Hallo,

> >  ich weiss nicht, ob das schon mal angesprochen wurde, zumindest auf einem 
> > der
> >  muenchner treffen war das mal thema:
> 
> Wurde es, nicht nur hier sondern auch auf der Dev Liste.
> Ferderik hat auch im Wiki was darüber geschrieben.

Und den Link hatte ich hier neulich auch schon geposted, aber im
Moment ist das ja eh nicht zielfuhrend, das das Wiki nicht geht ;-)

> >  vorteile:
> >  - man muss sich registrieren, um committen zu koennen

> ob das wirklich ein Vorteil ist mag ich bezweifeln.

Man muss sich doch jetzt auch schon registrieren, um etwas aendern zu
koennen?

> >  - man committet seine aenderungen als set, und nicht jedes geaenderte 
> > element
> >  einzeln

> >  - man kann zu jedem commit einen kommentar hinzufuegen, was man denn
> >  eigentlich gemacht hat

Das hatte ich auch so geplant.

> >  - jeder der daran interesssiert ist, kann sich automatisch eine mail bei 
> > jedem
> >  commit zuschicken lassen.

Naja, Mails wollte ich in der Menge nicht verschicken, lieber so eine
Seite, auf die man draufgehen kann und seine "Watchlist" durchschauen.
Es besteht sonst die Gefahr, dass sehr viel Rechenzeit/Bandbreite auf
die Erstellung letztlich unerwuenschter Information verwendet wird;
wenn man den Kram erst dann berechnet, wenn er abgerufen wird, ist das
evtl. sparsamer.

> >  - wenn jemand anderes, waehrend man selbst in josm editiert, im selben 
> > bereich
> >  was geaendert hat, bekommt man das spaetestens beim commit mit, und wird 
> > auf
> >  entstandene konflikte hingewiesen.

So weit reicht mein Konzept im Moment nicht. Deine Idee ist von den
Aenderungs-Sets eigentlich recht unabhaengig, sowas koennte man auch
heute schon machen, dazu muesste bei jedem Abruf die Versionsnummer
des Objekts mitgegen werden und beim Hochladen muesste ein Vergleich
erfolgen, ob es immer noch die aktuelle Version ist. Das ist aber aus
verschiedenen Gruenden sehr Datenbank-Zugriffs-aufwendig und wird
daher vermutlich nicht viele Freunde finden.

> >  - wenn jemand unsinn macht, kann er kontaktiert werden, oder es koennen 
> > dessen
> >  aenderungen relativ einfach erkannt und entfernt werden.

Mein Konzept sieht vor, dass man alle Aenderungen einer solchen
"Changeset" komplett revertieren kann. Unklar ist leider, was
geschehen soll, wenn einzelne dieser Aenderungen schon wieder von
anderen weiter-veraendert wurden und daher nicht mehr "sauber"
revertierbar sind.

Bye
Frederik

-- 
Frederik Ramm  ##  eMail [EMAIL PROTECTED]  ##  N49°00'09" E008°23'33"


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