On 18.07.2013 18:29, Manuela Schmidt wrote:
Die Daten im TU-Hauptgebäude wurden im Rahmen der Lehrveranstaltung
"Location-based services" erfasst, um Indoor-Routing mit verschiedenen
Algorithmen zu testen - die anscheinend auch alle gut funktioniert haben.

Solche Probleme gab es schon mehrmals mit Schulen. Wer eine LVA auf einer Universität leitet, sollte aber doch wissen, dass man nicht in einem Echtsystem herumtesten darf. Dafür gibt es apis.dev.openstreetmap.org, oder man setzt sich selber ein Testsystem auf.

Außerdem hätte in einer LVA, die mit Geoinformationssystemen zu tun hat, doch jeder wissen müssen, dass OSM nicht nur für Routing da ist. Hat denn keiner von denen nachgeschaut, wie das auf einer Karte aussieht?

Wenn ihr dazu Feedback/Fragen habt - Ansprechperson dafür ist mein Kollege
Huang Haosheng (Englisch-sprachig)[1] - oder ihr kontaktiert die
Studierenden, die die Daten erfasst haben, über die Usernames direkt
(ebenfalls großteils Englisch-sprachig).

Wer in einem anderen Land studiert, sollte sich zumindest ein Grundwissen in der Landessprache aneignen. Genauso sollte jemand, der in OSM herumeditiert, sich vorher informieren, worum es dabei geht.

Diese Herrschaften anzuschreiben, wird wenig bringen, denn ich glaube nicht, dass die fähig sind, die Fehler zu korrigieren. Aber es ist auch nicht nötig, denn in OSM findet sich früher oder später immer jemand, der etwas wieder in Ordnung bringt.

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