14.06.2003 Muenchen:

Es begann mit einem Treffen unter Landsleuten und endete in einer blutigen 
Messerstecherei: Mochles A. (21) aus einem Asylantenheim in Chemnitz, rammte abends 
einem Iraker (26) in Muenchen ein Klappmesser in den Ruecken. Das Opfer sackte 
zusammen - Intensivstation!

Etwa 20 Iraker begrapschten abends in der Fussgaengerzone Neuhauser Strasse in 
Muenchen ein deutsches Maedchen. Ohne Hemmungen griffen sie ihr unter den Rock und 
zwischen die Beine. Die 15-Jaehrige schrie verzweifelt um Hilfe. Der 26-jaehrige 
Iraker bekam Skrupel, wollte dem Maedchen helfen. Mit seinem Handy wollte er die 
Polizei rufen.

Das bemerkte Mochles A. Er begriff nicht, wie sein Landsmann einer blonden Deutschen 
helfen konnte. Es kam zum Streit. Der Asylant bruellte und schrie. Ploetzlich zueckte 
er ein Messer mit einer zehn Zentimeter langen Klinge und rammte es seinem Widersacher 
in den Ruecken. Schwer verletzt kam der mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. 'Der 
Taeter wurde festgenommen, die Tatwaffe sichergestellt', so Muenchens Polizeisprecher 
Christoph Reichenbach. 'Wir ermitteln gegen ihn wegen versuchten Mordes.'

Mochles A. hatte sich eigentlich gar nicht in Muenchen aufhalten duerfen. Er wohnt in 
einem Auslaenderheim in Chemnitz. Laut Gesetz darf er eine eng begrenzte Zone um die 
Stadt nicht verlassen. Nun bleibt der Messerstecher in Muenchen. Aber hinter Gittern. 
Denn ein Richter erliess Haftbefehl. Ob die notwendige Abschiebung erfolgen wird, darf 
bei den Zustaenden in der BRD durchaus bezweifelt werden - derweil duerfen wir 
Deutschen den Knastaufenthalt des Asylanten bezahlen.

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