Am 15.11.2018 um 12:02 schrieb Wolfgang Jäth:
> Am 15.11.2018 um 08:15 schrieb Jörg Schmidt:
>> Hallo, 
>> 
>>> From: Wolfgang Jäth [mailto:jawo.ml.hams...@arcor.de] 
>>> Sent: Wednesday, November 14, 2018 11:54 PM
>>> To: users-de@openoffice.apache.org
>>> Subject: Re: Wird OO instabil?
>> 
>>> > Versuch mal auf der zweiten Seite bei "und wieder Krieg" eine Zeile 
>>> > einzufügen. (Vorher die anderen Dokumente sichern!) :-)
>> 
>> mit dieser speziellen Änderung habe ich hier keinbe Probleme. Ich habe 
>> versucht vor oder nach des Absatzes "und wieder Krieg" einen Absatz 
>> ('Zeile') einzufüghen und es gibt keinen Absturz.
> 
> Einer geht, ja; IIRC sogar zwei. Aber bei mehr beobachte ich bei mir das
> gleiche Problem wie der OP. Und ich beobachte dann auch, dass das genau
> dann auftritt, wenn der Rahmen in Spalte 2 der Seite 1 (also der letzte
> in der Kette) bis ganz zum Anschlag gefüllt ist.

Das mit dem "bis zum Anschlag voll" war eine Täuschung, sorry; ich hab
mich irritieren lassen durch den Rahmen #13 (Impressum). Wenn man im
Rahmen #6 Text/Zeilen einfügt, rutscht der vorhandene Text /hinter/ dem
Rahhmen #13 durchaus weiter nach unten, und dann wird auch Text über den
sichtbaren Bereich hinaus aufgenommen. Aber wenn man das in einem der
vorherigen Rahmen (#5, oder wie der OP schrub, #4), passiert das Malheur.
Wenn man dagegen, wie ich in meinem 1. Artikel bereits vorschlug, einen
weiteren Rahmen auf einer weiteren Seite erzeugt, und diesen als
Nachfolger von #6 deklariert, dann kann man an beliebiger Stelle so
viele Leerzeilen einfügen, wie man möchte; kein Problem; selbst dann
nicht, wenn der letzte Rahmen überläuft (ich hab direkt vor dem "Glückliche
Schüler" über 3 volle Spalten leere Absätze eingefügt).

Allerdings ist dieser Rahmen dann räumlich halt der hinterste (Seite 3,
Spalte 1), und nicht mehr irgendwo *zwischen* *drin*, wie #6. Das legt
die Vermutung nahe, dass es irgendwie an dieser Positionierung (d. h.
der des letzten Rahmens in der Folge) liegen könnte.

Wolfgang
-- 
Durch Donald Trump ist mir endgültig klar geworden: Es ist
nicht der Turm von Pisa, der schief steht, es ist die Welt!


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