On 27.09.2017 11:22, Walter Krammer wrote:
Ich trage jetzt seit einigen Tagen mit der JOSM-Erweiterung adresshelper in einigen Kärntner Gemeinden die Hausnummern ein. Dann kontrolliere ich mit dem OSM.Inspector von Geofabrik die Einträge.

Bitte nicht! Wenn du für so was einen Validator verwendest, und OSMI ist einer der schlimmsten, dann kommt nur Blödsinn heraus. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Adressen zu mappen - ein ewiges Streitthema! Das betrifft nicht nur St./Sankt, sondern auch addr:place/hamlet/street und addr:housenumber/conscriptionnumber, weiters die Platzierung (Adressnode/Eingang/Gebäude/Grundstück), von Identadressen ganz zu schweigen. Wenn in einer Ortschaft schon viele Adressen gemappt sind, dann lass sie daher möglichst so wie sie sind, denn derjenige, der sie so gemappt hat, wird sich etwas dabei gedacht haben. Im Zweifelsfall schreib ihn an und mach dir das weitere Vorgehen mit ihm aus.

Und die OpenGeoDB vergiss genauso wie die Validatoren, denn die OpenGeoDB enthält viele Fehler, und die Verknüpfung der OpenGeoDB mit OSM ist ein längst aufgegebenes Projekt.

Meine Frage ist: Wie soll ich richtig vorgehen?

Wiki lesen, die schon gemappten Adressen anschauen, dich mit den lokalen Mappern verständigen und vor allem selber denken.

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