolygon-Editor und einen 
> Abbiegeverbots-Editor, die komplett unabhängig vom normalen Relations-Editor 
> sind und eben nur das können.
>
> Gruß, Bernd
>
>
>   
Ein Problem ist - wenn man sich noch nicht mit Relations beschäftigt hat 
-  wenn man  etwas wie gewohnt
verändern möchte (z.b. Sat-abgemalte Waldgrenzen durch eigene 
Aufzeichnungen verfeinern) und
durch eine Meldung dass es nicht geht weil es zu einer Relation gehört 
daran gehindert wird.

Wenn man sich jetzt erstmal stunden damit ausseinander setzen muss um 
ein paar hundert Meter Waldgrenze
zu korrigieren dann ist das kontraproduktiv - die meisten werden es erst 
gar nicht machen.


Garry

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