Die Leute wissen es schon zu schätzen, dass es die Spezialkarten gibt. Das
Problem ist die Konkurenzfähigkeit was die Vollständigkeit und die
Datenfehler betrifft. Und das sind Kill-Argumente.
Im OSM-Inspector mal den Routing-View kommen allein in Thüringen täglich
bis zu 10 Fehler hinzu. Wobei
Hallo an die Community,
ich finde es auch interessant zu überlegen, wo OSM 2020 stehen könnte, halte
aber eine realistische Einschätzung über einen so langen Zeitraum für nahezu
unmöglich.
Konkret sehe ich eine weiter verfestigende OSM-Basis in der Gegenwart als noch
immer wesentlich wichtiger
Am 28.05.2010 um 00:59 schrieb Bernhard Zwischenbrugger:
Also: Lasst vorrangig uns die Lücken schließen!
Geographische Lücken zu schließen sind wichtiger, als Vorfahrtsregeln in
Städten einzutragen.
Google Maps ist gratis.
Wenn das Ziel ist genau das gleiche zu machen wie eh schon
Hallo,
Der große Vorteil von OSM ist, dass die Daten zur freien
Verfügung stehen und dass sie erweiterbar sind.
Doch was kann man damit machen?
OpenStreetMap hat noch viel mehr Vorteile. Hier sind mal ein paar
aufgezählt:
- Aktualität: Änderungen können von dem einen auf den anderen Tag live
Navigationsgeräte werden meiner Erfahrung nach heute zu 90% zur
PKW-Navigation genutzt. Hier ist ein komplettes Straßennetz sowie
flächendeckende Hausnummern nötig. Sobald das vorhanden ist, ist auch ein
durchbruch möglich.
Beim VRS fände ich es interessant ein Routing zu haben, das mich auf
Am 27.05.2010 20:27, schrieb Bernhard Zwischenbrugger:
Der große Vorteil von OSM ist, dass die Daten zur freien
Verfügung stehen und dass sie erweiterbar sind.
Doch was kann man damit machen?
[...]
Wohin geht die Reise? Wer hat die verrücktesten Ideen?
- Landkarten im Web, 2020 vermutlich
Bernhard Zwischenbrugger glaubte zu wissen:
Also: Lasst vorrangig uns die Lücken schließen!
Geographische Lücken zu schließen sind wichtiger, als Vorfahrtsregeln in
Städten einzutragen.
Google Maps ist gratis.
Ich darf mir also z.B. einfach so aus google maps einen Atlas basteln,
als
Am 28.05.2010 23:18, schrieb Florian Gross:
Ich darf mir also z.B. einfach so aus google maps einen Atlas basteln,
als Quelle google maps angeben und den drucken und verkaufen?
[...]
Wichtiger ist mir vor allem: bei google maps und Co. sind die Daten
nicht frei verfügbar.
Realistische
Am 2010-05-28 23:18, schrieb Florian Gross:
Bernhard Zwischenbrugger glaubte zu wissen:
Also: Lasst vorrangig uns die Lücken schließen!
Geographische Lücken zu schließen sind wichtiger, als Vorfahrtsregeln in
Städten einzutragen.
Google Maps ist gratis.
Ich darf
Am 29.05.2010 00:19, schrieb André Reichelt:
Am 28.05.2010 23:18, schrieb Florian Gross:
Ich darf mir also z.B. einfach so aus google maps einen Atlas basteln,
als Quelle google maps angeben und den drucken und verkaufen?
[...]
Wichtiger ist mir vor allem: bei google maps und Co. sind die
Am 29.05.2010 02:22, schrieb Florian Gross:
André Reichelt glaubte zu wissen:
Am 28.05.2010 23:18, schrieb Florian Gross:
Ich darf mir also z.B. einfach so aus google maps einen Atlas basteln,
als Quelle google maps angeben und den drucken und verkaufen?
[...]
Wichtiger ist mir vor allem:
OSM ist ein tolles Projekt.
Zum Massenphänomen wie Wikipedia ist es aber noch nicht geworden.
Die Konkurenz von Google Map/Earth und Bing ist verdammt stark.
Der große Vorteil von OSM ist, dass die Daten zur freien
Verfügung stehen und dass sie erweiterbar sind.
Doch was kann man damit machen?
Was kann OSM in den nächsten 2-3 Jahren?
Wird OSM auch eine Alternative für Google Earth?
Wann werden viele User OSM nutzen,
- um von A nach B zu kommen
- sich in einer Stadt und auf dem Lande zurecht zu finden
- ... ?
Vorrangig sollte das Ziel sein, die breite Masse anzusprechen. Bisher ist OSM
Lothar Emmerich schrieb:
Vorrangig sollte das Ziel sein, die breite Masse anzusprechen. Bisher ist OSM
noch ein Insider-Projekt.
Wie lange noch?
Das sehe ich genau so. Wenn diese Hürde nicht genommen werden kann,
bleibt OSM ein Insiderprojekt. Und die Breite Masse erreicht man, wenn
OSM hat viele User in Deutschland. Aber nur ein Bruchteil ist wirklich aktiv.
In Hochschulstädten und in städtischen Bereichen ist die Erfassung schon besser
als in anderen Kartenwerken. Vor allem aktueller.
Aber was machen die ländlichen Gebiete?
Google Earth, Kommunen u.a. ist das egal. Sie
Also: Lasst vorrangig uns die Lücken schließen!
Geographische Lücken zu schließen sind wichtiger, als Vorfahrtsregeln in
Städten einzutragen.
Google Maps ist gratis.
Wenn das Ziel ist genau das gleiche zu machen wie eh schon vorhanden
ist, dann
sehen wohl manche nicht wirklich viel Sinn
Am 27.05.2010 21:54, schrieb Lothar Emmerich:
Wird OSM auch eine Alternative für Google Earth?
Das wird sicher nicht passieren. Wir dürfen nicht anfangen, Äpfel mit
Birnen zu vergleichen. Wir haben keine Luftbilder, wir haben
vektorisiertes Kartenmaterial.
Ob wir eine Konkurrenz zu Google Maps
Am 28.05.2010 00:59, schrieb Bernhard Zwischenbrugger:
Wirklich interessant sind doch erst die Dinge die anderswo nicht
vorhanden sind.
Das sehe ich mittlerweile genauso.
Wir sollten uns in Zukunft nicht mehr auf die Fahne schreiben, wie
Google, nur kostenlos zu sein sondern wir sollten
Am 27.05.2010 23:26, schrieb Ulrich Grothaus:
Satellitenbilder werden wir nicht in der Auflösung bekommen, aber in
meinen Augen hat OSM einen anderen Mehrwert: es kann genauer sein, wenn
die Locals ihr Know how einbringen. Dem kann Google nichts entgegen
setzen, weil es zu teuer ist, die Daten
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