Am 3. April 2011 20:22 schrieb Stefan Herbert Tiran < stefan.ti...@student.tugraz.at>:
> > Was aber natürlich schon die Frage ist, ob man nicht jetzt wo es eine > grüne Regierungsbeteiligung gibt, eher die zuständigen Leute davon > überzeugen könnte, dass solche Karten unter eine kompatiblen Lizenz > gestellt werden. > Das steht auf meiner ToDo Liste :-)) Die Situation in Wien ist nur etwas sehr kompliziert, weil die Daten von der MA 41 Stadtvermessung (Geschäftgruppe Maria Vassilalou, Grüne) erhoben und verwalten werden. Die Datenverarbeitung und die Zurverfügungstellung der Daten erfolgt aber durch die MA14 ADV (Geschäftgruppe Sandra Frauenberger, SPÖ), welche auch den neuen OpenGovernment & OpenData Beauftragten stellt. Dadurch entsteht ein ziemliches Durcheinander und die zumindest offiziell unausgeprochene Situation, das eigentlich niemand wirklich weiß, wer wessen Daten eigentlich als OpenData weitergeben darf. In dem Bereich wird sich sicherlich etwas tun, vor allem wenn Linz in dem Bereich eine Vorreiterrolle übernimmt. Derzeit fallen aber die GeoDaten genau in den Graubereich hinein, wo sich SPÖ und Grüne erst im Detail ausmachen müssen, wer welche Zuständigkeit hat. cu andreas
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