Am 29.05.2013 09:00, schrieb Wilhelm Spickermann:
> Hi,
> 
> Am Wed, 29 May 2013 08:33:11 +0200
> schrieb Peter Wendorff <wendo...@uni-paderborn.de>:
> 
>> ...oder sehe ich irgendeine Anwendung der genau korrekten offiziellen
>> Farbcodes nicht? in der Praxis wäre das völlig ausreichend.
> 
> Das sehe ich auch so. Die offiziellen Farben einer Buslinie, die mit
> colour getaggt werden sollen, haben nichts mit offiziell festgelegten
> Farbcodes für die Linienpläne zu tun.
> 
> "colour" ist gemacht für Städte wie Jönköping. Dort sagt man im
> Alltag "nehmen sie die Linie Rot". Dass das die Linie 1 ist, wissen die
> meisten vermutlich garnicht. Nur die aus der Stadt heraus führenden
> Busse werden dort im Alltag mit Nummern bezeichnet.
Wobei das eben die "rote" Linie ist, und nicht die "#ff0242"-e Linie
oder so'n Blödsinn, auch nicht die "bordeaux-rote" Linie oder die
"mit-leichtem-orangestich-rote" Linie.

Genaue Farbcodes dürften gegenüber einer sinnvoll eingeschränkten
Tabelle keinen Mehrwert bieten (außer im offiziellen Bereich, siehe
andere Mail in diesem Thread).

Was also spricht gegen:
- weiß
- grau
- schwarz
- rot
- gelb
- grün
- blau
- orange
- lila
- rosa
- braun

vielleicht ergänzt jeweils um eine Variante mit hell- und dunkel.

Das entspricht dann ungefähr den vordefinierten "benannten Farben", die
es auch in Web und so gibt.

Wie gesagt: Offizielle Farbcodes schön und gut - aber da wird OSM
vermutlich selten als Quelle genutzt, und für inoffizielle Farben sind
Farbnamen sinnvoller.

Gruß
Peter

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