Karl Eichwalder schrieb:
> Das will ich später mal ausführlich darstellen.  "Künstliche sackgassen",
> die nur durch pfosten abgeschlossen sind, durch die man berechtigt als
> radfahrer durchfahren kann, bekommen wohl ein mini-stück
> "highway=cycleway"; sollte wir nicht besser "service" nehmen?  Im notfall
> kann die feuerwehr die pfosten ja umlegen.
>   
service impliziert, daß man da mit dem Auto durchfahren kann, ist also 
glaub ich nicht so gut.

AFAIK gibt es schon ein proposal für sowas (Schranken, Pfosten, ...).
> Was macht man mit einbahnstraßen, die aber mit dem rad auch in gegenrichtung
> befahren werden können? "highway=residential oneway=1
> cycleway=opposite_lane"?  Auch wenn es nicht wirklich eine radspur
> gibt?
>   
Würde ich auch so sehen.
> Generell sollte man immer "mächtigste" verkehrsmittel im highway
> abbilden, dass gerade noch erlaubt ist.  Bei kombinierten rad- und
> fußwegen ist das das rad.  Diese wege müssten also als
> "highway=cycleway foot=yes" eingetragen werden.  Wenn es sich um
> einen fußweg mit "radfahrer frei"-zusatzschild handelt, ist
> "highway=footway bicycle=yes" zu nehmen.
>   
Mach ich auch so - wenn ich denn Rad-/Fußwege überhaupt tagge.
> Das ist das wichtigste.  Insgesamt macht Nürnberg gute fortschritte;
>   
Sehe ich auch so. Die "Autofahrerstraßen" dürften innerhalb des 
B4R-Rings inzwischen soweit komplett sein (bis auf ein paar wenige 
letzte Ausnahmen) - die letzten großen weißen Flächen habe ich letzte 
Woche gemacht. Was da wirklich noch fehlt sind die Fußgängerzonen in der 
Innenstadt und am Aufseßplatz.
> in Fürth fehlt es noch an allen ecken und enden, wie ich mich gesten
> ort überzeugen konnte ;^)
>   
Ich werde irgendwann ab Ende Oktober in Fürth und nicht mehr im Südosten 
arbeiten, dann geht's wahrscheinlich mit Fürth voran ;-)

Gruß ULFL

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