Am Montag, 24. September 2007 21:23 schrieb Frederik Ramm:
> Hi,
>
> > Wenn die Daten als GPX vorliegen. Wenn nicht, muss sie jemand
> > konvertieren. So wie ich das Posting von Herrn Vasold verstanden habe,
> > hat er genau dafür aber keine Zeit.
> >
> > Also braucht's vermutlich Freiwillige, die mit gpsbabel und mit
> > Shell-Skripten umgehen können.
>
> Das ist sicherlich das kleinere Problem. Etwas komplizierter ist, das
> diese Fahrzeuge ja staendig die gleichen Wege fahren (der OP sagte ja
> auch "viele Daten redundant"). Die ersten paar Mal wuerden wir schon
> hochladen, aber nach 10 Tracks auf der gleichen Strasse verliert sich
> fuer uns etwas der Nutzen; wir sollten dann nur noch das hochladen,
> was es noch nicht gibt - und das koennte diffizil werden.
>

Ich würde mir die Dinger ja mit josm vorher anschauen und ggf. zum Vergleich 
die GPX-Daten aus der Datenbank drüber/drunter legen. Nur bei Großstädten, 
wie z.B. München geht das nicht mehr, weil da schon soviel gps-Tracks sind, 
dass das Herunterladen zum Vergleichen nicht mehr (in angemessener Zeit) 
geht, aber wahrscheinlich auch überflüssig ist.
Redundanz kann ich aber auch ohne DB-Zugriff nach lokaler Sammlung 
feststellen. Ich fürchte aber nicht nur Redundanz, die ich in gewissen Umfang 
sogar für gut halte, ich habe eher Angst vor sinnlosen Ausreißern (schlechter 
Empfang), die man nur durch Redundanz bzw. Luft/Satbilder erkennt.

Wie gesagt zum Konvertieren und Sichten und kontrollierten Hochladen erkläre 
ich mich bereit. Das Anlegen der eigentlichen Wege überlasse ich dann, denen 
die die besseren Ortskenntnisse haben.

Wenn ich es mengenmäßig nicht schaffe, kann ich mich ja melden oder falls die 
Brauchbarkeit der Daten sinkt, dem Spender dankend um Beendigung bitten.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schäfer








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